... Kirche lebt von allen, die mitmachen. Von diesem tausendfachen freiwilligen Engagement profitieren Kirchgemeinden und Gesellschaft gleichermaßen. Die aktuelle Ausgabe von „Evangelisch in Sachsen“ spricht deshalb mit Kirchvorsteherin Barbara Stein: Sie besucht mit fünf weiteren Damen betagte und einsame Menschen in Großschirma. ...
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... Mitarbeitende der Telefonseelsorge haben auch zu Weihnachten ein offenes Ohr, rund um die Uhr. Babette Glöckner, Leiterin der Telefonseelsorge des Diakonischen Werks Hamburg, ist froh, rund 100 Ehrenamtliche in ihrem Team zu wissen. Jeder und jede trage die besondere »Verantwortung, mit der Seele eines anderen Menschen umzugehen«. Dieses Vertrauen geschenkt zu bekommen, sei etwas ganz Tolles. ...
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... Seit Beginn der Ukraine-Krise häufen sich auch die Anrufe bei der Telefonseelsorge. Ines Berger, Leiterin der ökumenischen Telefonseelsorge der Diakonie Leipzig, hat mit dem SONNTAG darüber gesprochen, welche Ängste viele Menschen derzeit haben und welchen Rat sie und ihre Kollegen ihnen mit an die Hand gibt.
Frau Berger, wie sehen konkret die Sorgen der Anrufer aus? ...
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... Die Diakonie Sachsen startet am Freitag ihre Frühjahrsspendensammlung zugunsten der Telefonseelsorge und Bahnhofsmission. Beide Einrichtungen seien ökumenische Angebote und grundsätzlich kostenlos, erklärte die Diakonie am Donnerstag in Radebeul bei Dresden. Die Angebote lebten vom ehrenamtlichen Engagement. ...
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... Die Angst vor dem Coronavirus, die Angst vor Ansteckung, sie bestimmte die Anrufe bei der Telefonseelsorge am Anfang der Corona-Epidemie in Deutschland Anfang März. »Das war das Thema Nummer eins«, erinnert sich Tabea Waldmann. Die 55-Jährige leitet die Telefonseelsorge im Vogtland und hat erlebt, wie in der Corona-Krise alles immer mehr geworden ist: mehr Sorgen, Ängste, Anrufe. ...
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... Es ist merkwürdig: Millionen Familien versuchen Jahr für Jahr im Advent das nachzuholen, was der biblischen Familie verwehrt blieb: Gemütlichkeit, Geborgenheit, Harmonie. Wenn schon keine heilige Familie, wollen viele doch wenigstens eine heile Familie haben. Wenigstens zu Weihnachten. Nicht selten endet das in Enttäuschung und Tränen. ...
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... Die Haus- und Straßensammlung der Diakonie Sachsen startet heute und geht zugunsten der Telefonseelsorge. Das teilte das Diakonisches Werk der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens e.V. mit. ...
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... Beziehungsprobleme, Trennungen oder häusliche Gewalt – oft sind das Probleme, weswegen Menschen die Telefonseelsorge anrufen. Ein offenes Ohr und Ratschläge für den Umgang mit den eigenen Konflikten erhoffen sich die meisten Hörer. Dorothee Herfurth-Rogge ist die Leiterin der Telefonseelsorge in Halle. »Unsere Seelsorge ist immer eine Hilfe zur Selbsthilfe«, betont sie. ...
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... Ortstermin für Dietrich Bauer. Am 2. November war der Oberlandeskirchenrat aus Dresden in Bautzen zu Gast – in einer Wohnung, deren Adresse nur ganz wenige kennen, doch mit einer Telefonnummer, die letztes Jahr um die 21 000 Menschen angerufen haben: Dietrich Bauer hat die Diensträume der Telefonseelsorge Oberlausitz besucht. Anlass war die deutschlandweite Aktion »Kirchenleitung an die Leitung«. ...
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... Seit 16 Jahren ist Sabine Schmidt ehrenamtliche Mitarbeiterin der Telefonseelsorge Vogtland (TS). Drei Mal im Monat sitzt sie für jeweils fünf Stunden am Telefon und hört vor allem zu. »Man weiß nie, wer dran ist und was sich auftut. Das Telefon klingelt ständig. Es ist immer spannend«, erzählt sie. »Einsamkeit ist das häufigste Thema. ...
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