Bischof zum Terror in Paris: "Nicht vom Geist des Friedens abbringen lassen"

Nach den Terroranschlägen von Paris wirbt Landesbischof Carsten Rentzing vor der Synode für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen
Andreas Roth
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Landesbischof Carsten Rentzing vor der Landessynode © Matthias Oelke

Der sächsische Landesbischof Carsten Rentzing hat sich erschüttert gezeigt von den Terroranschlägen in Paris. "Es wäre aber sehr unfair und unredlich, dafür eine ganze Religion haftbar zu machen", sagte er mit Blick auf den Islam und mutmaßlich islamistische Attentäter. "Freilich haben wir ein Recht darauf, von der muslimischen Gemeinschaft dazu ein klares Wort zu hören."

In seinem ersten Bericht vor der Landessynode warb er auch angesichts des Terrors für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen. "Wir werden uns nicht davon abbringen lassen, allen Menschen mit dem Geist des Friedens entgegenzutreten." Vorschnelle Versuche einer Missionierung von Flüchtlingen sah er kritisch. "Durch Krieg und Gewalt traumatisierte Flüchtlinge brauchen zunächst einmal unsere tätige Fürsorge - wenn man so will, die Verkündigung des Evangeliums durch die Tat." Die Zeit, über das Evangelium zu reden, werde allerdings kommen und Christen sollten darauf vorbereitet sein.

Angesichts von wachsenden Ängsten und Protesten gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sagte der Landesbischof: "Der christliche Ethos gebietet es, Flüchtlinge nicht als Problem, sondern als geliebte Geschöpfe Gottes zu sehen und zu behandeln."

Angesichts weiter zurückgehender Mitgliederzahlen seiner Landeskirche warb Rentzing für mehr Innovationen und Offenheit für neue Wege. "Es kann in der Kirche Jesu Christi nicht um die Erhaltung einer Organisation gehen. Es kann in ihr nur darum gehen, ihren Auftrag zu erfüllen - und der besteht darin, aller Welt das Evangelium zu verkünden." Auch in den Gemeindestrukturen werde die Landeskirche künftig flexibler werden müssen, "um nahe bei den Menschen bleiben zu können."

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753 Lesermeinungen zu Bischof zum Terror in Paris: "Nicht vom Geist des Friedens abbringen lassen"
Paul schreibt:
14. Dezember 2015, 5:11

Britta schreibt:
12. Dezember 2015, 23:06
Liebe Britta,
immer dieses blöde Korrektur-Programm: Immer, wenn ich Fra schreibe, macht er Frau draus. Ich fühle mich richtig entmündigt (Kennen Sie Günther Anders? Ich hatte ihn hin und wieder zitiert.). Vielleicht liegt es daran, dass heute selbst Rechner auf politische Korrektheit getrimmt werden?
Ich habe den Leuten auf Deutsch geschrieben – siehe unten. Zu afd und dem Rest lesen Sie meinen Beitrag an Gert Fessing.
Und vor Lothar König habe ich großen Respekt, weil die Frohe Botschaft Konsequenzen hat.
Hier mein Text (Jetzt sind Sie auf Ihrer Seite dran!)
Herzlich
Ihr Paul
Verzweifelte Frage an die Antifa
Bisher war ich immer der Überzeugung, dass Denkverweigerung eine zumindest akzidentelle Eigenheit von Neonazis sei. Der heutige Tag hat mich eines besseren belehrt. Unterkomplexe Theoriebildung (oder gleich gar keine) – so scheint es zumindest auch bei einigen von Euch zu stehen. Argumentativ agiert nicht der Kopf, sondern der Muskel. Gewaltanwendung als Ziel des Daseins? Oder wie kann man den Terror sonst rechtfertigen. Welches Gesellschaftskonzept steht dahinter? Was wollt Ihr? Bitte: Was wollt Ihr? Was meint Ihr, so erreichen zu können? Wie sollte denn eine Welt aussehen, die am Ende Eures Weges stünde? Eine neue Gesinnungdiktatur? Gewaltherrschaft – denn mit An-Archie hat das nix zu tun? Zerschlagung aller Strukturen des gemeinschaftlichen Lebens – was bleibt dann? Selbstgerechte Dogmatiker*innen, die sich selbstgerecht in ihrer moralischen Überlegenheit suhlen? Aber vielleicht gibt es gar kein Ziel und nichts, was gegen das herrschende Unrecht etabliert werden soll. Brennende Autoreifen – mit herzlichen Dank von allen Klimaflüchtlingen, die hier zwar willkommen sind, eventuell aber doch lieber zu Hause bleiben würden, als im kalten Deutschland wohnen zu müssen, angezündete Mülltonnen als Spaßfaktor? Es ging doch gar nicht um die 150 Verwirrten. Die waren ein toller Anlass, eine Schlacht gegen die Polizei zu führen? Oder geht es darum: Alle, die nicht sind wie Ihr, auszumerzen. Grundrechte gibt es nur für die, die die rechte – ach nein, natürlich die richtige Gesinnung haben, die natürlich von Euch definiert wird. Müssen alle so werden wie Ihr? Seid Ihr Eurer Sache so gewiss? Dann beweist Ihr, dass man aus der Geschichte nicht zwingend lernen muss – oder Ihr kein historisches Bewusstsein habt.
Wir wollten heute gegen die Nazis demonstrieren. Aber wir wollten ihnen nicht gleich werden. Wir wollen an einer Gesellschaft arbeiten – nein, wir arbeiten daran – die nicht auf Ausbeutung beruht, einer anarchistischen Gesellschaft, in der Macht begrenzt wird – und wo nicht die, die als Anarchisten bezeichnet werden, einfach auch auf die andere Seite der Macht wechseln. Das ging heute nicht, weil Ihr die Gewalt zum Prinzip erhoben habt. Ihr wolltet das und feiert Euch jetzt. Als ich Euch heute gegenüberstand – und ich wollte Euch nicht Gegenüber stehen, fiel mir ein Text aus einem Buch ein – eine der großen Dystopien des vergangenen Jahrhunderts: „No question, now, what had happened to the faces of the pigs. The creatures outside looked from pig to man, and from man to pig, and from pig to man again; but already it was impossible to say which was which.“
Wir werden weiter gegen Nazis kämpfen, gegen Legida auf die Straßen gehen – wenn auch nicht so, dass wir ihnen gleich werden. Aber wir werden Eure Feuer löschen. Wir werden weiter vor Flüchtlingsheimen stehen, wenn die Brandstifter*innen kommen. Denn die Leute kommen hierher, weil sie den Bürger*innenkrieg satt haben. Aber wir werden keinen Bürger*innenkrieg führen. Und wir wollen nicht, dass Ihr Feuer legt. Wir wollen nicht gegen Euch kämpfen. Aber wir stehen auch nicht an Eurer Seite. Milan Machovec soll einmal den klugen Satz gesagt haben: „Wir haben die Welt jetzt lange genug verändert, es kommt darauf an, sie wieder zu interpretieren.“ Ihr seid ausreichend selbstimmunisiert. Ihr werdet das hier entweder missachten oder zum Kotzen finden oder widerlegen. Und Ihr werdet im Recht sein. Das geht ganz einfach. Und das ist auf der anderen Seite – der wirklich anderen Seite nicht anders. Aber dazu hat Orwell alles wichtige schon gesagt!

Paul schreibt:
14. Dezember 2015, 5:16

Gert Flessing schreibt:
13. Dezember 2015, 9:32
Lieber Herr Flessing,
dumme Taten werden durch dumme Kommentierung nicht besser. Gentrifizierung ist ein berechtigter Grund für Wut, wenn auch keine Begründung für Gewalt. Da Sie und ich anscheinend ausreichend Mittel haben, um wenigstens einigermaßen wählen zu können, wo wir wohnen wollten, können wir uns natürlich solche Späße leisten. Und es nützt ja nichts, wenn wir die reale Gewalt einer Minderheit durch die ebenso reale Gewalt des Kapitals ersetzen.
In Connewitz leben übrigens zu – na, sagen wir mindestens 95 % Menschen, die eher abgestoßen sind von dem, was am Samstag in Leipzig lief. Die Kommentierungen zeigen das deutlich.
Das, was da passiert ist, ist mit Ansage passiert. Viele, die gegen die Nazis demonstrieren wollten – auch ich – haben sich mit Grausen abgewandt. Und es gibt dafür keine Rechtfertigung. Ich persönlich kenne auch niemanden, die/ der das versucht.
Zu Lothar König und zur Polizei: Auf der Homepage der LIZ finden Sie einige Videos vom Polizeieinsatz. Da werden Sie vielleicht auch das Gefühl bekommen, dass da einige vollkommen unangemessen handeln? Denn auf der Demo waren nicht nur linke Chaoten, die Gewalt als legitimes Mittel betrachten. Meine Tochter hat das erlebt. Es gibt auch einen bürgerlichen Antifaschismus, der notwendiger wird denn je. Denn die eigentliche Gefahr geht doch nicht von den linken Gewalttäter*innen aus. Die bedrohen Fensterscheiben, Mülltonnen und eventuell einzelne Menschen. Aber sie werden niemals eine Gefahr für den Staat und die Gesellschaft bedeuten, weil sie überhaupt keinen Plan haben, wie ein Gemeinwesen funktionieren solle. Ich hatte mit einem gemäßigten Vertreter gesprochen und war einigermaßen entsetzt. Ein kluger Mensch, argumentativ aber nicht wesentlich über dem, was der Beobachter abliefert. Nein, die Gefahr geht von denen aus, die die Strukturen durchsetzen. Ich persönlich denke da an die afd. Und von denen, die die Kleinbürger*innen radikalisieren und die dumpfen Hassgefühle anstacheln – und da denke ich persönlich an Pegida. Da brennen Flüchtlingsheime und das staatliche Gewaltmonopol wird außer Kraft gesetzt durch Bürgerwehren und ähnliches. Dort lauert die Gefahr für unsere Gesellschaft. Und eine Polizei, die zum Teil darin verstrickt ist, ist ebenso hochgefährlich (https://mopo24.de/nachrichten/kontakte-polizisten-sachsen-und-legida-7118 )! Die Festnahme von Lothar König wird hoffentlich aufgeklärt. Auch die Gewaltanwendung. Und es wäre sehr interessant zu erfahren, woher die Beamten kamen, die diese Festnahme durchgeführt hatten. Wenn es sich bewahrheiten sollte, dass dies Beamte aus Pirna waren - http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2001/02/skinheads.htm – werden wir den Fall eventuell noch mal neu bewerten müssen. Lothar König ist klar und eindeutig – aber alle, die ihn kennen, betonen seine Gewaltfreiheit. Und schade, dass Sie nicht konnten! Und viele andere Pfarrer*innen auch nicht. Es hätte den bürgerlichen Widerstand gestärkt. Denn das Problem bleibt – gerade in Sachsen. Hier hatten afd und npd sehr viele Wähler*innenstimmen. Es brennen Flüchtlingsheime. Und der Mob tobt vor Heimen und Zufahrtsstraßen. Wo sind wir, dagegen aufzustehen? Uns dazwischen zustellen.
Lieber Herr Flessing, es läuft einiges sehr schief in diesem Land und besonders in diesem Bundesland. Wir brauchen keinen Aufstand der Anständigen, wir brauchen ein Zusammenrücken aller, die sich als Bürger*innen mit Gemeinsinn verstehen.
Gewaltfreier Widerstand gegen die Hassprediger*innen auf allen Seiten, ein deutliches Bekenntnis zum Staat, der nicht das Opfer irgendwelcher Interessen – aber auch da sind diese Linksautonomen das kleinste Problem, weil sie sich den Staat nicht zu eigen machen – werden darf und ein aktives Einstehen für Mitmenschlichkeit. Nicht wegsehen und nicht schweigen, wenn Nazis, linke Chaoten, Pegida, Legida oder extremistische Parteien das Gemeinwohl infrage stellen.
Ich reiche allen über alle Grenzen die Hand, die dafür einstehen. (Und mein Toleranz-Begriff wird immer wichtiger.)
Hier finden Sie übrigens einen Beitrag, den ich sehr gut nachvollziehen kann: http://www.pulsfeuer.de/2015/12/13/leipzig-12-12-2015/
Herzlich
Ihr Paul

Bastl schreibt:
14. Dezember 2015, 10:26

Da muss ich ja lachen, wenn von einigen behauptet wird, die Polizei würde zu hart gegen die Straßenterroristen vorgehen. Wer mit Gegenständen, die töten können, beworfen wird, kann gar nicht hart genug agieren; schon zum Selbstschutz.
Ebenso absurd ist die Behauptung man wolle es den Rechten nicht gleich tun, indem man randaliert usw. Das tun doch diese gar nicht.

Beobachter schreibt:
14. Dezember 2015, 13:09

Lieber Bast,
es ist doch wieder mal typisch, wie bestimmte Typen sich hier winden, von nichts gewußt, dann wieder sich schon immer von denen ferngehalten, ... haben.
Das wird dann kräftig mit Unterstellungen und einseitigen Behauptungen gegen andere vermischt und mit "Apfel-Birnen"vergleichen gewürzt, immer in der aroganten Hoffnung, man könnte dem gemeinen ungebildeten Pack was vom Pferd zu erzählen!
Im Grunde wissen diese Typen doch auch, daß das nicht mehr zieht, aber was sollen sie denn machen, zugegeben, daß sie die von ihnen gerufenen Geister nicht mehr los werden?
Gruß Joachim

Paul schreibt:
14. Dezember 2015, 11:24

Gert Flessing schreibt:
14. Dezember 2015, 9:41
Lieber Herr Flessing,
wie Gentrifizierung betrachtet wird, hängt halt von der Perspektive ab. Ich kenne beide – die eine aus eigenem Erleben, die andere durch Kontakte mit Betroffenen. Und das ganze geht noch weiter – die Frage nach dem öffentlichen Raum etwa. Da lauern in Zukunft noch viele Konflikte – zumindest in den großen Städten.
Ich persönlich finde nicht nur das Wort Entglasung daneben, sondern noch viel bestürzender die Selbstimmunisierung der Leute, die da Krieg gespielt haben. Die halten sich wahrscheinlich wirklich für Revolutionär*innen und Freiheitskämpfer*innen. Aber noch mal: Sie sind eine Gefahr für die öffentliche Ordnung, nicht aber für den Staat. Denn sie werden immer nur wenige sein. Und sie haben kein positives Ziel.
Die Nazis haben das. Sie zünden nicht nur die Heime unter dem offenen oder stillen Jubel der besorgten Bürger*innen an – oder dem euphemistischen "Das ist zwar nicht in Ordnung, aber wenn so viel Mist passiert, ist doch klar …" - oder was wir hier auch im Sonntag schon alles lesen mussten. Außerdem gibt es mehr und mehr einen Schulterschluss mit den sich bürgerlich gebenden Reaktionäre*innen.
Zur Polizei: An manchen Stellen hat sie angemessen reagiert. Wer Gewalt anwendet, provoziert Gewalt. Aber an manchen Stellen haben Teile der Polizei überzogen. Auch, wenn manche das hier nicht so gern hören: Wir leben nicht mehr in der DDR. Rechtsstaatlichkeit gilt auch und gerade für Polizist*innen. Einige Vorkommnisse werden da hoffentlich auch auf dieser Seite ein juristisches Nachspiel haben. (Können Sie mir erklären, warum Sachsen sich gegen eine Kennzeichnung der Beamt*innen im Einsatz ausspricht? Da könnte man nämlich feststellen, wer genau gesetzeswidrig vorgeht.)
Ich bin auch froh, dass diese Leute nicht anschlussfähig sind. Aber wenn wir nicht wollen, dass sie den Nazis, pegida, legida, afd, npd und wem noch alles die Munition liefern, wäre es doch langsam wirklich mal Zeit, dass wir aus den Sesseln kommen und uns schützend vor die Flüchtlinge und ihre Heime stellen – mit Wort und Tat. Ich lade Sie beim nächsten Mal ein zu kommen.
Herzlich
Ihr Paul

Britta schreibt:
14. Dezember 2015, 20:24

Lieber Paul,
so leid Sie mir in Ihrer Enttäuschung tun, das war zu erwarten. Lesen Sie mal, was Frau Nagel sagt: „Die Stadtverwaltung hat Protest in direkter Nähe des Naziaufmarsches verunmöglicht und die Route weiträumig abgeschirmt. Demokratischer Protest wurde so an den Rand und aus dem Blickfeld der Nazis gedrängt. Gerade mit Blick auf die schon lange erfolgreich erprobte Protestkultur in Leipzig halte ich diese Strategie des Aussperrens für verfehlt. Auch damit wird dafür gesorgt, dass Menschen ihre Wut an anderen Stellen entladen.“ (http://jule.linxxnet.de/index.php/2015/12/statement-zum-12-dezember-2015...)
Sehen Sie sich den letzten Satz an. Wenn die Menschen ihre Wut an der richtigen Stelle entladen hätten, also von der Polizei an die Demo herangelassen worden wären, was hätte dann also nach Ansicht von Frau Nagel passieren müssen? Verletzte und tote Neonazis, damit linksunten.indymedia endlich jubeln kann: Leipzig uneinholbarer Randalemeister 2016? Ich weiß, böse Menschen haben in der Lesart dieser Leute keine Grundrechte, und wer böse ist, legen sie in ihrem sehr engen Weltbild aus. Früher hätte man gesagt, daß sich Frau Nagel und die Ihren in der Produktion bewähren sollten. Das wäre für Randalierer generell (nicht nur für linke) m.E. das Allerbeste!
Ihnen zuliebe werde ich einen Text an "meine Seite" schreiben, ich bitte nur um etwas Zeit, da das natürlich wohlüberlegt erfolgen sollte und ich im Moment in den Weihnachtsvorbereitungen für unsere Kirchgemeinde stehe (unser Konzert gestern hatte über 800 Besucher, vielleicht auch ein kleiner Anteil die Werbung dafür :-))
Herzlichst
Ihre Britta

Beobachter schreibt:
14. Dezember 2015, 22:50

Liebe Britta,
wenn Sie schon einen Brief an "Ihre Seite" schreibenwollen,
dann aber bitte einen ehrlicheren und ausgewogneren, als der euchlerische unseres ewig hetzenden "Philosophen" an seine Antifantenfreunde!
Gruß Joachim

Paul schreibt:
14. Dezember 2015, 23:08

Britta schreibt:
14. Dezember 2015, 20:24
Liebe Britta,
mir tut die Enttäuschung nicht so sehr Leid. Mit Frau Nagel wird es sicher noch Dispute geben müssen. Ihre Relativierung fand ich vollkommen unangemessen. Auch die Übergriffe einzelner Polizisten rechtfertigen nicht das, was war – zumal die Gewaltaktionen schon vorher anfingen. Das war geplant und vorbereitet. Und wir waren zu wenige, die sich aus der bürgerlichen Mitte den Nazis entgegengestellt haben. Da war zu viel Platz. Aber die Leute hier haben es satt, sich ständig mit diesen Spaziergängern auseinanderzusetzen. Ich hoffe, dass wir uns jetzt alle wieder motivieren lassen, gewaltfrei gegen Gewalttätige vorzugehen. Hoffnung machen mir die Statements unter dem Statement und einige Kommentare aus der Szene.
Lassen Sie sich Zeit mit dem Text. Schreiben Sie bitte einen ehrlicheren und ausgewogeneren und nicht so euchlerischen (Wissen Sie, was das ist? Irgendetwas pathologisches?) Text wie Ihr Philosoph (Sie haben es gut, was Sie alles haben!). Aber seien Sie nicht so hart, wie Sie dann sein müssten. Es soll ja zur Umkehr ermutigen.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
14. Dezember 2015, 23:09

Gert Flessing schreibt:
14. Dezember 2015, 22:16
Lieber Herr Flessing,
mit Ihrer Entscheidung,nicht zu kommen, stehen Sie ja ziemlich in der Mitte der Gesellschaft. Ist aber in Ordnung.
Dass Sie auf das I und das * verzichten, macht Sie ein bisschen reaktionär. Aber vielleicht haben Sie gelesen, was ich an Britta schrieb: Mein Schreibprogramm verbessert mich auch.
Zu Ihrer Frage nach den normalen Menschen: Wer ist normal? In der Predigt, die ich am Sonnta gehört hatte – zum Paulus-Text – sagte der Pfarrer: Paulus verweigert sowohl der Konvention als auch seinem eigenen Gewissen das Recht, ihn zu beurteilen oder zu richten. Sein einziger Maßstab sei Gott. Denn normal ist bei Britta etwas anderes als bei mir. Von anderen ganz zu schweigen. Deshalb meine ich, dass in Sachsen viele normale Menschen an den rechten Brandstifter*innen eine heimliche Freude haben. Im Rheinland sicher auch.
So Raufen will ich gern, zusammenraufen. Aber nicht mit allen. Denn es gilt auch nach dem Samstag, den Gewalttätigen entgegenzutreten. Nur ist es jetzt halt ein Zweifronten-Nichtkrieg.
Herzlich
Ihr Paul

Beobachter schreibt:
15. Dezember 2015, 16:07

Seiten

ehs

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Cover FamilienSonntag 1-2024

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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