Das ist keine Kriegstreiberei

Andreas Roth
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Die große Frage dieser Tage ist so klar wie lange nicht: Es geht um Krieg oder Frieden in der Ukraine. Verwirrend unklar aber sind die Meinungen darüber in den persönlichen Gesprächen. Hat Putin nicht recht, wenn er dem Westen Kriegstreiberei vorwirft? Dürfen wir Russland, dem Deutschland so Schreckliches angetan hat, so hart kritisieren? Haben unsere Politiker und Journalisten die russische Perspektive nicht sträflich vernachlässigt? Nicht erst Pegida stellte diese Fragen.

Dieses Misstrauen hat einen wahren Kern. Es ist das Unbehagen über eine Selbstzufriedenheit des Westens, der im Taumel des Sieges im Systemwettstreit nach 1989 Russland nur noch von oben herab oder gar nicht mehr gesehen hat. Selbst der Wegbereiter der Friedlichen Revolutionen, Michail Gorbatschow, geht mit dem Westen hart ins Gericht: Die NATO-Ausdehnung bis an die Grenze Russlands sei der Bruch eines Versprechens, auf das sein Entgegenkommen gebaut hatte.

Aber zugleich war der Anschluss osteuropäischer Länder an die westlichen Systeme eben auch dies: der freie Wille ihrer Völker, weder Okkupation noch feindliche Übernahme. Das übersehen die Russlandfreunde gern. Wollen sie zurück in eine Epoche, in der Großmächte über die Völker hinweg ihre Interessensphären abstecken?

Das ist die Frage. Die nüchterne Physikerin Angela Merkel, seit ihrer Studienzeit in Russland dem Land durchaus verbunden, sieht sie klar. Sie reist in die Ukraine, zu Putin, zu Obama, sucht nach einer friedlichen Lösung. Wer von rechts oder links darin Kriegstreiberei entdeckt, dem hat der Nebel der Schlacht die Augen getrübt. In diesen Tagen zeigt sich, was friedliche Diplomatie zu leisten vermag. Oder woran sie scheitert.

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23 Lesermeinungen zu Das ist keine Kriegstreiberei
Britta schreibt:
26. Februar 2015, 8:21

P.S. Gerade heute in der Tageszeitung ein ganzseitiger Artikel über die Krim, deren Bewohner angeblich zu 95% die alte Zeit (vor der Volksabstimmung) nicht zurück haben wollen. Kann man davon ausgehen, daß das das osteuropäische Volk dort will? Vor einem Jahr wurde uns doch noch in den selben Medien von manipulierter Wahl etc. berichtet....

Aufrechter schreibt:
26. Februar 2015, 12:44

Sie werden es nicht gerne lesen, Verehrteste, aber so ganz scheint das mit Ihren Theorien wohl nicht zu stimmen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/russland-strategiepapier-nowa...
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/russische-einmischung-ukraine...
Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass es nicht die US-Amerikaner waren, die hier gezündelt haben, jawoll!

Britta schreibt:
26. Februar 2015, 21:05

Och, Verehrtester, herzerwärmend, Ihre Affinität, wenn Sie genau gelesen hätten: natürlich verfolgt Rußland eigene Interessen. Mag sein, daß ein Plan für die Ukraine exstierte, aber der existierte beim Strategen Brzezinski (kann Ihnen gern das pdf des Schlüsselwerkes zukommen lassen) schon Ende der Neunziger... Wer forderte denn gleich zu Beginn des Konfliktes Waffen für Häuserkämpfe in der Ukraine, wer hat denn den Umsturz mit großen Summen unterstützt? Und es gibt eben eine Großmacht in der Welt, deren Spezialität es ist, überall außer auf dem eigenen Territorium Kriege anzuzetteln, meist nach irgendwelchen false flag operations... (die werden anfangs immer als Verschwörungstheorien abgetan, bis dann nach 10/20 Jahren alles aufgedeckt und eingeräumt ist, aber vollendete Tatsachen geschaffen - ist 'ne Verschwörungstheorie...)
Herzlichst Britta

Gert Flessing schreibt:
27. Februar 2015, 19:56

Lieber Michael, ich folge, im Blick auf die Ukraine, nur dem historischen Befund. Mit Hilfe des Deutschen Reiches wurde, als der erste Weltkrieg zu ende ging, ein ukrainischer Nationalstaat gegründet, dessen Masse schließlich von Polen einkassiert wurde. Gut, die SU nahm den Rest und bemächtigte sich, nach WWII auch noch des Teils, den sich Polen angeeignet hatte. Was Polen als Ausgleich bekam, ist bekannt. Die Gründung der Ukrainischen Sowjetrepublik 1922 hing auch mit dem Versuch zusammen, die einzelnen Ethnien in der, von Russland beherrschten Fläche sowohl anzuerkennen, als, daneben, auch dem sozialistischen Ideal gefügig zu machen.
Wenn ich mich dann noch mit dem Vertrag von Perejaslaw befasse, komme ich zu einer historischen Gemengelage auf dem Gebiet der Ukraine, bei der sich all und jeder auf all und jedes berufen kann.
Gehe ich von der momentan vorfindlichen Situation aus, so sehe ich den alten Streit, dessen Grenze in gewisser Weise der Dnjepr ist.
Ich denke, dass die Menschen dort versuchen müssen, einen eigenständigen Weg zu finden. Dieser Weg kann auch in eine Teilung des Landes münden.
Dabei geht es mir kaum um eine Verständigung mit Russland. Politische Interessen sind mir relativ gleichgültig. Aber es dauert mich, wenn ich sehe, wie, um dessen, was man so schön nationale Identität nennt, getötet wird.
Putin halte ich für einen Machtmenschen, der verzweifelt bemüht ist, sich zu behaupten und das kann er nur, indem er Erfolge nach außen aufweist. Nach innen gelingt ihm nämlich nicht viel.
Ich denke auch nicht, das unsere "Wohlstandsinteressen" irgendwo von wirklicher Wichtigkeit sind. Sie sind weltpolitisch nicht so furchtbar relevant. Ich denke aber ebenso wenig, das wir Völker unterjochen. auf die Idee können nur wirklich verbohrte Linke kommen.
Sicher könnten wir mehr zur Entwicklungshilfe tun, aber welchen Effekt hat das, was wir bisher taten, denn gehabt?
Was die USA geleistet haben, ist mir schon bekannt. Auch ich habe, mit Hilfe von CARE Paketen überlebt. Aber uneigennützig war es kaum. Verschwörungstheorien interessieren mich herzlich wenig. Aber ich habe auch kein Vertrauen in die Uneigennützigkeit der amerikanischen Politik.
Niemand, der Politik betreibt, ist uneigennützig.
Die Osteuropäer haben in diesem ganzen Konglomerat von Interessen und Gegeninteressen natürlich auch Rechte.
Leider sind im Laufe der Geschichte deren Räder über Rechte und Stimmen von Völkern immer und immer wieder dahin gegangen. Die Menschen in der Ukraine waren selten auf der Seite der Sieger und noch seltener haben sie etwas davon gehabt.
Lieber Michael, sie mögen verzeihen, wenn ich befürchte, dass es diesmal nicht anders ein wird.
Die einzige Hoffnung, die ich habe, ist die, das sich an dieser Lunte kein größerer Brand entzünden wird.
Gert Flessing

manuel schreibt:
26. Februar 2015, 10:47

Liebe Britta,
die Wende ist jetzt seit 25 Jahren her - und ich denke, das ist eine Menge Zeit gewesen für die USA, ihre Interessen in der Ukraine zu verwirklichen - sollten sie überhaupt welche gehabt haben. Glauben Sie wirklich, dass sich jemand in den USA für das Schicksal der Ukraine interessiert? Sicher wollen die USA ihre Stellung behalten (und Russland hätte eine solche Stellung gerne!). Dazu müssen die USA aber (und sie sind es auch) woanders aktiv sein als ausgerechnet in der Ukraine. An einer instabilen Ukraine hat nur einer Interesse - und das ist Putin. Vielleicht liegt das sogar darin begründet, dass Putins dritte Amtszeit mit vielen Demonstrationen gegen ihn begann. Vielleicht ist Russlands Engagement in der Ukraine ein verdeckter Kampf gegen eigene Opposition. Solange man nämlich gegen angebliche "westliche (Finanz)Imperialisten und ihre ukrainischen Marionetten" zusammenstehen muss, wäre es unpatriotisch, gegen die eigene Regierung zu opponieren. Schon zu DDR-Zeiten kam ja das Böse immer aus dem Westen - und das eigene Volk wurde zwangsberuhigt. Sie müssen zugeben: So könnte es auch sein.
Sicher ist Frieden in unser aller Interesse. Aber Frieden gibt es mit Nachbarn die ihre Grenzen kennen und respektieren. Russland testet seine Grenzen gerade aus: Georgien war schon dran, die Ukraine ist es jetzt. Wer wird der nächste sein? Nachdem man zwei Noch-nicht-Nato-Staaten erfolgreich destabilisiert hat, kommt vielleicht irgendwann eine der baltischen Republiken dran, die große russische Minderheiten haben und denen ihre Nato-Mitgliedschaft ja vielleicht auch "nur aufgezwungen" worden ist - und die viel zu klein sind, um sich wehren zu können? Wer weiß schon so genau, was die Letten, Esten und Litauer wirklich wollten - vielleicht sind dort auch nur "westliche Spekulanten" am Werke? Ist doch alles Interpretationsfrage. Mal sehen, was wir dann tun.
Die waffenstarrenden Atomraketen-Zeiten des Kalten Krieges wünscht sich keiner zurück. Aber während dieser Zeit fiel immerhin kein Schuss in Europa - wenigstens nicht seitens des Westens. Denn alle kannten ihre Grenzen....

Britta schreibt:
26. Februar 2015, 20:51

Lieber Manuel,
zum Interesse der USA an der Ukraine http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/05/brzezinski-eu-kann...
steht alles schon in dem sehr lesenswerten Buch aus den 90er Jahren, was ich hier schon wiederholt empfohlen hatte. In den 25 Jahren mußte man leider lernen, daß es mit der Lauterkeit der USA nicht weit her ist. Ich habe nie bestritten, daß Putin eigene/russische Interessen mitunter auf fragwürdige Weise verfolgt. Und ich hatte ja schon geschrieben, daß er innenpolitisch den starken Mann geben muß. Aber er ist sicher nicht der Teufel, als der er uns dargestellt wird. Verfolgt der Westen eigene Interessen immer auf völkerrechtlich legale Weise?
Ich finde es teuflisch, wenn Länder, auch wenn sie nicht den Demokratievorstellungen der westlichen Welt entsprechen, unter fadenscheinigen Gründen überfallen und destabilisiert werden, Beispiele gibt es in den letzten 25 Jahren genug und der Aggressor war nicht Rußland! Wo sind denn die ausgeschütteten Frühchen aus Kuwait, die Massenvernichtungswaffen im Irak; wie sieht es denn jetzt in Libyen aus, nachdem westliche Werte dorthin gebombt wurden? Tötet Rußland mit Drohnen auf fremden Staatsgebieten Menschen nach Gutdünken? Spekulieren russische Finanzmogule gegen fremde Währungen, Volkswirtschaften etc.?
Um auf sie Ukraine zurückzukommen: eine Putschregierung hat eine demokratisch gewählte hinweggefegt, und weil sie prowestlich ist, haben wir das gut zu finden?! Was wäre eigentlich, wenn eine russische schnelle Eingreiftruppe plötzlich Großmanöver im Golf von Mexiko oder auf Kuba machen würde? Würde das unter Verweis auf das Selbstbestimmungsrecht Kubas seitens der USA geduldet?
Die westliche Welt sollte sich auch mal unter umgekehrtem Vorzeichen überlegen, was sie anderen, die sich nicht dem System unterworfen haben, zumutet!
Viele Grüße
Britta

manuel schreibt:
27. Februar 2015, 11:41

Liebe Britta,
Sie müssen gar nichts gut finden - niemand verlangt das von Ihnen. Wir tauschen doch nur Meinungen aus - was bei uns im "Westen" geht, was aber in anderen Ländern manchmal nicht so einfach ist. In puncto Ukraine - wir reden ja doch eigentlich noch immer über dieses Land - gibt es leider nur einen Agressor. Es sind nicht die USA, die sich die Krim unter den Nagel reißen und ukrainische Ostgebiete aus dem Land lösen.
Lauter und rein in ihren Absichten sind die USA mit Sicherheit nicht, aber mit dem Unrecht der einen sollte man nicht das Unrecht der anderen begründen. Und "die westliche Welt" ist bei weitem nicht so ein homogener Block, wie Sie es anscheinend sehen. Die europäischen Länder haben sehr verschiedene Interessen, die sich zudem mit denen der USA oftmals auch nicht decken. Das stört mich ein wenig an Ihrer Sicht: Sie denken sehr in Blöcken - "der Westen" mit seinen Intriganten, Spekulanten, Militaristen und Rüstungsfabrikanten - und da Ihre Sympathien zweifelsohne nicht in Richtung USA gehen, neigen Ihre Äußerungen ein wenig dazu, jedes Unrecht kleinzureden, solange es nur gegen die USA / "den Westen" geht, denn "die machen das ja auch so und noch viel schlimmer." Und Russland darf Ihrer Meinung nach die Ukraine auseinandernehmen, denn Russland kämpft ja eigentlich gegen die USA.
Ich sehe das nicht so - vor allem sollte man stärker differenzieren. Und was Brzezinski oder irgendwelche anderen alternden Strategen aus der Kalten Kriegszeit denken, interessiert mich wenig - zumal es solche sicher auch auf der russischen Seite gibt - und die vielleicht gerade auch in der Ukraine strippenziehend mit am Werk sind. Viele Leute neigen zu Allmachtsphantasien, wenn sie an wichtiger Stelle angekommen sind. Möglicherweise ist Putin auch ein Exponent dieser Gattung von Menschen - nicht umsonst stammt auch er aus einem Geheimdienst. Ich sehe ihn keinswegs als "teuflisch" an - er ist nur ein Machtmensch, der seine Grenzen testet. Und es wäre im Interesse Europas (West / Mittel und auch Osteuropas), wenn er seinen Grenzen kennen würde - nämlich die international anerkannten Grenzen, die im Falle der Ukraine einst von den Sowjets sogar selbst festgelegt worden sind.

Britta schreibt:
27. Februar 2015, 17:17

Lieber Manuel,
Sie haben sicher recht, dennoch kann ich mich des Blockdenkens nicht entziehen, da die westliche Welt nun mal unter US-amerikanischer Hegemonie steht. Dennoch, was denken Sie, wäre die beste Lösung, wenn nunmal ein Teil der Bevölkerung mit dem Westen will, ein anderer Teil mit den Russen? Wäre es besser, eine Teilung des Landes zu bevorzugen oder sollte der Teil, der eben mit den anderen nicht kann, überstimmt (notfalls mit Waffengewalt) und in den Rahmen gezwungen werden? (Daß es gewisse Antipathien gegenüber der Ostukraine in Kiew gibt, sollte sich doch spätestens nach Timoschenkos imaginären Atombombenabwurf herumgesprochen haben.)
Es geht um Interessenkonflikte, was denken Sie, müßte ein russischer Präsident tun, der sieht, daß sein Land von einem feindlichen Militärbündnis eingekreis wird, so daß aufgrund der aufgestellten Raketenabwehrschirme um die eigenen Landesgrenzen theoretisch ein nuklearer Erstschlag des Feindes möglich ist, ohne einen Vergeltungsschlag zu befürchten? Kann er da objektiv tatenlos zusehen? Nochmal die Frage, würden die USA umgekehrt tatenlos zusehen, wenn solch ein Schutzschirm in Mexiko, Kuba, Kanada errichtet würde? Würden sie tatenlos zusehen, wenn plötzlich russische Militärmanöver mit der mexikanischen Armee abgehalten würden? Man könnte z.B. an die Kubakrise denken...
Andererseits, Selbstbestimmung ist so eine Sache. Wenn jemand in einen Club will, muß der Club ihn nicht zwingend aufnehmen, schon gar nicht, wenn der Kandidat bis über die Halskrause verschuldet ist (Ukraine hatte schon vor ca. 20 Jahren, zu meinen Studienzeiten, die höchste Inflation der Welt). Wenn Europa da jetzt Milliarden reinpumpt, geschieht das nicht aus Menschenfreundlichkeit!
Versetzen Sie sich doch mal in die verschiedenen Rollen und überlegen, was aus der Warte zu tun ist. Sowas kann sehr interessant und aufschlußreich sein!
Übrigens, Brzezinski ist vom Einfluß her nicht der Tattergreis, wie er vom Alter her ist! Soros auch nicht. Von diesem Schlage sind die Leute, die die Mär vom "mächtigsten Mann der Welt" ad absurdum führen. Lesen Sie doch mal das Buch, man wird vieles wiedererkennen!
Wissen Sie, daß es mal den Slogan gab: Berlin wird am Vietcong verteidigt? Heute halten wir den Vietnamkrieg für ein großes Unrecht, damals trug es zum Amtsverlust Ludwig Ehrhards bei, der keine Bundeswehrsoldaten nach Vietnam schicken wollte. Können wir heute nicht froh sein, nicht in Vietnam und nicht im Irak und nicht in Libyen dabeigewesen zu sein? Es wäre gut, auch nicht in der Ukraine dabei zu sein, retrospektiv sieht Geschichte manchmal ganz anders aus als prospektiv. Oder würden Sie als Mann Ihren Ehrgeiz im Extremfall darin sehen, westliche Werte mit Ihrem Leben in der Ukraine zu verteidigen?
Nachdenkliche Grüße
Britta

manuel schreibt:
28. Februar 2015, 5:21

Lieber Herr Flessing,
ich zitiere mal einen kleinen Abschnitt aus Ihrem langen Statement vom 27. Februar:

"Die Menschen in der Ukraine waren selten auf der Seite der Sieger und noch seltener haben sie etwas davon gehabt. Lieber Michael, sie mögen verzeihen, wenn ich befürchte, dass es diesmal nicht anders ein wird. Die einzige Hoffnung, die ich habe, ist die, das sich an dieser Lunte kein größerer Brand entzünden wird."

Manch ein Ukrainer hat aber möglicherweise keine Lust, unter diesen Vorzeichen sein Leben zu leben und sich weiter unterdrücken zu lassen, um die Interessen seiner östlichen Nachbarn zufriedenzustellen und um den Friedenswunsch seiner westlichen Nachbarn zufriedenzustellen. Vielleicht will er einfach nicht der Preis dafür sein, dass seine Nachbarn sich nicht gedemütigt oder beunruhigt fühlen! Darf der dann wenigstens als Asylant nach Deutschland kommen, oder bekommt er dann hier zu hören, er sei nicht verfolgt, käme aus einem sicheren Drittstaat und würde hier wohlmöglich zulasten unserer Sozialkassen leben.
Sie müssen zugeben: Ihre Sichtweise verlangt den entsprechend Betroffenen ganz schön was ab. Zu DDR-Zeiten sind Leute über die Mauer geflohen, um ihr Leben schlicht leben und gestalten zu können. Vielleicht haben da manche im Westen auch gesagt: "Ihr habt halt Pech gehabt, ihr gehört eben zu den Verlierern. Ihr müsst leider stillhalten, damit wir in Frieden leben können." Das hat die Fliehenden aber nicht abgehalten. Sie haben riskiert, dass sie selbst erschossen werden - aber nur so konnten sie ihr Leben gewinnen.
Schöne Grüße,
Manuel

Gert Flessing schreibt:
28. Februar 2015, 10:17

Lieber Michael, manche Ukrainer werden wohl keine Lust haben "Verfügungsmasse" zu sein. Ich glaube nicht, das sie diese Lust je hatten. Politik wird aber von denen gemacht, die mit diesen "Verfügungsmassen" spielen, sie, um der eigenen Interessen willen manipulieren oder zu manipulieren suchen und das dann Politik nennen.
So konnte auch ein Napoleon polnische Menschen dazu bringen, an seiner Seite zu kämpfen. ...
Meine Sichtweise, Michael, kann nicht die eines Betroffenen sein, weil ich dort nicht lebe, eine andere Tradition habe und immer nur versuchen kann, zu verstehen.
Zu DDR Zeiten hatte ich einen Freund, der einen Ausreiseantrag gestellt hat. Wir haben manche Nacht über seinen Drang nach Westen gesprochen. Er hatte wegen versuchter, bewaffneter Republikflucht bereits drei Jahre in Bautzen gesessen. Auch damals war meine Sichtweise eine andere.
Ich weiß, durch meine Mutter und Großmutter, was Krieg, was Vertreibung, was das Erleben von Mord und Tod mit Menschen machen und wie schwer es ist, wieder Boden unter die Füße zu gewinnen. Der schlechteste Frieden ist besser, als der gerechteste Krieg.
Aber wie gesagt, das ist nur meine Meinung.
Nur am Rande: Ich habe, bei einer Dienstreise in den Westen, nach Düsseldorf, aus dem Munde einer SPD - Stadträtin gehört, welche Einstellung man gegenüber den DDR - Flüchtlingen hatte. Die Frau meinte, das es eine Schande sei, das Land, in dem man die Errungenschaften, für die sie und ihre Partei kämpft, bereits hat, verlassen zu wollen.
Ich habe höflich gelächelt und mir meinen Teil gedacht.
Gert Flessing

Seiten

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Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Annaberg-Buchholz
  • Mittagsgebet
  • St. Annenkirche Annaberg
  • , – Dresden
  • Himmelfahrts- und Kirchweihgottesdienst
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  • , – Leipzig
  • Dia-Vortrag
  • Begegnungsstätte und Offener Seniorentreff
Audio-Podcast

aktuelle Buchwerbung EVA

Weissmann

Flyer evangelischer Salon

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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