Wenige Friedenskerzen
Angesichts von Krieg und Leid an Europas Grenzen machen Kirchgemeinden häufiger das Angebot zum Friedensgebet – doch nur selten wird es genutzt.
Im Haus der Hoffnung in Annaberg wird jeden Mittwochabend für den Frieden gebetet. Der wöchentliche Gebetskreis hat sich mit Pfarrer Tobias Frauenlob dieses Themas angenommen. ©
Bernd März
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Quelle
DER SONNTAG, Nr. 41 | 12.10.2014
DER SONNTAG, Nr. 41 | 12.10.2014
Tags
Friedensgebet, Flüchtlinge, Asyl, Matthias Weismann, Stephan Vorwergk, Karsten Loderstädt, Henning Olschowsky, Mölbis, Annaberg-Buchholz, Mutzschen
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