Heilig oder historisch?

Theologen drehen jeden Satz in der Bibel um auf der Suche nach historischer Wahrheit. In Kirchgemeinden können das viele nicht nachvollziehen – auch ein Grund für die jüngsten innerkirchlichen Debatten.
Andreas Roth
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Was haben die Weihnachtsgeschichte, die Schöpfungserzählungen und die Übergabe der Zehn Gebote an Mose gemeinsam? Sie gehören zu den Kerntexten christlichen Glaubens – und sind, glaubt man historisch-kritischen Forschungsergebnissen, in Wirklichkeit wohl nie geschehen.

Seit der Zeit der Aufklärung klopfen Theologen ausgehend von Deutschland die Bibel Satz für Satz ab, fragen historisch-kritisch nach den Umständen ihrer Entstehung, ihrer Echtheit, sogar nach mündlichen Vorläuferquellen. Und entscheiden so mit dem Werkzeug wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeiten, was Gotteswort ist – und was nur der jeweiligen Zeit geschuldet.

»Doch die Gemeindepraxis hat sich sehr weit entkoppelt von der akademischen Theologie«, sagt der Plauener Schulpfarrer Falk Klemm. »Die historisch-kritische Theologie schafft Distanz zur Bibel. Gemeindeglieder haben Trost in ihr erfahren und plötzlich sollen sie über sie urteilen.«

Klemm ist einer der Sprecher der Sächsischen Bekenntnisinitiative, die sich gegen die Öffnung von Pfarrhäusern für gleichgeschlechtliche Partnerschaften wendet. Die harte Debatte um die Haltung der Bibel zur Homosexualität hat hier eine ihrer Wurzeln: Viele Theologen sehen sie historisch-kritisch in der Zeit ihrer Entstehung begründet und damit als überholt an – viele konservative Christen in den Gemeinden verstehen das nicht.

Die Bekenntnisinitiative fordert deshalb Alternativen zur historisch-kritischen Theologie in den Ausbildungsstätten der Landeskirche. »Die historisch-kritische Methode geht aus ideologischen Gründen von dem Aberglauben aus, dass Gott in der Geschichte gar nicht direkt eingreifen kann. Das ist methodischer Atheismus«, kritisiert Falk Klemm. Wunder oder echte Prophetie? Die seien unter rationaler Perspektive undenkbar. »Die historisch-kritische Methode muss aus der Bevormundung durch die Vernunft herauskommen. Dann haben wir wieder Gott direkt«, fordert der Pfarrer.

Studierende mit einer konservativen Frömmigkeit haben auch an der Leipziger Universität mit der historisch-kritischen Methode zu kämpfen. »Das ist für sie oft ein schockierendes Moment«, weiß Cornelius Voigt, Studienassistent des konservativen Leipziger Theokreises. »Ich habe selbst auch großen Gewinn aus der historisch-kritischen Methode gezogen«, sagt Voigt. »Aber sie ist fast die einzige Methode in der universitären Theologie – da würde ich mir mehr Alternativen wünschen.«

Die gibt es vor allem außerhalb des historisch-kritischen Mutterlandes Deutschland. Amerikanische Theologen versuchen in der kanonischen Exe­gese, biblische Texte stärker von ihrer Stellung in der Bibel her zu verstehen. Aus der französischen Literaturwissenschaft kommt die Idee, die Geschichten der Bibel wie Erzählungen zu analysieren. Und dann gibt es noch die fundamentalistische Bibelauslegung.

»Jede Methode braucht Kritik und Ergänzungen«, sagt Sachsens Landesbischof Carsten Rentzing. »Den Mut dazu wünsche ich mir an den Theologischen Fakultäten – aber dafür sind sie in akademischer Freiheit selbst zuständig und diese Debatten sind in ihnen auch schon angekommen.«

Er selbst habe als Theologe immer historisch-kritisch gearbeitet und diese Methode als Segen empfunden, weil sie auch von Irrtümern befreie, betont der Bischof. »Man muss die Vernunft gebrauchen, um die Heilige Schrift zu verstehen – aber eine Verkündigung wird nur möglich sein, wenn man die Schrift selbst zu Wort kommen lässt neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen.« Für den Landesbischof ist das kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander.

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342 Lesermeinungen zu Heilig oder historisch?
Paul schreibt:
08. Februar 2016, 14:27

Bastl schreibt:
08. Februar 2016, 11:45
Lieber Bastl,
das war natürlich sehr pauschal. Überall dort, wo Menschen mit Ihren Ansichten konfrontiert werden und nicht darüber lachen (Denken Sie an das Gespräch zwischen William und Jorge!).
Nein, ich bin nicht sicher. Aber natürlich ich habe einen Maßstab.
Das heißt, Sie denken doch über das hinaus, was geschrieben steht? Haben Sie denn da einen Maßstab?
Herzlich
Paul
P.S. Wissen Sie, wie die Deutschen früher über die Italiener geredet haben, als diese als Gastarbeiter*innen hierher kamen? Und wie die Deutschen über die Leute geredet haben, die aus den Ostgebieten kamen? Immer, wer gerade Hilfe braucht, wird von den Deutschen verachtet. Und die Fremden, die bei Pegida mitmachen, wären auch fällig, wenn sie in einer größeren Gruppen um Hilfe kämen. Die Sternchen sind ein Zeichen des Respekts.

Bastl schreibt:
08. Februar 2016, 18:04

Paul schreibt:
08. Februar 2016, 14:27
Lieber Paul,
das ist total unkonkret. Sie werfen einfach solche Dinge in den Raum und begründen sie nicht. Welche Ansichten meinen Sie? Was meinen Sie mit „lachen“? Gehören Sie zu den Menschen, die Christen mit klaren biblischen Ansichten auslachen?
Danke für die erste ehrliche Antwort („Nein, ich bin nicht sicher“). Ich könnte so nie glauben. Da bleibt alles nebulös, unsicher und verschwommen. Nein; Sie haben keinen Maßstab für Historizität. Deswegen haben Sie sich immer herausgewunden, wenn danach gefragt wurde. Wenn die Kreuzigung, die Auferstehung und die Himmelfahrt nicht wirklich stattgefunden haben, gibt es keine Erlösung. Da kann man nicht sagen, dies wäre nicht so wichtig und die Texte hätten eine andere Funktion. Aus solchen Gründen habe ich mein hartes Urteil gegenüber Ihnen, trotz aller teilweise auch netten Gespräche, nie zurückgenommen.
Was hat das Nachdenken über mögliche chronologische Abläufe damit zu tun? Es werden einfach nicht in allen Berichten alle Details geschildert. Es würde Bibliotheken füllen, wäre alles aufgeschrieben worden.
LG, Bastl
P.S. Das ist Ihre Sicht, die Sie nicht beweisen können, die Ihnen die Medien aber täglich bestätigt. Alle Patrioten sind Rassisten, Fremdenfeinde und Nazis. Wie einfach. Da braucht man sich dann nicht mehr mit Inhalten beschäftigen. Die Sternchen sind eben kein Zeichen von Respekt, denn Frauen brauchen solchen Unsinn nicht, damit sie sich respektiert fühlen

Paul schreibt:
08. Februar 2016, 20:44

Bastl schreibt:
08. Februar 2016, 18:04
Lieber Bastl,
Christ*innen mit klaren biblischen Aussagen würde ich nie auslachen. Wie kommen Sie denn darauf. Und warum werden Sie denn ausgerechnet heute so ruppig? Hatten Sie mich nicht mal mit dem Zitat "Kölle alaaf!" (Bastl sagt: 28. Januar 2013 um 23:01) verblüfft?
Sie müssen nicht meinen Glauben glauben. Und ich hab auch immer betont, dass Psychiker nicht abwertend gemeint ist. (Kennen Sie den hübschen Witz zur Himmelfahrt? Ein Theologe, der offenbarungsgläubig ist, zugleich aber eine unselige Neigung zur Naturwissenschaft hat, wird von seinem Kollegen gefragt: „Wo ist eigentlich der “Himmel”. „Oh, weit hinter dem Sirius.“ „Aha, und wie schnell ist Jesus geflogen, als er in den Himmel auffuhr?“ Nun ahnt er die Falle. „Nun, so schnell wie eine Kanonenkugel wird er schon geflogen sein.“ „Dann fliegt er noch.“)
Was stand eigentlich auf den Steintafeln? Im Wortlaut?
Herzlich
Paul
P.S. Ich weiß nicht, ob alle Patrioten Idioten sind, Christ*innen können keine Patriot*innen sein, da ihr (unser) Vaterland im Himmel ist. Zu den Sternchen: Kann sein, dass das bei Ihnen anders ist. Bei uns wollen Frauen nicht nur mitgemeint sein. Und das ist eine gute Möglichkeit, alles, was sich dazwischen befindet – und da Sie sich mit Genetik gut auskennen, wissen Sie sicher, was da alles möglich ist – mit anzusprechen.

Paul schreibt:
09. Februar 2016, 10:02

Gert Flessing schreibt:
08. Februar 2016, 22:25
Lieber Herr Flessing,
ich glaube mittlerweile auch nicht mehr, dass Bastl schlicht denkt. Ganz im Gegenteil, da er ja so viele Aporien wegerklären muss. Mit Gott und seinem Wort ist es nur an einer Stelle kompliziert – dort, wo wir es in unserem Leben leben sollen.
Heimat ist etwas anderes als Volk und Nationalstaat. Nationalstaaten grenzen sich ab, Völker etablieren sich gegen andere Völker – schauen Sie sich das Alte Testament an. In Jesus werden all diese Grenzen aufgehoben. Wer das nicht begreift, dokumentiert ein sehr merkwürdiges Verständnis vom Christentum. Und zu dem Mantra, welches ich hier immer wieder wiederhole, hoffe ich, Ihnen demnächst einen Artikel einstellen zu können – dann aber hier und nicht nebenan.
Marotten und Nichtmarotten muss man sich leisten können. Und da habe Sie es als Mann in Deutschland im Jahr 2016 in mehrfacher Weise recht gut. Und leider lässt sich – wie wir aus der Genetik wissen – das Geschlecht nicht auf den Schwanz reduzieren. Aber wenn es für Sie und niemanden in Ihrer Umgebung ein Problem ist, ist es doch in Ordnung. Was stört es Sie, wenn andere es anders halten?
Herzlich
Ihr Paul

Bastl schreibt:
09. Februar 2016, 15:29

Paul schreibt:
08. Februar 2016, 20:44
Lieber Paul,
was Sie in Bezug auf Grenzen an Gert Flessing schreiben, zeigt, dass Sie Traumtänzer sind. Natürlich werden in Christus Grenzen („alle“ stimmt aber auch nicht) aufgehoben. Nur in die Welt nicht „in Christus“. Und Grenzen sind auch nicht generell schlecht. Da sind Sie viel zu sehr von einer linken Ideologie beeinflusst.
Wie ich auf das Auslachen komme? Raten Sie mal bzw. lesen Sie sich mal den Auslöser durch. Aber wie so oft stellen Sie sich den Fragen nicht und nennen die Nachfrage „ruppig“.
Auch in der existentiell wichtigen Frage nach Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt winden Sie sich um eine Antwort herum. Ich vermute, Sie haben gar keine Antwort darauf. Stattdessen lenken Sie mit einem Witz ab bzw. stellen Gegenfragen nach Steintafeln (welches Problem haben Sie das konkret?).
LG, Bastl
P.S. Da Sie sich auch als Christ sehen, wundere ich mich, dass Sie da zu Gegendemos gehen. Wenn Ihr Vaterland im Himmel ist, kann Ihnen das ja egal sein. Die Sternchen wollen die Frauen bei Ihnen? Das glauben Sie doch selber nicht. Jede Frau, mit der ich darüber sprach, findet das unsinnig.

Paul schreibt:
09. Februar 2016, 17:36

Gert Flessing schreibt:
09. Februar 2016, 11:33
Lieber Herr Flessing,
wenn es Sie nicht stört, ist ja alles gut. Ich würde Sie ungern verärgern.
Ich habe mit "solchen" Menschen zu tun und weiß, was das bedeutet. Vielleicht haben Sie auch mit "solchen" Menschen zu tun und wissen es nicht einmal.
Immer dann, wenn Völker ihr Volk-Sein thematisieren, tun sie es. So ist das nun mal. Sie erinnern sich an den Auszug aus Sloterdijks Büchlein? Das erleben wir heute live und in Farbe vor unseren Haustüren.
Sich für sein Deutsch-Sein zu schämen ist mir genauso fremd wie das Stolz-Sein. Es ist so. Und ich kann das nicht ändern. Aber als Christ stehe ich in anderen Verpflichtungen. Und noch mal: Heimat ist etwas anderes. Aber auch dieser Begriff ist (leider) beschmutzt worden.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
09. Februar 2016, 17:39

Bastl schreibt:
09. Februar 2016, 15:29
Lieber Bastl,
wenn der Herr die Gefangenen Zions befreit, werden wir sein wie die Traumtänzer. Das wird schön. Für Sie wird es dann ein bisschen schwierig – aber mit Gottes Hilfe schaffen Sie das - da mache ich mir gar keine Sorgen.
Manche Grenzen sind in Ordnung. Von ihr hatte ich schon einmal ein Lied: https://www.youtube.com/watch?v=txanYnZgsWI – ansonsten noch einmal für Sie den schönen Spruch, der von Bismarck berichtet wird: "Mit der Bergpredigt ist kein Staat zu machen." Und da stellt sich mir natürlich die Frage, auf welcher Seite Sie stehen. Besonders hier, wo es ja eventuell Sie etwas kosten würde, mit Ihrem Christ-Sein ernst zu machen. Bei mir hat das relativ wenig mit linker Ideologie zu tun.
Lieber Bastl, wenn Sie von existentiell wichtigen Fragen sprechen, sprechen Sie von Fragen, die Ihnen wichtig sind. Ich habe Ihnen gesagt, wie ich zum Kreuz stehe und was ich von der Auferstehung denke. Da können Sie sich vielleicht nicht mehr so gut erinnern, aber da könnten Sie Christoph fragen.
Bei den Steintafeln stellt sich mir die Frage, was denn nun genau darauf stand. Auch das könnten Sie wissen, weil ich das hin und wieder schon mal gefragt hatte.
Herzlich
Paul
P.S. Ich hatte Ihnen ja geschrieben, dass ich nicht gegen bin, sondern für. Gegen sind ja die Leute, die etwa zu Legida gehen. Als Christ stelle ich mich an die Seite derer, die diskriminiert werden. Und da gibt es Leute – nicht nur Frauen – denen es wichtig ist, nicht nur gemeint zu sein. Wenn die Frauen, mit denen Sie zu tun haben – und die, die irgendwo dazwischen sind, und von deren Not Sie wahrscheinlich gar keine Vorstellung haben – das nicht wollen, ist es doch gut, dass Sie da sind, wo Sie sind und ich dort, wo ich bin.
P.S.S. Wenn Sie den ZEIT-Artikel lesen sollten, finden Sie vieles, was mir aus dem Herzen spricht.

Paul schreibt:
09. Februar 2016, 17:39

Lieber Bastl,
ganz kurz noch zu Ihrem Diskurs mit Herrn Flessing: Das Lachen bezog sich auf das Gespräch zwischen Jorge und William. Dort, wo Glaube als etwas angstmachendes und beengendes verkündigt wird, sollte das Gelächter dagegen gestellt werden.
Und zu Ihrem Wunsch nah Begründungen: Begründungen sind ein elend schwieriges Unterfangen – gerade in einem solchen Fall. Da kann ich nur empirisch antworten: Es sind Erfahrungswerte.
Herzlich
Paul

Bastl schreibt:
09. Februar 2016, 18:18

Lieber Paul,
solch ein angstmachender und beengender Glaube ist mir fremd. Und das Lachen ist etwas Gutes. Aber man darf auch nicht von der anderen Seite vom Pferd fallen. Sie als Allversöhner tun das. Ich sehe auch den Ernst des Verlorengehens.
LG, Bastl

Bastl schreibt:
09. Februar 2016, 18:32

Paul schreibt:
09. Februar 2016, 17:39
Lieber Paul,
das kommt noch, aber wir können es nicht eigenmächtig vorweg nehmen. Und genau das tun linke Utopisten. Es scheitert aber an der Realität. Gutmenschen sind nicht böse, aber realitätsfremd. Das spiegelt auch das Lied wider. In letzter Konsequenz müssten nicht nur Staatsgrenzen, sondern jegliche Grenzen (und Regeln) abgeschafft werden.
Ja, es ist für mich existentiell, ob Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt wirklich stattfanden und nicht nur Denkmodelle sind. Wenn dies für Sie nicht gilt, müssen Sie die Konsequenzen tragen.
Nein, Sie konnten mit nicht Konkretes zu Kreuz und Auferstehung sagen; noch nicht einmal, ob sie stattfanden.
Lesen Sie doch in der Bibel nach, was auch den Steintafeln stand.
LG, Bastl
P.S. Sie machen sich dort aber mit Gewalttätern (Antifa) gemein. Den Zeit-Artikel habe ich gelesen.

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DER SONNTAG, Nr. 02 | 10.1.2016 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen
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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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