+++ Wurde gelöscht. Beziehen Sie sich bitte in Ihrer Kritik auf den Inhalt, nicht die Verfasser. +++ Geben wir ihm doch die Chance, auf die Philippus-Frage mit Ja antworten zu können.
Und Paul, solange der Sonntag die ätzenden links nicht löscht, müssen wir vielleicht doch, wider unser Inneres, darauf reagieren.
Johannes
Bischof zum Terror in Paris: "Nicht vom Geist des Friedens abbringen lassen"
Nach den Terroranschlägen von Paris wirbt Landesbischof Carsten Rentzing vor der Synode für Nächstenliebe gegenüber FlüchtlingenDer sächsische Landesbischof Carsten Rentzing hat sich erschüttert gezeigt von den Terroranschlägen in Paris. "Es wäre aber sehr unfair und unredlich, dafür eine ganze Religion haftbar zu machen", sagte er mit Blick auf den Islam und mutmaßlich islamistische Attentäter. "Freilich haben wir ein Recht darauf, von der muslimischen Gemeinschaft dazu ein klares Wort zu hören."
In seinem ersten Bericht vor der Landessynode warb er auch angesichts des Terrors für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen. "Wir werden uns nicht davon abbringen lassen, allen Menschen mit dem Geist des Friedens entgegenzutreten." Vorschnelle Versuche einer Missionierung von Flüchtlingen sah er kritisch. "Durch Krieg und Gewalt traumatisierte Flüchtlinge brauchen zunächst einmal unsere tätige Fürsorge - wenn man so will, die Verkündigung des Evangeliums durch die Tat." Die Zeit, über das Evangelium zu reden, werde allerdings kommen und Christen sollten darauf vorbereitet sein.
Angesichts von wachsenden Ängsten und Protesten gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sagte der Landesbischof: "Der christliche Ethos gebietet es, Flüchtlinge nicht als Problem, sondern als geliebte Geschöpfe Gottes zu sehen und zu behandeln."
Angesichts weiter zurückgehender Mitgliederzahlen seiner Landeskirche warb Rentzing für mehr Innovationen und Offenheit für neue Wege. "Es kann in der Kirche Jesu Christi nicht um die Erhaltung einer Organisation gehen. Es kann in ihr nur darum gehen, ihren Auftrag zu erfüllen - und der besteht darin, aller Welt das Evangelium zu verkünden." Auch in den Gemeindestrukturen werde die Landeskirche künftig flexibler werden müssen, "um nahe bei den Menschen bleiben zu können."
Mohammed und Ahmed sind aus Syrien geflohen. Vor dem Krieg. Vor dem Terror. Seit den Anschlägen in Paris sind ihre Wunden größer geworden, erzählen sie. Sie fühlen mit den Angehörigen der Opfer. "Wir können sie verstehen, weil wir genau vor diesem Terror geflohen sind", erzählt Mohammed, als er mit frischen Blumen in der S-Bahn sitzt…
http://www.ndr.de/nachrichten/Was-Fluechtlinge-ueber-die-Anschlaege-sage...
Liebe Kinder, seid schön artig und recht fromm, der Onkel J....!
Johannes schreibt:
17. November 2015, 20:03
Lieber Herr Lehnert,
wie mehrfach erwähnt – ich verstehe Sie. Dennoch meine ich, dass es zwei Probleme in Ihrer Argumentation gibt. Sie meinen, dass andere Leute gewarnt werden müssten – das erscheint mir ein bisschen paternalistisch. Und Sie meinen, dass sie sich warnen ließen – und das erscheint mir ein wenig naiv. Es gab hier mal eine kurze Zeit, da ist niemand auf seine Provokationen eingegangen. An seine Reaktionen erinnere ich mich noch gern.
Herzlich
Ihr Paul
"Die Verschleppung von mehr als 200 meist christlichen Schülerinnen in Nigeria durch die radikal-islamische Terrorgruppe Boko Haram (Westliche Bildung ist Sünde) erschüttert die Welt. Weithin unbeachtet blieb bisher jedoch die anhaltende Entführung von Frauen und Mädchen in Ägypten. Von Januar 2011 bis März 2014 haben dort muslimische Männer mehr als 550 Christinnen in ihre Gewalt gebracht und sie gezwungen, ihre Peiniger zu heiraten. Damit gelten die Frauen nach dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, als Musliminnen. Das berichtet die „Gesellschaft für die Opfer von Entführungen und Zwangsverschleppungen“ (Kairo). Nach ihren Angaben sind die koptischen Christinnen auch vielfach Gewalt ausgesetzt. Etwa 40 Prozent der Mädchen und Frauen zwischen 14 und 40 Jahren würden vergewaltigt. Oft würden ihnen auch die tätowierten Kreuze, die sie als Christinnen identifizieren, mit Säure entfernt. "
Quelle: IDEA -
Na, wenn das in Ihrer (rechten Hetzpresse?) steht. Lächeln.
Lieber Redaktion,
das können Sie gerne Löschen, auch wenn es nicht von mir stammt. Hatten Sie den Provokateur nicht auch aufgefordert, seine Wechselspiele zu unterlassen?
Naja, der geneigte Mitleser wird sich sicher eh nicht von diesem Typen irritieren lassen!
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