Das ist keine Kriegstreiberei

Andreas Roth
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Die große Frage dieser Tage ist so klar wie lange nicht: Es geht um Krieg oder Frieden in der Ukraine. Verwirrend unklar aber sind die Meinungen darüber in den persönlichen Gesprächen. Hat Putin nicht recht, wenn er dem Westen Kriegstreiberei vorwirft? Dürfen wir Russland, dem Deutschland so Schreckliches angetan hat, so hart kritisieren? Haben unsere Politiker und Journalisten die russische Perspektive nicht sträflich vernachlässigt? Nicht erst Pegida stellte diese Fragen.

Dieses Misstrauen hat einen wahren Kern. Es ist das Unbehagen über eine Selbstzufriedenheit des Westens, der im Taumel des Sieges im Systemwettstreit nach 1989 Russland nur noch von oben herab oder gar nicht mehr gesehen hat. Selbst der Wegbereiter der Friedlichen Revolutionen, Michail Gorbatschow, geht mit dem Westen hart ins Gericht: Die NATO-Ausdehnung bis an die Grenze Russlands sei der Bruch eines Versprechens, auf das sein Entgegenkommen gebaut hatte.

Aber zugleich war der Anschluss osteuropäischer Länder an die westlichen Systeme eben auch dies: der freie Wille ihrer Völker, weder Okkupation noch feindliche Übernahme. Das übersehen die Russlandfreunde gern. Wollen sie zurück in eine Epoche, in der Großmächte über die Völker hinweg ihre Interessensphären abstecken?

Das ist die Frage. Die nüchterne Physikerin Angela Merkel, seit ihrer Studienzeit in Russland dem Land durchaus verbunden, sieht sie klar. Sie reist in die Ukraine, zu Putin, zu Obama, sucht nach einer friedlichen Lösung. Wer von rechts oder links darin Kriegstreiberei entdeckt, dem hat der Nebel der Schlacht die Augen getrübt. In diesen Tagen zeigt sich, was friedliche Diplomatie zu leisten vermag. Oder woran sie scheitert.

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23 Lesermeinungen zu Das ist keine Kriegstreiberei
Dieter Günter schreibt:
20. Februar 2015, 12:28

ja und Gorbatschow nannte dies Versprechen dann einmal einen Mythos, und damit ist gesagt, dass es eine Art Spinnerei war oder etwas Unreales ode irrationales, sondern schlicht und einfach: wir haben die Ansage nicht erfüllt - wirt haben mit unserem Verhalten mögliche Realität in einen Mythos 'verkehrt' / verklärt! ... und da fällt mir ein, dass 'Mythos' eben sogar doppelt real ist: er ist real immer als Ansage, samt Konkretionsmöglickkeit / Vollzug der Ansage und 2. als die vertane Möglichkeit - und letzteres nie endgültig - fang wieder an! - per Wollen ist dies mit Kreativität auch unter später veränderterr Situation / Bedingungen immer möglich!

und erinnert sei an Scholl-Latour, seienen integeren Aussagen gibt es guten Grund zu vertrauen / Glauben zu schenken: "Krieg!?, wer soll den denn führen!" ... angesichts dessen ist 'Kreigstreiberei' einmal angesichts Gedanken und Verhalten durchaus eine berechtigte Konnotation, andererseit eben nicht - und es geht eben in Ukraine so gesaehen weder um Krieg noch Frieden, denn um die 'Bereinigung' der Situation samt der 'Bürgerkämpfe', die dort wie zuvor auf der Krim die ( ungetürkte! ) Volksabstimmung einfach mal und eben genau dort unter und mit den einheimischen Leuten abläuft und dies im Wesentlichen völlig unabhängig von irgendwelchen internationalen Mächten, Grossmächten und Ohnmächten! ...

Dieter Günter schreibt:
20. Februar 2015, 12:31

sorry die Tippfehler - und vorallem heisst es da so:
"damit ist NICHT gesagt, dass es eine Art Spinnerei war oder etwas Unreales oder irrationales, sondern ... "

Britta schreibt:
22. Februar 2015, 20:59

Frieden in der Ukraine und mit Rußland hat für Europa oberste Priorität! Leider wird die Hoffnung durch das Agieren von weltbekannten Spekulanten (z.B. Soros) und ebenso weltbekannten Kriegstreibern (z.B. Brzezinski) sehr geschmälert. Ob die europäische Politik langfristig dem MIK und den Finanzmonopolisten widerstehen kann, wage ich zu bezweifeln. Schließlich lautet ja ein bekanntes Zitat, daß Politik die Unterhaltungsabteilung der Rüstungsindustrie ist.
Aber gut, daß der Unwillen des Volkes zum Krieg auch bei den ...Gidas im Programm verankert ist. So wird das wenigstens regelmäßig auf die Straße getragen.

manuel schreibt:
23. Februar 2015, 13:44

Ein schöner Artikel vomn Herrn Roth.
Das Versprechen, was der Westen 1990 Gorbatschow gegeben hat, war wohl nicht mehr als ein Schachzug. Denn de facto hätte es dieses Versprechen ja nicht geben dürfen. Die Osteuropäer dürfen ja wohl auch frei entscheiden, was sie tun wollen. Und offenbar hatten vor allem Polen und die Balten nichts Eiligeres zu tun als zur NATO zu kommen. Und das beruht auf deren Willen - und auf Erfahrungen, die diese Länder mit Russland hatten. Die Ukraine kam ebenso wie Georgien leider zu spät - und muss nun einen hohen Preis zahlen.
Warum denken noch immer manche, dass die Osteuropäer nicht das Recht hätten, frei zu entscheiden? Wie hätten wir uns gefühlt, wenn man 1990 im Westen gesagt hätte: "Mauer wieder hoch, denn wir können die neuen Länder mit Rücksicht auf Russland nicht aufnehmen, Russland wäre sonst pikiert und gekränkt, dass man ihm seine Einflussgebiete nimmt. Selbstbestimmung? Sorry - darauf können wir keine Rücksicht nehmen." Das Verständnis mancher Leute hierzulande mit Russland geht mir viel zu weit - noch immer denken manche in West- und Mitteleuropa, die Freiheit Osteuropas sei ein angemessener Preis, um Russland zufriedenzustellen. Genau deswegen wollten die Osteuropäer in die Nato - und genau deswegen sind sie so Amerika-treu.
Für Frieden ist manchem hier kein Preis zu hoch - solange ihn der Nachbar zu zahlen hat. Alle europäischen Großmächte mussten im letzten Jahrhundert zu Recht ihre Kolonien abgeben. Nur Russland erwartet offenbar, seine behalten zu dürfen. Und es erwartet auch noch Verständnis dafür.

Gert Flessing schreibt:
24. Februar 2015, 10:21

Wer glaubt, wir würden in einer Welt leben, in der sich der Begriff "Einflusssphären" überholt hat, der irrt. Es gibt sie noch und, leider, gehört Europa nicht zu denen, die solche Sphären haben, sondern zu einer solchen gehört.
Amerika - treue?
Seit 1945 wird Europa politisch von den USA dominiert. Hin und wieder hat mal jemand wider den Stachel gelöckt, wie Frankreich, aber das war nichts, was an der Vormachtstellung der USA änderte.
Dabei halten nur wenige dieses Land für den Hort von Freiheit und Demokratie, als der es sich selbst darstellt.
Welche vitalen Interessen verbinden sich für uns Europäer wirklich mit den USA? Welche Abhängigkeiten sind es?
Manches wurde auch hier schon angesprochen.
Wenn wir über Russland nachdenken, können wir das ruhig tun, ohne dabei immerfort WWII im Blick zu haben und deutsche Gräueltaten. Die Russen haben solche Gedankengänge auch nicht. Sie erinnern sich aber an z.B. jene Abkommen, die einst Bismark mit Ihrem Reich schloss. Denn genau dort, beim Zarenreich ist der geistige Ansatz des heutigen Russland. Darauf weist auch die enge Verbindung zwischen der Staatsmacht und der orthodoxen Kirche hin.
Russland ist, auch "offiziell" keine wirkliche Demokratie und damit völlig anders gelagert, als wir in Europa. Aber es ist eine reale Macht. Es ist eine reale Macht, die uns sehr nahe ist, ohne viel Wasser dazwischen.
Es ist eine Macht, die wohl die Spielregeln der Demokratie kennt, sich aber nicht daran hält, wenn es nicht nützlich erscheint.
Doch wie sieht es mit unseren Interessen gegenüber Russland aus? Wie mit den Abhängigkeiten?
Ja, die Ukraine und Georgien sind zu spät gekommen, um unter den Schutzschirm des "freien Westens" zu kriechen. Wären sie früher gekommen, würde uns das mehr Sicherheit gebracht haben?
Welche Optionen haben wir?
Bismark sprach mal davon, das ihm der Balkan nicht einen Knochen eines märkischen Grenadiers wert sei. Wie sehen wir das im Blick auf die Ostukraine?
Gert Flessing

manuel schreibt:
24. Februar 2015, 12:01

Lieber Herr Flessing,
das Problem ist doch, dass manch einer glaubt, sich den Frieden mit Russland dadurch kaufen zu können, dass man Osteuropa der russischen Sphäre zuordnet und den Osteuropäern das Recht zur Selbstbestimmung nimmt. Wer sind wir denn, dass wir deren Freiheit verhökern dürften??
Sich an Amerika zu lehnen ist allemal besser als sich an Russland zu lehnen.
Die Zeiten von Bismarck waren die, als Russland an Deutschland grenzte und es alle Staaten Osteuropas nicht gab. Die Polen, Balten und Ukrainer erinnern sich mit Sicherheit an diese Zeiten und beäugen deutsch-russische Gespräche vermutlich immer mit einem gewissen Misstrauen - denn sie sind immer die Verhandlungsmasse gewesen.
Wenn die Russen ihren Ansatz beim Zarenreich haben, wäre es vielleicht gut, wenn sie ihre Ansichten etwas modernisieren würden - oder nicht? Das war es doch, was ich meinte: Russland meint alle seine Kolonien behalten zu dürfen - wie ein Großreich des 19. Jahrhunderts. In diesen Zeiten leben wir nicht mehr, und es wäre gut, wenn Russland das akzeptieren würde.
Es geht auch nicht darum, ob die Ukraine und Georgien in der Nato ausgerechnet UNS mehr Sicherheit bringt. Die Nato-Mitgliedschaft hätte vor allem der Ukraine und Georgien Sicherheit gebracht und sie vor russischen Angriffen geschützt. Das ist der Sinn eines solchen Militärbündnisses.
Wir denken immer nur an uns: Was machen wir ohne russisches Öl / Gas uä.? Als ob das alles ist, was zählt. "Solange der Heizkörper warm ist, dürfen die Russen mit Osteuropa machen, was sie wollen." Ist das die richtige Einstellung? Sicher muss man realistisch sein - aber manchmal ist es auch Zeit, dem Gegenüber Realismus beizubringen. Gerne dürfen die Russen auch mal lernen, dass das Zarenreich Vergangenheit ist.
Freundliche Grüße von Manuel.

Gert Flessing schreibt:
24. Februar 2015, 14:59

Lieber Manuel, was bedeutet Zeit? Ich weiß nicht, ob es wirklich so einfach ist, das, nach einer bestimmten Zeit, neue Verhaltensweisen so ohne weiteres erlernbar sind. Schon gar nicht, wenn es um größere Gemeinschaften von Menschen geht. Ich erinnere mich an die Probleme, die ich mit der Formung einer Kirchgemeinde aus drei, einst selbständigen Gemeinden, hatte. Das der kleinste Gemeindeteil nicht mitziehen wollte, lag in Bedingungen, die weit über einhundert Jahre zurück lagen. Was hinderte war denen, die sich sperrten selbst nicht ersichtlich.
Sicher waren Polen, Balten und auch die Menschen in der Ukraine, oft in der Geschichte, Verhandlungsmasse gewesen. Aber gerade für die Ukraine trifft zu, das sie nie eine echte Nation war. Ihre "nationale Identität" haben die Menschen da erst im 19. Jh. entdeckt. Andererseits spielte gerade Kiew bei der Werdung Russlands eine, für die Russen, entscheidende Rolle. Ich erinnere mich noch an Feierlichkeiten in der russisch - orthodoxen Kirche zur "tausendjährigen Taufe Russlands". Da sah man im Kiewer Rus den Ursprung des Reiches, das sich dann, in ständigen Kämpfen gegen die Feinde der Christenheit (zu denen man auch die katholischen Polen zählte), zum dritten Rom entwickelt hat.
Eine ukrainische Nationalität (Ruthenen) wurde lediglich in dem, zu Österreich gehörenden, Gebiet anerkannt. Auch der Zwist, ob man sich an Russland anschließt, oder nicht, ist schon recht alt. Die Krim nun ihrerseits gehörte nie zu ukrainischem Territorium, sondern zum osmanischen Reich. Sollte man sie da nicht lieber der Türkei geben?
Gern will ich realistisch sein. Doch welche Realität ist es, die gilt?
Ich bin sicherlich kein Feind der USA. Aber ich sehe dort einen ungezügelten Expansionismus, wie ihn, eben seit dem 19. Jh., kein Land mehr entwickelt hat. Die USA sehen sich als einzige Hegemonialmacht unserer Tage. Bitte schön, wer sagt ihnen, das diese Zeiten vorbei sind?
Es sind doch nicht immer die marschierenden Regimenter, die dem Hegemonialstreben Nachdruck verleihen. Britta hat doch mit ihrer Sicht auf die Finanzmanipulationen, mit denen man eben auch Regierungen stürzen und Revolutionen machen kann, nicht Unrecht.
Auch Lenin wäre nichts gewesen, wenn er nicht deutsches Geld und deutsche Hilfe erhalten hätte. Manchmal geht so was allerdings auch nach hinten los. Freilich auch erst, historisch gesehen, etwas später.
Ob die Menschen in der Ukraine wissen, wo ihre Interessen wirklich liegen? Ich habe einen Bekannten, der hat dort unten, wie er sagt, tausend km von den Kämpfen weg, seinen Wohn- und Arbeitssitz. Er hält all das, was hier, gerade von den USA in die "orangene Revolution" gepumpt wurde, für falsch. Wenn er auch nicht Brittas Meinung teilen würde, das sich in den kräften, die dadurch hoch gespült wurden, vor allem Faschisten tummeln, meint er doch, das es die Ukraine nicht vorwärts bringt, wenn sie sich völlig mit Russland überwirft oder einen militärischen Konflikt, im Vertrauen auf "ausländische" Hilfe, ansteuert.
Das Zarenreich mag vergangen sein. Aber das wird Menschen nicht zu so modernen Gestalten machen, wie wir es sind und zu Weltbürgern schon gar nicht.
Vielleicht sind wir Deutschen die einzigen, denen die Wahrung der Eigeninteressen blutig ausgetrieben wurde und die damit auch noch glücklich zu sein scheinen.
Gert Flessing

Britta schreibt:
24. Februar 2015, 12:59

Völker haben keine Freunde, Völker haben Interessen. Dieser Ausspruch de Gaulles ist heute noch genauso wahr wie damals. Natürlich muß Putin, beonders auch innenpolitisch, den starken Mann darstellen. Und natürlich kann er gar nicht dulden, daß z.B. der Hafen von Sewastopol in die Hönde der NATO oder eines ihm feindlichen Regimes fällt. Was wäre denn gewesen, wenn plötzlich irgendwelche Aufständische nuklearwaffentragende Schiffe erobert hätten? Die strikte Trennung zwischen schwarz und weiß gibt es nämlich auch dort nicht. Und die mit Geldern der "Philantropen" Soros hinweggeputschte Regierung war eine demokratisch gewählte, das sollte nicht vergessen werden. Was jetzt unterstützt wird, sind z.T. Faschisten, gegen die wir im eigenen Land mit wahnartigem Ausmaß vorgehen! Überhaupt sollte jeder mal beleuchten, wo diese subversiven "Farbrevolutionen" oder der angebliche arabische Frühling, der Flüchtlingszahlen ohne Ende produziert, herkommen. So ziemlich jede frühere diesbezügliche Verschwörungstheorie hat sich letztlich bewahrheitet.
Dennoch darf man nicht übersehen, daß die USA in den letzten 100 Jahren mit großem Eifer Kriege weit außerhalb ihres Territoriums aus retrospektiv oftmals sehr fadenscheinigen Gründen führte und die Grundlagen für Al Kaida, IS etc. selbst legte. Oftmals unter gefakten Vorwänden wie USS Maine, Lusitania, Tongkin-Zwischenfall, Massenvernichtungswaffen, ausgeschüttete Frühgeborene...Ich empfehle Brzezinskis Buch: "Die einzige Weltmacht". Und sagte nicht der erste NATO-Generalsekretär sowas wie: Die NATO ist dazu da, die USA in Europa, Rußland aus Europa und Deutschland klein zu halten? Warum darf Österreich diesbezüglich neutral sein und wir nicht? Warum fürchten sich alle vor deutschem Know-how in Kombination mit russischen Bodenschätzen?
Wenn es zum Krieg kommt, ist jedenfalls unser Land an vorderer Front - und da bin ich dagegen, egal wer der Auslöser ist! Es nutzt weder der russischen noch der ukrainischen, noch der deutschen, nicht der amerikanischen Mutter etwas, wenn ihr Kind auf dem Spielfeld der Interessen von Spekulanten und Waffenindustrie verreckt! Nichts anderes ist das ganze!

manuel schreibt:
25. Februar 2015, 7:45

Liebe Britta,
in Ihrem Statement kommt ja Osteuropa gar nicht mehr vor - Sie sehen ja die Welt nur noch als Spielwiese der USA und die Welt in Blöcke aufgeteilt. Die konkrete Situation vor Ort nehmen Sie ja gar nicht mehr wahr. Deutsches Know-How verbunden mit russischen Bodenschätzen - also da würde mir als Osteuropäer ja schlecht werden. "Deutschland uns Russland brechen gemeinsam die Vorherrschaft der USA." Das würde mir jetzt noch fehlen.
Die USA kämpfen für ihre Interessen so wie andere Länder auch. Die Chinesen (die die USA in diesem Jahrhundert als Hegemonialmacht ablösen werden) wollen viele Inseln haben, die sich vor ihren und anderen Küsten befinden, und sie kaufen in anderen Kontinenten jede Menge Land und Bodenschatz-Lagerstätten, die Europäer verkaufen ihre subventionierten Lebensmittel aus den Gewächshäusern Spaniens so billig, dass selbst die afrikanische Landwirtschaft leidet, die Einnahmen aus Ölverkäufen aus dem Orient fließen in globale Waren- und Waffenströme mit hinein usw. usw. - also: viel Freude beim Aufrechnen des gegenseitigen Interessenhandels.
Haben die Osteuropäer nicht vielleicht trotzdem ein paar Rechte?

Lieber Herr Flessing
den Ukrainern die Eigenständigkeit als Nation abzusprechen ist natürlich die Endstufe einer sehr tragischen Argumentationskette, die unbedingt und um jeden Preis Verständigung mit Russland möchte. So weit sind ja nicht mal die Sowjets gegangen - selbst die haben die Ukraine als Land nebst Bevölkerung anerkannt und ihr innerhalb der UdSSR den Status einer SSR gegeben. Und zur Wahrung der Interessen, die den Deutschen Ihrer Meinung nach "blutig ausgetrieben wurde": Die deutschen Wohlstandsinteressen werden mit Sicherheit genügend geschützt. Zudem sollte man über seine Interessen vielleicht etwas nachdenken, wenn sie im bisherigen Umfang nur durch die Unterjochung anderer Völker gewahrt werden können. Russland darf seine Interessen gerne wahren. Aber sie enden dort, wo die Freiheit der anderen beginnt. An diese Regeln sollen sich alle halten - sicher - aber eben auch Russland.
Dass die USA dies vielleicht auch tun sollten mag ja sein - aber Russland sollte es ganz sicher auch. Und Russland liegt wesentlich näher bei uns als die USA. Und - welche Interessen die USA in Europa auch immer haben sollten (Verschwörungstheoretiker werden hier ja immer wieder in skurriler Weise fündig): Für Europa hatte das Engagement der USA gesicherte Freiheit und eine Menge Frieden und Wohlstand zur Folge. Das ist nicht wenig. Deutschland hat noch nie so lange in Frieden gelebt wie jetzt. Und das, obwohl die Front mitten durch unser Land verlief.

Britta schreibt:
25. Februar 2015, 17:53

Lieber Manuel,
woher wissen wir denn so genau, was Osteuropäer wollen? Ich sehe eine große Diskrepanz zwischen dem, was uns in der Presse erzählt wird und dem, was Menschen aus dem umkämpften Gebiet bzw. solche, die Verwandte dort haben, erzählen. Wollte wirklich eine Mehrheit einen Sturz der letzten demokratisch gewählten Regierung in der Ukraine? Gab es nicht eine Menge Ungereimtheiten auf dem Weg in den heutigen Zustand? Was suchten z.B. Blackwater-Söldner schon zu Beginn der Krise in der Ostukraine? Warum fordert Brzezinski (das ist nicht irgendwer!) schon im April 2014 die Bewaffnung der Ukraine für Häuserkämpfe? Warum spielt der ewige Spekulant Soros dort schon wieder mit? Warum wurde so ziemlich als erste Handlung der neuen Regierung das ukrainische Gold in die USA gebracht?
Ich weiß, daß Putin und die Russen keine Heiligen sind, aber sie haben sich nach 1990 an die Abmachungen gehalten und sie haben sämtliche Truppen aus D. abgezogen. Könnte es vielleicht sein, daß osteuropäische VÖLKER (nicht deren an die Macht geputschte Führung) andere Interessen haben, als sich der westlichen Finanzdiktatur zu unterwerfen? Daß es schlicht und ergreifend für die Arroganz des Westens spricht, wenn er meint, allen seinen Lebensstil aufzwingen zu müssen und alle nur damit glücklich sein könnten? Daß manchmal Zusammenleben in den Staatskonstrukten, die nach den Weltkriegen entstanden, nicht klappt, sieht man doch auch an der Tschechoslowakei.
Hier, in der Ukraine, geht es m.E. nicht um die Selbstbestimmung eines Volkes, sondern um einen Stellvertreterkrieg zum einen zur Wahrung des Status einzige Weltmacht der USA, zum anderen zur Verhinderung des Gesichtsverlustes und der strategischen Einkesselung Rußlands durch ein feindliches Bündnis. Und dabei all die üblichen Verdächtigen (s.o.).
Eine Eskalation wäre aber Krieg vor UNSERER Haustür, nicht vor der der USA - weshalb von dort die Stimmen wesentlich aggressiver sind. Ich sehe mit großem Unbehagen, wie auch hier fröhlich mit dem Feuer gespielt wird!
Deshalb bleibe ich dabei: ich bin gegen Waffenlieferungen in die Ukraine, gegen die Finanzierung des Putschregimes durch EU-Steuermilliarden (die auch Verluste von Soros und Konsorten verhindern sollen) und natürlich gegen einen Krieg mit Rußland, bei dem alle hier nur verlieren können.
Informieren Sie sich doch z.B. mal bei Gelegenheit, wer von der Ukraine-Putschregierung einen zweiten Paß hat... So als Exilregierung von US-Gnaden kann man dann auch im Ausland schön warten, bis der dumme Plebs sich zerfleischt hat, um dann wie Phönix aus der Asche zu neuen skrupellosen Geschäften zu steigen...
Zu leiden hat dort die normale Bevölkerung, und wir können nur hoffen und beten, daß das bald ein Ende hat!
Viele Grüße
Britta

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


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  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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