»Wir stehen für eine andere Kirche als Dr. Rentzing«

Über 820 Sachsen unterschrieben vor der Amtseinführung des neuen Landesbischofs eine Petition – darunter viele Pfarrer
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Wenige Tage vor der Amtseinführung des neuen sächsischen Landesbischofs Carsten Rentzing haben Christen um den Leipziger Pfarrer Christoph Maier eine Unterschriftensammlung auf der Internetplattform openpetition.de für einen kritischen Aufruf gestartet. Darin äußern die bisher über 820 Unterzeichner (Stand 28. August) - darunter viele namhafte Pfarrer - neben Segenswünschen für den künftigen Kirchenleiter auch ihre Sorgen. "In vielen Punkten stehen wir für eine andere Kirche als die, die Pfr. Dr. Carsten Rentzing bisher repräsentiert hat", heißt es in der Erklärung, für die weiter Unterstützer gesammelt werden. 

"Wir stehen für eine Kirche, die den barmherzigen Gott in der Mitte der Heiligen Schrift erkennt und diese nicht als „Richterin“ und „Norm“ zu einem Regelwerk erstarren lässt", wird in dem an den künftigen Landesbischof gerichteten Aufruf mit Verweis auf Bibelstellen weiter formuliert. "Wir stehen für eine Kirche, die im Tun des Wortes Gottes und seiner Gerechtigkeit durch die Bewahrung der Schöpfung und durch das Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit Zeugnis gibt in der Welt. Wir stehen für eine Kirche, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung mit ihrer gelebten Prägung Verantwortung übernehmen können. Wir wünschen uns einen Bischof, der für unsere ganze Kirche stehen wird!"

Die meisten der Unterzeichner stammen aus den sächsischen Großstädten Dresden, Chemnitz und vor allem Leipzig. Aber auch kritische Stimmen melden sich auf der Internetseite von openpetition.de zu Wort. Sie fragen, warum das Wahlergebnis der Landessynode nicht anerkannt werde oder warum dem neuen Bischof vor aller Kritik nicht erst etwas Zeit in seinem Amt gelassen werde.

Erst am Wochenende hatte Carsten Rentzing in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" sein konservatives Profil betont.  "Die Bibel sagt, dass die homosexuelle Lebensweise nicht dem Willen Gottes entspricht. Diese Aussagen der Bibel machen es mir persönlich schwer, jemandem zu raten, dass er seine Homosexualität leben solle", sagte er der überregionalen Zeitung. "Die Kirche kann nicht Aussagen treffen, die vor dem Wort der Bibel keinen Bestand haben. Deshalb hielte ich es für falsch, durch die uneingeschränkte Zulassung homosexueller Partnerschaften im Pfarrhaus das Signal zu setzen, dass Gott der Herr die homosexuelle Lebensweise für die Bestimmung dieser Menschen hält." Als Landesbischof werde er sich an den Kompromiss der Synode in dieser Frage halten, kündigte Rentzing an. "Das gehört zu der Last, die ein Bischof tragen muss. Man steht dann für Dinge ein, bei denen man teilweise theologisch anderer Auffassung ist."

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206 Lesermeinungen zu »Wir stehen für eine andere Kirche als Dr. Rentzing«
Bastl schreibt:
28. August 2015, 14:30

Nur ein einziges Buch ist unentbehrlich

von Dr. Theo Lehmann

„Dein Wort ist ganz durchläutert und dein Knecht hat es lieb.“
Aus Psalm 11, 140

Ich besitze eine Menge Bücher. Manche lese ich nie, manche manchmal, eins täglich: die Bibel. Sie ist die große Ausnahme. Denn sie ist nicht Menschenwort, sondern Gottes Wort. Und dieses Wort ist nicht nur manchmal wahr, sondern immer. Nicht nur an einigen Stellen, sondern an allen. Nicht nur am Sonntag, auch im Alltag. Nicht nur in besonderen Augenblicken, sondern für alle Zeit, für alle Fälle, für alle Menschen: ganz durchläutert, lauter und rein. Und selbst, wo die Bibel von Sünde spricht, tut sie es nicht in dem schmierigen Ton, den andere Bücher bei diesem Thema haben. Dabei spricht sie von der Sünde radikaler als jedes andere Buch. Sie kann sich die härtesten Wahrheiten leisten, weil sie die schönste Wahrheit zu bieten hat: die Liebe Gottes. Diese Liebe ist der rote Faden, der sich durch die ganze Bibel zieht. Deshalb kann ich die Bibel mit gutem Gewissen jedem empfehlen. Wer dem Wort Gottes vertraut, wer es ausprobiert, als Maßstab nimmt, ihm gehorcht, hat einen Schatz zum Liebhaben. Christliche und atheistische Studenten stellten sich zu meiner Studentenzeit in den 50er Jahren die Frage: Welche drei Bücher würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen? Wie zu erwarten, stand die Bibel bei den Christen an erster Stelle. Aber auch die Atheisten nannten zuerst die Bibel, „weil sie so viel Stoff zum Nachdenken bietet“. Ab dem zweiten Buch gab es keine Übereinstimmung mehr, alle waren gleich unwichtig. Da erschrak ich. Wieviel Geld habe ich in meine Bibliothek gesteckt. Wände voller Bücher – aber alle nicht wichtig genug, wenn es darum geht, mit nur einem Buch ein Leben lang zu leben. Alle entbehrlich. Bis auf ein Buch: die Bibel.

Theo Lehmann

Erschienen am: 22.07.2015 (idea spektrum)

Paul schreibt:
28. August 2015, 14:46

Bastl schreibt:
28. August 2015, 14:30
Genau das meinte ich übrigens mit Ja-Sager!
Die Bibel loben und bei Pegida marschieren.

Beobachter schreibt:
28. August 2015, 19:04

Scheint Sie irgendwie zu stören? Warum eigentlich? Paßt doch gut zusammen! Viele aufrechte Christen spazieren da mit!

Pfarrer Karsten... schreibt:
28. August 2015, 19:59

Widerspruch: Nein, aufrechte Christen "spazieren" nicht mit denen, die Hassparolen gegen Fremde schreien.
Und auf den ab morgen amtierenden Landesbischof der EVLKS werden Sie sich mit dieser Haltung auch nicht berufen können.
Und hier ein (gekürzter) Kommentar des Bischofs der SELK, Hans-Jörg Voigt D.D., zur Flüchtlingsproblematik:
Die Flucht aus Syrien dauerte für Ahmad U. 71 Tage und kostete 3.000 Euro, die seine Eltern für ihn zusammenkratzten, nachdem eine Granate das Nachbarhaus zerstört hatte und sie um ihr Leben zu fürchten begannen. Sieben paar Schuhe hat Ahmad durchgelaufen. Die zwei schlimmsten Wegstrecken waren die Durchquerung Syriens und die Mittelmeerüberfahrt. Über die Geschichte dieser Flucht berichtet Raniah Salloum (SPIEGEL ONLINE vom 3.5.2015).
"An einem Checkpoint des Regimes wurden wir windelweich geschlagen, bis einer aus unserer Gruppe verriet, wer von uns der Schlepper ist. Dem haben sie 50.000 syrische Pfund (etwa 250 Euro) abgeknöpft und uns dann weiterziehen lassen. An anderen Checkpoints wurde uns allen ein wenig Geld abgeknöpft", erzählt Ahmad U.
Auf der Fahrt von der Türkei nach Griechenland stand die kleine Gruppe Todesängste aus.
,Wir waren auf einer Art Schlauchboot - mit 36 Leuten! Kurz nachdem wir losgefahren waren, sagte der Schlepper, wir sollten immer weiter in diese Richtung fahren. Er sprang ins Wasser und schwamm davon.' Die Gruppe im Boot versuchte verzweifelt, den Weg zu finden, glaubte sich schon verloren. ,Der Wind und die Wellen haben uns beinahe zum Kentern gebracht', erinnert sich Ahmad. Nach fünf Stunden erreichten sie eine griechische Insel. Von dort brachten die Behörden sie ans Festland."
Zur Vorbereitung meiner Predigt, ..., las ich dann das Sonntagsevangelium aus Lukas 10, 25-37: "Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber; die zogen ihn aus und schlugen ihn und machten sich davon und ließen ihn halb tot liegen."
Die Aktualität und Zeitlosigkeit dieses Bibelabschnitts ist atemberaubend. Ich denke, man kann heute gar nicht anders, als die einzigartige Beispielgeschichte Jesu vom barmherzigen Samariter vor dem Hintergrund der grauenhaften Fluchtkatastrophe unserer Tage zu lesen.
Unter die Räuber gefallen: Gleich nach dem Ölberg in Jerusalem beginnt die Wüste. Der Geschichtsschreiber Strabon erzählt, wie einst Kaiser Pompeius dort ruhmvoll die Räuber vertrieben hatte. Das war etwa 50 vor Christus, sodass der Erfolg offensichtlich nicht lange vorgehalten hat. Jesus Christus verwendet also womöglich eine Geschichte, die sich wirklich zugetragen haben könnte.
Die Geschichte von Ahmed U. ist eine solche Räubergeschichte heute. Die 40 oder 50 Toten, die man dieser Tage erstickt in einem LKW auf einer österreichischen Autobahn fand, (heute weiß man, dass es 71 tote Menschen sind) waren tot liegengeblieben. Es zerreißt einem das Herz! Dort, wo das Recht nicht mehr gilt, dort, wo Menschen Gott und seine heiligen Gebote nicht mehr kennen, herrschen die Räuber.
Schaut man weiter in die Geschichte Jesu, liest man: "Es traf sich aber, dass ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und als er ihn sah, ging er vorüber." Ich war immer davon ausgegangen, dass Jesus hier ein wenig sozialkritisch die Vertreter der etablierten Gruppen in Jerusalem anprangert. Aber das Problem geht noch viel tiefer, denn der Priester hat vordergründig das Gesetz Gottes auf seiner Seite. Im 3. Buch Mose (21,1) heißt es: "Ein Priester soll sich an keinem Toten seines Volks unrein machen." Er hatte also richtig gute und fromme Gründe, den vermeintlich Toten liegen zu lassen! Das war mir bisher so nicht deutlich. Und dennoch verliert der Priester letztlich seine Menschlichkeit.
Vor reichlich einer Woche sprach ich mit einem Arzt in Beeskow in Brandenburg. "Sie sind Pfarrer von Beruf? Ich bin zwar kein Kirchgänger, aber die Kirche ist das letzte Bollwerk! Was wir hier mit den Ausländern alles erleben ." Mich hat erschreckt, dass ein kluger, gut verdienender Mensch seine Fremdenfeindlichkeit so unverhohlen vortrug, auf meine Zustimmung hoffend. Vielleicht hat dieser Arzt ja auch wirklich gute Gründe und schlechte Erfahrungen. Aber wir verletzen das Gebot der Nächstenliebe, wenn wir den unter die Räuber von heute, die korrupten afrikanischen Potentaten oder die verrückten Islamisten (die sehr genau wissen, dass Sie Böses tun, sonst würden sie nämlich Ihre Gesichter nicht ständig verhüllen) - wenn wir den unter diese Räuber Gefallenen nicht helfen würden.
Ja, ich weiß, womöglich gibt es gute Gründe, vielleicht sogar sehr christliche Gründe, vorüberzugehen. Und niemand kann derzeit sagen, wie die Entwicklungen in Europa weitergehen. Aber wenn jemand am Wege liegt, dann möchte Jesus Christus uns deutlich machen, dass man unter keinen Umständen weitermachen kann, als wäre nichts passiert. Die Frage, was man wie Kaiser Pompeius gegen die Räuber tun kann, stellt sich erst danach.
"Ein Samariter aber, der auf der Reise war, kam dahin; und als er ihn sah, jammerte er ihn; und er ging zu ihm, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie ihm, hob ihn auf sein Tier und brachte ihn in eine Herberge und pflegte ihn." Der Mensch aus Samaria empfindet tiefes Mitleid. Dieses Wort "Er jammerte ihn", griechisch "splangchnizomai", bedeutet "Bewegt, emotional berührt sein". Man könnte übersetzen: "Es ging ihm an die Nieren!" Von Jesus wird dies immer wieder so gesagt. Wir erfahren auch: "Am nächsten Tag zog er (der Samariter) zwei Silbergroschen heraus, gab sie dem Wirt und sprach: Pflege ihn ." Das war schon recht viel Geld. Ein Denar war zu Jesu Zeiten ein Tageslohn.
Es geht heute darum, dass wir uns vom Elend der Menschen anrühren lassen, dass es uns an die Nieren geht. Lassen wir uns nicht abhalten von guten Gründen oder von Gefühlen der Fremdheit. ...
Der Samariter hat mit zwei Denaren zwei Tageslöhne gegeben. Wenn man sein eigenes Netto-Monatseinkommen durch 30 teilt, dann kann man sich einen Tageslohn vorstellen. Wenn man diese Zahl mit zwei multipliziert, dann hat man den Betrag vor Augen, den der Samariter dem Wirt gegeben hat. "Da sprach Jesus zu ihm: So geh hin und tu desgleichen!"
Lassen wir diese Kollekte zusammen mit den vielen wunderbaren Willkommens-Initiativen zahlreicher SELK-Gemeinden zu einem Zeichen gegen die unchristlichen und grausamen Regungen der Fremdenfeindlichkeit in unserem Land werden, zu einem Zeichen der Liebe, die Christus uns selbst zugewendet hat.

alte Bekannte schreibt:
28. August 2015, 21:24

Verehrter Herr Pfarrer, zu Ihrem Text gestatte ich mir folgende Anmerkungen:
1. aufrechte Christen wollen aber vielleicht keine Islamisierung ihrer seit Jahrhunderten christlich geprägten Heimat, weil sie das Schicksal der Christen, z.B. auch infolge der großen Toleranz im Libanon, im Levante sehen. Und weil sie das erste Gebot ernstnehmen. und vielleicht u.a. an 2. Joh. 1,10 denken.
2. Römische Geschichte ist nicht so Ihrs, oder? Einen Kaiser Pompeius gab es nämlich nie (sicher ist der aus dem ersten Triumvirat gemeint, aber die Kaiserzeit ging erst später, nach seinem Tode los), zudem tat der sich eher im Kampf gegen Piraterie hervor, so wird das m.E. auch bei Strabon berichtet.
3. Wenn man darauf verweist, daß der Samariter 2 Tageslöhne gab uns sich überlegt, daß der durchschnittliche Arbeitnehmer in unserem Land bereits 70-80% seines Verdienstes, also pro Monat mehr als 15 Tageslöhne, als Steuern und Sozialabgaben weggenommen bekommt (und dennoch seinen Nachkommen ein völlig verschuldetes Staatssystem und demnächst auch ein zerrüttetes Gemeinwesen hinterläßt), dann hinkt dieser Vergleich gewaltig.
Aber es geht m.E. weniger darum, etwas abzugeben, sondern mehr darum, daß die Heimat, so wie man sie kennt und liebt, unwiederbringlich verloren geht - die Angst vor dem Verlust der Heimat - das hatte Herr Bedford-Stroms katholischer Kollege anfang des Jahres mal sehr schön in Worte gefasst, leider hatte ich es nur im Autoradio gehört. Also, der durchschnittliche Sachse ist schon bereit, einem notleidenden Menschen zu helfen, er fühlt sich jedoch zunehmend verar@ und ausgenutzt, wenn die Neuankömmlinge Forderungen stellen, wenn sie gewalttätig oder kriminell werden (und der Eindruck entsteht, daß dies verheimlicht wird) bzw. wenn Gemeinden in Hauruck-Aktionen ohne Information plötzlich Hundertschaften von Menschen völlig fremder Kulturen übergeholfen bekommen. Ebenso bestehen Sorgen bezüglich der Überzahl von Muslimen und jungen Männern in dieser Klientel. Dazu die scheinbar völlige Konzeptlosigkeit der Politik...
Es wird von den Menschen hier in der Praxis nicht Hilfsbereitschaft sondern Duldung und Förderung einer Landnahme ungekannten Ausmaßes verlangt.
Die Sorge des Arztes kann ich übrigens gut nachvollziehen, da in der geschützten Atmosphäre einer Arztsprechstunde vieles erfahren wird, was nicht in der Zeitung steht. Da sieht man zwangsverheiratete junge Musliminnen mit ihren Problemen, da erlebt man die z.T. exorbitanten Forderungen derer, die nie in dieses Sozialsystem einzahlten, da erlebt man die herablassende Behandlung der Sprechstundenhilfe, die auf die Notwendigkeit einer Terminvereinbarung hinweist (du nur Frau, ich zu Doktor!), oder die Prügelei im Wartezimmer, weil sich einer der muslimischen Neuankömmlinge nicht entsprechend beachtet fühlte... Freundliche her hätte ich a ch gedacht, daß wir zum Glück die Kirche unseres Herrn Jesus haben, um ein Bollwerk gegen die islamische Einwanderung und die aggressive Zunahme dieser Politreligion zu haben. Jetzt bin ich leider eines schlechteren belehrt, sie fungiert als Türöffnerin für diese ihr feindlich gesonnene Politreligion und jeder, der nicht in dieses Horn bläst, wird verbal niedergemacht. Auf Sachthemen wie Koran, Hadith, Fatwas wird grundsätzlich nicht eingegeangen, obwohl dort alles, was wir derzeit erleben, beschrieben ist. Wie wurde hier wiederholt gesagt: stört meine Meinung nicht durch Fakten?!
Illusionslos
eine alte Bekannte

alte Bekannte schreibt:
28. August 2015, 21:28

Erratum: statt "Freundliche her hätte ich a ch gedacht, daß wir zum ..." sollte heißen "Früher hätte ich auch gedacht, daß wir zum ..." (komische Autokorrektur...sorry)

Pfarrer Karsten... schreibt:
28. August 2015, 22:50

1) Da ich davon ausgehe, dass Sie des Lesens mächtig sind, müssten Sie bemerkt haben, dass ich ausdrücklich darauf hinwies, dass es sich um die Kopie eines Kommentars des Bischofs der Selbständig Evangelisch-Lutherischen Kirche handelt. Wenn Sie also Korrekturen bezüglich der historischen Korrektheit anbringen wollen, dann wenden Sie sich einfach an ihn (selk@selk.de)
2) Konfessionskunde ist nicht so Ihrs, oder? Die SELK ist sicher vieles, aber ganz gewiss kein Türöffner für die Islamisierung unserer Gesellschaft. Aber sie ist eins: schrift- und bekenntnistreu, und darum weiß man dort - wie auch in anderen schrift- und bekenntnistreuen Gemeinden (siehe Interview unseres zukünftigen Bischofs) - etwas davon, dass Nächstenliebe von Jesus Christus geboten ist.
3) Sie haben offensichtlich den Text - und wahrscheinlich auch Jesu Intension - nicht begriffen. Der Samariter stand der Religion des unter die Räuber Gefallenen wahrscheinlich auch ablehnend gegenüber. Dennoch nimmt fordert Jesus auf, ihn als Beispiel der Nächstenliebe zu nehmen. Entscheidend ist einzig und allein, dass da ein Mensch in Not ist, dem geholfen werden muss.
4) Sie sind alt genug, um sich daran zu erinnern, wie 1989 die Flüchtlinge aus der DDR unterstützt wurden. Was würden Sie wohl sagen, wenn die damals noch mehrheitlich christliche Gesellschaft gesagt hätte: "Die kommunistisch, atheistisch geprägten Typen wollen wir nicht bei uns intergrieren. Der atheistische Ostern verändert unsere Gesellschaft und unser Wertesystem."?
5) Sie plädieren also dafür, dass diesen Menschen nicht das Recht gegeben wird, ihre Leben vor Terror und Krieg und Vergewaltigung und Versklavung zu retten, sondern dass sie sich doch bitte in ihrer Heimat umzubringen lassen haben? Und wenn sie nicht dazu bereit sind, dann haben aufrechte Christen Ihrer Meinung nach sicher das Recht, ein paar Molotowcocktails auf Frauen und Kinder zu werfen!?
6) Religionskunde ist nicht so Ihrs, oder? Denn dann wüssten Sie, dass nicht nur Muslime Zuflucht suchen, sondern u.a. syrische Christen (übrigens die älteste Kirche, in der man bis heute die Sprache Jesu spricht), Iraner, Afghanen u.a., die in ihrer Heimat Kontakt zu Christen hatten und darum mit dem Tod bedroht werden (Konversion gilt in Skandinavien übrigens nicht als Asylgrund, auch denn den Menschen in der Heimat die Todesstrafe droht). Wenn Sie Interesse haben können Sie sich ja bei der Berliner St. Mariengemeinde bzw. bei der Leipziger St. Trinitatisgemeinde (beide SELK) kundig machen, wie das ist mit der Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen und wie eine liebevolle Aufnahme Herzen für Jesus Christus öffnen kann.
7) Vor Jahren hat mal ein aufrechter Christ während einer Weiterbildung für Jugendmitarbeiter des Jungmännerwerks - wenn ich mich richtig erinnere, war es Theo Lehmann - gesagt: Weil die Christen aus Deutschland keine Missionare mehr in die Welt schicken, schickt Gott die Welt nach Deutschland.

Beobachter schreibt:
28. August 2015, 23:32

Wie kann ein (angeblicher) Pfarrer Karsten (man ahnt schon wer dahinter steckt!) nur solchen Blödsinn von sich geben?

alte Bekannte schreibt:
29. August 2015, 14:57

Verehrter Pfarrer,
der erste Satz war nicht als Zitat gekennzeichnet und auch bei dem folgenden Text war ich mir nicht ganz sicher, was Zitat und was dazugesetzt ist - wenn ich also etwas falsch verstanden habe, bitte ich um Entschuldigung.
Christen der ältesten christlichen Gemeinden im Levante und anderswo zählen hier zu den wahrhaft Verfolgten. (Kennen Sie die Geschichte des bis vor einigen Jahrzehnten christlichen Libanons?). Es sind beileibe keine Einzelfälle mehr, daß diese auch hier wieder auf ihre Peiniger treffen bzw. schon zuvor von diesen aus dem Boot geworfen werden. Erfahrungsgemäß integrieren sich wahrhaft Berfolgte besser, denn sie müssen befürchten, bei einem Rauswurf erneut der Verfolgung ausgesetzt zu sein. Ich hatte nichts gegen diese Christen gesagt. Ich habe auch nie behauptet, daß nur Muslime Zuflucht suchen.
Was aber den Samariter anbetrifft, bleibe ich dabei, daß Äpfel mit Birnen verglichen werden. Er hilft EINEM in der Not, von uns wird mittlerweile erwartet, daß allen, die die Hand aufstrecken ohne Differenzierung nach Notlage geholfen wird, das läßt natürlich die Hilfsbereitschaft mittelfristig sinken, so daß letztlich die wahrhaft Bedürftigen die größten Leidtragenden sind. Damit zerstören wir unsere ursprünglich sehr gute Asylkultur! Nochmal: Es wird von den Menschen hier in der Praxis nicht Hilfsbereitschaft sondern Duldung und Förderung einer Landnahme ungekannten Ausmaßes verlangt.
Dafür spricht, daß es sich bei den Zuwanderern großteils um alleinreisende Männer und großteils um Muslime handelt. Die Destabilisierung unserer Gesellschaft und die Einschleusung des Islam dürften mittlerweile niemandem mehr verborgen sein. Mit welchem Konzept begegnen wir dieser Massenmigration? Mit konfuser Kopflosigkeit, Gewalt, Beschimpfung des eigenen Volkes.
Geht es nur um die Erwartungen, die ein Zuwanderer an unser Heimatland oder an unser Volk hat oder darf unser Volk auch Erwartungen an die Menschen haben, die sich ja Deutschland als Zufluchtsort aussuchen? Diese Frage hätte ich gern geklärt.
Zu den Flüchtlingen aus der DDR bzw. zu den Heimatvertriebenen nach dem 2. WK, die auch immer gern und unberechtigt ins Feld geführt werden: ist schonmal jemand auf die Idee gekommen, daß es einfacher ist, Menschen zu integrieren, die aus demselben Kulturkreis kommen, die gewohnt sind, daß man eben 8 h arbeitet, um seinen Unterhalt zu verdienen, die dieselbe Sprache sprechen und die selben Wurzel haben? Einfacher, als junge Männer aus archaischen Steinzeitkulturen mit fremden Menschenbildern, Frauenverachtung, andere Ansichten zu Eigentumsverhältnissen und keiner Gewöhnung an regelmäßige Arbeit??? Insofern hinken diese Vergleiche auf zwei Beinen.
Selbst Zuwanderungsbefürworter wissen, daß es nicht unbegrenzt so weiter gehen kann, dieses Jahr 1 Million (warten Sies ab!), nächstes Jahr 3 Millionen?! Wie sieht das Konzept der Befürworter aber aus? Gerät da "Willkommenskultur" auch so zur Floskel wie "Toleranz" oder "Antodiskriminierung"?
Fragen über Fragen
Freundliche Grüße
Eine alte Bekannte

Bastl schreibt:
28. August 2015, 22:45

Pfarrer Karsten... schreibt:
28. August 2015, 19:59
Lieber Pfarrer Karsten,
dann ist also Theo Lehmann in Ihren Augen kein aufrechter Christ.
Eine Frage noch: Welche "Hassparolen gegen Fremde" wurden denn bei einer Pegida-Demo geschrien?
Man hat sich auch immer wieder gegen Demos vor Flüchtlingsheimen ausgesprochen und als Adressat des Protestes die Politiker und die Medien postuliert. Auf der Bremer Straße wurden Plakate mit der Aufschrift "Protest ja - aber nicht hier" abgebracht, welchen von den Linken abgerissen wurden.
Es geht auch niemanden um Kriegsflüchtlinge. Es geht um die vielen illegal kommenden Wirtschaftsflüchtlinge, die ein Land in dieser hohen Zahl nicht aushält. Und es es geht eben um eine Islamisierung. Dass diese schon seit Jahren stattfindet und nicht im Interesse von Christen sein kann, kann doch nicht verschiegen werden. Wenn man die Christenverfolgungen weltweit in muslimischen Ländern sieht, dann kann man doch nur froh sein, dass Bürger in Deutschland aufwachen und diesen Protest friedlich und gewaltfrei auf die Straße bringen. Gewalt und Haßparolen gingen immer nur von den Gegendemonstraten aus, die aber in Dresden aufgegeben haben.
Die Alternative zum abzulehnenden Nazi-Mob kann doch nicht das Totschweigen von massiven Problemen in der Asylpolitik sein. In der Schweiz und in Norwegen dauern diverse Asylverfahren nur 48 Std.
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article145595949/In-...
Wäre es zumindest in dieser Frage nicht sinnvoll und das beste für jeden Beteiligten, wenn wir alle an der Lösung dieser Probleme arbeiten würden; auch wenn man nicht alles gleich sieht?

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

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  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

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  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Cover FamilienSonntag 1-2024

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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aktuelle Buchwerbung EVA

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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