Der aktuelle Bericht des Weltklimarates warnt, das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens könnte bereits in 20 Jahren überschritten sein. Für 24 Prozent der Deutschen ist Umwelt- und Klimaschutz denn auch das wichtigste Thema für die Bundestagswahl. Bei der Umfrage einige Monate zuvor waren es noch 18 Prozent. Dann kam der Regen, die Fluten, weggerissene Häuser und Straßen, bislang 180 Tote, Leid und Schrecken.
Doch die Gesellschaft ist gespalten. Wissenschaftler sehen eine immer größere Bereitschaft, sich in die eigene Blase, Gruppe, zurückzuziehen und die anderen bestenfalls zu ignorieren, gerne aber auch zu belächeln oder zu beschimpfen. Die Bemühungen um das Klima und was diese den Menschen abverlangen, bergen Streitpotenzial in sich.
Aufgabe der Kirche kann es nicht sein, auf diejenigen mit dem Finger zu zeigen und Druck auszuüben, die noch nicht beim praktischen Klimaschutz angekommen sind. Hilfreicher ist es, zu überzeugen und die Menschen mitzunehmen. Jede Mühe lohnt sich, um eine weitere Spaltung der Gesellschaft und Gefährdung der Erde zu verhindern.
Hier ist Raum in der Herberge
Wohnungslose: In Chemnitz bietet der Diakonie-Tagestreff »Haltestelle« einen Anlaufpunkt für wohnungslose Menschen. Hier gibt es Wärme, Essen, Duschen und eine Waschmaschine. Gerade die Weihnachtszeit ist die gefährlichste Zeit. Mehr lesen Sie im Digital-Abo- Mitarbeiter/innen (m/w/d) Ökumenische Sozialstation Leipzig
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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