"Chemnitz hatte Ende August und im September durch Proteste von Rechtsextremen und Ausschreitungen auch international für Schlagzeilen gesorgt." Momentchen, ging dem nicht ein brutaler Mord durch sogenannte Schutzbedürftige voraus? (Seither gibt es - von den Medien ignoriert - jeden Freitag in Chemnitz eine Demo mit etlichen tausend Bürgern, die einfach nicht mehr tatenlos mit ansehen wollen, wie sich ihre Heimat in den letzten 3 Jahren verändert hat und die solche Morde nicht mehr widerspruchslos hinnehmen wollen.)
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht heute (Donnerstag) Dresden und Chemnitz. In der sächsischen Landeshauptstadt will das Staatsoberhaupt mit Gymnasiasten zum Thema »Rassismus« ins Gespräch kommen. Zudem besucht er die Sonderausstellung »Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen« im Deutschen Hygiene-Museum.
Zweite Station des Besuches in Sachsen ist Chemnitz. Nach Angaben des Bundespräsidialamtes will sich Steinmeier bei Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern über die Lage in der Stadt informieren. Zu einer »Kaffeetafel« mit dem Bundespräsidenten im Staatlichen Museum für Archäologie sind dazu 15 Personen eingeladen. Chemnitz hatte Ende August und im September durch Proteste von Rechtsextremen und Ausschreitungen auch international für Schlagzeilen gesorgt.
"Zu einer »Kaffeetafel« mit dem Bundespräsidenten im Staatlichen Museum für Archäologie sind dazu 15 Personen eingeladen." Mit welchen "Bürgern" kommt er da "ins Gespräch"?
In die "Schlagzeilen" ist die Stadt durch einen brutalen Mord gekommen! "Medien" und "Regierung(ssprecher") konstruierten daraus ihre ganz eigenen Fakenews- "Hetzjagden" und -"Zusammenrottungen" im DDR-Stil!
Von wegen Fakenews. Die verbreiten Sie hier dauernd.
Ein gut organisierter Mob hat Naziparolen gerufen, Polizeibeamte angegriffen, ist auf "ausländisch" aussehende Passanten losgegangen und "nebenbei" wurde ein jüdisches Restaurant attackiert. Das sind eindeutig belegbare Fakten, und das nicht auf Grundlage eines Videos. Das hat auch die Polizei bestätigt. Aber da alle das längst wissen, werden Sie keinen Erfolg haben. Maaßen ist übrigens jetzt auch weg. Der demokratische Grundkonsens läßt sich halt doch nicht aushebeln, wenn die Anständigen aufmerken.
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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