Heilig oder historisch?

Theologen drehen jeden Satz in der Bibel um auf der Suche nach historischer Wahrheit. In Kirchgemeinden können das viele nicht nachvollziehen – auch ein Grund für die jüngsten innerkirchlichen Debatten.
Andreas Roth
  • Artikel empfehlen:

Was haben die Weihnachtsgeschichte, die Schöpfungserzählungen und die Übergabe der Zehn Gebote an Mose gemeinsam? Sie gehören zu den Kerntexten christlichen Glaubens – und sind, glaubt man historisch-kritischen Forschungsergebnissen, in Wirklichkeit wohl nie geschehen.

Seit der Zeit der Aufklärung klopfen Theologen ausgehend von Deutschland die Bibel Satz für Satz ab, fragen historisch-kritisch nach den Umständen ihrer Entstehung, ihrer Echtheit, sogar nach mündlichen Vorläuferquellen. Und entscheiden so mit dem Werkzeug wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeiten, was Gotteswort ist – und was nur der jeweiligen Zeit geschuldet.

»Doch die Gemeindepraxis hat sich sehr weit entkoppelt von der akademischen Theologie«, sagt der Plauener Schulpfarrer Falk Klemm. »Die historisch-kritische Theologie schafft Distanz zur Bibel. Gemeindeglieder haben Trost in ihr erfahren und plötzlich sollen sie über sie urteilen.«

Klemm ist einer der Sprecher der Sächsischen Bekenntnisinitiative, die sich gegen die Öffnung von Pfarrhäusern für gleichgeschlechtliche Partnerschaften wendet. Die harte Debatte um die Haltung der Bibel zur Homosexualität hat hier eine ihrer Wurzeln: Viele Theologen sehen sie historisch-kritisch in der Zeit ihrer Entstehung begründet und damit als überholt an – viele konservative Christen in den Gemeinden verstehen das nicht.

Die Bekenntnisinitiative fordert deshalb Alternativen zur historisch-kritischen Theologie in den Ausbildungsstätten der Landeskirche. »Die historisch-kritische Methode geht aus ideologischen Gründen von dem Aberglauben aus, dass Gott in der Geschichte gar nicht direkt eingreifen kann. Das ist methodischer Atheismus«, kritisiert Falk Klemm. Wunder oder echte Prophetie? Die seien unter rationaler Perspektive undenkbar. »Die historisch-kritische Methode muss aus der Bevormundung durch die Vernunft herauskommen. Dann haben wir wieder Gott direkt«, fordert der Pfarrer.

Studierende mit einer konservativen Frömmigkeit haben auch an der Leipziger Universität mit der historisch-kritischen Methode zu kämpfen. »Das ist für sie oft ein schockierendes Moment«, weiß Cornelius Voigt, Studienassistent des konservativen Leipziger Theokreises. »Ich habe selbst auch großen Gewinn aus der historisch-kritischen Methode gezogen«, sagt Voigt. »Aber sie ist fast die einzige Methode in der universitären Theologie – da würde ich mir mehr Alternativen wünschen.«

Die gibt es vor allem außerhalb des historisch-kritischen Mutterlandes Deutschland. Amerikanische Theologen versuchen in der kanonischen Exe­gese, biblische Texte stärker von ihrer Stellung in der Bibel her zu verstehen. Aus der französischen Literaturwissenschaft kommt die Idee, die Geschichten der Bibel wie Erzählungen zu analysieren. Und dann gibt es noch die fundamentalistische Bibelauslegung.

»Jede Methode braucht Kritik und Ergänzungen«, sagt Sachsens Landesbischof Carsten Rentzing. »Den Mut dazu wünsche ich mir an den Theologischen Fakultäten – aber dafür sind sie in akademischer Freiheit selbst zuständig und diese Debatten sind in ihnen auch schon angekommen.«

Er selbst habe als Theologe immer historisch-kritisch gearbeitet und diese Methode als Segen empfunden, weil sie auch von Irrtümern befreie, betont der Bischof. »Man muss die Vernunft gebrauchen, um die Heilige Schrift zu verstehen – aber eine Verkündigung wird nur möglich sein, wenn man die Schrift selbst zu Wort kommen lässt neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen.« Für den Landesbischof ist das kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander.

Diskutieren Sie mit

342 Lesermeinungen zu Heilig oder historisch?
Bastl schreibt:
15. Februar 2016, 23:47

Paul schreibt:
15. Februar 2016, 14:57
Lieber Paul,
ich finde keinen und lese die Bibel so, wie es die Apostel mit dem AT taten.
Zu den Steintafeln komme ich später noch. Es sei aber schon jetzt gesagt, dass diese Tafeln ja bekanntlich heute nicht mehr vorliegen. Außerdem wollen Sie doch nur ein Spiel mit mir spielen und suchen nach angeblichen Fehlern in der Bibel. Schade, wenn man so skeptisch gegenüber dem Wort Gottes ist.
Was Sie über Judas schreiben ist, wie so oft bei Ihnen, eine Mischung aus Richtig und Falsch. Kein Mensch kann sich selber vergeben. Nur Gott kann uns vergeben. Und das, da haben Sie recht, muss man auch wollen. Dennoch ist dieser Satz nicht ausreichend: „Im Himmel ist nur nicht, wer nicht im Himmel sein möchte.“ Im Himmel ist nicht, wer mit seiner Schuld stirbt; wer also die Vergebung Jesu ablehnt. Sicherlich gibt es Menschen, die zwar in den Himmel wollen, aber nicht bereit sind metanoia zu tun. Außerdem passt er nicht zu Ihrer Allversöhnertheorie, denn dann würde es ja heißen, dass jeder will. Und wohin kommt dann eigentlich Judas? Merken Sie, wie Sie sich selber widersprechen (auch was den freien Willen betrifft)?
Was meinen Sie mit „Illustrationen“? Ich habe nie bezweifelt, dass uns viele Texte viel mehr sagen als nur dass etwas historisch stattfand. Wer tut dies? Ich kenne keinen. Nur schütten Sie das Kind mit dem Bade aus und bestreiten Historizität bzw. werten sie ab. Und das ohne plausiblen Grund und Maßstab.
Sie müssen mir natürlich nicht direkt nach dem Richter antworten. Nach allem was Sie schreiben, sind es doch SIE selber.
Dass Gott in der Mitte sein soll, ist für Sie „unbiblischer Quatsch“. Das zeigt, dass Sie nichts begriffen haben. Lesen Sie mal die Stellen über das Lamm Gottes in der Offenbarung (z.B. 5,6)! Wir stehen eben nicht mit Gott auf einer Ebene. Natürlich sind wir in seinem Bilde geschaffen, aber deshalb ist es doch kein „unbiblischer Quatsch“, wenn man sagt, dass GOTT im Zentrum steht. Selbst auf Golgatha hängt JESUS in der Mitte. Nichts gegen Buber. Aber merken Sie, womit Sie Ihre Thesen versuchen zu belegen und womit ich es versuche? Das ist ein wichtiger Unterschied.
LG, Bastl
P.S. Meinen Sie das wirklich ernst, wenn Sie die AfD und die NPD in einen Topf werfen? So uninformiert sind Sie doch nicht ernsthaft? Das sind 2 völlig verschiedene Parteien.

Paul schreibt:
16. Februar 2016, 7:23

Bastl schreibt:
15. Februar 2016, 23:47
Lieber Bastl,
na dann warte ich auf später. Auch, wenn es die Steintafeln nicht mehr gibt, gibt es doch sehr genaue Berichte, was darauf stand. Aber halt eben drei verschiedene – was schon erstaunen könnte.
Ich suche übrigens nicht nach Fehlern in der Bibel. Ich weise Sie nur auf die Aporien hin, die sich aus Ihrer Sicht ergeben.
Das, was ich über Judas schrieb, haben Sie wieder einmal nicht verstanden – Sie armer Protestant. (Wittgenstein schrieb mal: Luther war kein Protestant.)
Nur noch, damit Sie im Blick auf mich nicht irre werden: Natürlich ist das kein Widerspruch, weil ich ja hier keine Lehre entfalte, sondern Sie auf Traditionsstücke aufmerksam mache.
Illustration bezog sich übrigens auf Texte, die nicht in der Bibel stehen, sondern schon auf biblische Texte reflektieren.
Wenn Sie Gott in der Mitte sein lassen wollen, dann lesen Sie doch einfach mal die Evangelien. Da kommt Jesus und wird den Menschen – je einzeln – zum Gegenüber. Wenn Sie ein bisschen mehr Gedächtnis hätten, würde ich Sie auf meine "Predigt" dazu verweisen. Und da geht es doch gar nicht um die Ebene. Dazu könnten Sie ein wenig im Philipperbrief schmöckern.
Herzlich
Paul
P.S. Nun ja, ich weiß, dass die npd die afd zu krass findet. Und da ich die npd schon krass finde, finde ich, dass beide in einem Topf gut aufgehoben sind. Und die npd hat allen Grund, sich zu beschweren – nimmt die afd ihnen doch die schönen teutschen Wähler weg (ohne *innen, weil ja die meisten potentiellen Wähler mit Glied sind).

Bastl schreibt:
16. Februar 2016, 13:43

Paul schreibt:
16. Februar 2016, 7:23
Lieber Paul,
ich sehe auch keine wirklichen Aporien. Es gibt sicherlich Punkte, wo man auch mal schweigen oder zugeben kann, keine Antwort zu haben. Man muss nicht alles erklären; kann aber viele Vorwürfe plausibel und ohne Gehirnakrobatik entkräften. Den Schluss den Sie aus den biblischen Befunden ziehen, muss man so auch in Anbetracht von intellektueller Redlichkeit, nicht zwangsläufig ziehen. Luther tat das auch nicht.
Wundern Sie sich tatsächlich, wenn Sie immer falsch verstanden werden? Sie müssen sich halt klar ausdrücken. Das fällt Ihnen extrem schwer.
Sie setzen also wie die katholische Theologie es tut, die Tradition mit der Bibel gleich?
Wenn Sie Gott nicht in der Mitte sein lassen wollen, dann lesen Sie doch einfach mal die Bibel im Zusammenhang. Bei Ihnen steht er wohl am Rand? Dass er den Menschen in den Evangelien zum Gegenüber wird, hat doch nichts damit zu tun, dass er im Leben eines Christen im Zentrum stehen soll. Da bauen Sie wieder sinnlose „Widersprüche“ auf, die keiner behauptet hat.
LG, Bastl
P.S. Echt niveauvoll.

Paul schreibt:
16. Februar 2016, 15:23

Bastl schreibt:
16. Februar 2016, 13:43
Lieber Bastl,
da will ich Ihnen mal ein bisschen aufhelfen.
Nach dem Buch Exodus sagte Gott folgendes: "Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der HERR den Sabbattag gesegnet und geheiligt."
Nach dem Buch Deuteronomium jedoch hieß es: "Halte den Sabbattag und heilige ihn, wie es dir der HERR, dein Gott, geboten hat! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun, weder du noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Rind, noch dein Esel, noch all dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore ist, damit dein Knecht und deine Magd ruhen wie du. Denn du sollst bedenken, dass du auch ein Knecht gewesen bist im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgestrecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten sollst."
Eingeleitet wird der Text in Exodus: "Und Gott redete alle diese Worte und sprach:"
Und ausgeleitet wird der Text in Deuteronomium: "Diese Worte redete der HERR zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berg, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und der Dunkelheit, mit gewaltiger Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir."
(Exodus 34 [Da endet der Text zu den Geboten so: "Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf! Denn aufgrund dieser Worte {DIESER WORTE -schauen Sie sich DIESE WORTE einmal an!} habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht."] lassen wir jetzt einmal weg – in Ordnung? Sonst wird das mit den Tafeln und den 10 Geboten zu verwirrend.) (Ich hoffe, Ihnen fällt auf, welche Übersetzung ich extra für Sie gewählt habe, damit Sie wenigstens ein kleines bisschen Freude haben.)
Und nun meine Frage: Was sagte Gott und was stand auf den Tafeln. Natürlich muss man nicht alles erklären. Man muss auch nicht allen einen Vorwurf machen, die Hirnakrobatik von jemanden fordern, der sich zu sehr weitreichenden Urteilen hinreißen lässt. Und jetzt mal unter uns Fundamentalisten – was wäre denn hier intellektuell redlich?
Hier im Forum wundere ich mich nicht, dass ich oft falsch verstanden werde. Und vielleicht erinnern Sie sich an die Schriftkritik Platons?
Wundert es Sie nicht, dass Sie so oft falsch verstehen? Ich schreibe, dass diese Texte (der Tradition) etwas illustrieren – und Sie meinen, dass ich sie gleichsetze. Da denke ich gleich wieder an Paulus, Thomas und Luther!
In gewisser Weise erstaunen mich Ihre Aussagen zur Mitte, da ich mich noch an Ihre skeptische Haltung zur Mystik erinnere, die Sie unter Bastl sagt: 3. September 2012 um 22:57 geäußert hatten (Da hatte ich Sie auf Johannes vom Kreuz hingewiesen.). Und sicher kennen Sie die Vorstellungen von Meister Eckhart, wonach Gott in die Seele kommen müsse, je mehr das ICH aus der Seele ausgehe. Aber im Christentum geht es nicht um Entkernung des Menschen. Da geht es um Heilung des ICHs. Aus ICH-Verkrümmten sollen beziehungsfähige und empathische Menschen werden. Mir ist schon klar, dass Ihnen der Gedanke nicht gefällt. Aber genauso ist es in der Bibel – das fängt bei Adam schon an. Gott schafft ihn sich gegenüber – dann schafft Gott dem Adam die Eva gegenüber. Und nach dem Sündenfall halten die Beiden das Gegenüber nicht mehr aus.
Gott besetzt nicht das Zentrum des Menschen – das macht höchstens Scientology. Gott heilt den Menschen, damit zwischen dem Menschen und Gott – im DA-Zwischen – die Welt heilen kann. Ich fürchte, dass Sie nicht mich nicht verstehen können, sondern dass Sie das nicht verstehen können. Und wissen Sie, woran das liegt? Nun, Sie mögen es nicht, wenn ich Sie so nenne.
Herzlich
Ihr Paul
P.S. Ich habe nie behauptet, dass die afd niveauvoll sei. Aber wenn Sie historische Parallelen wollen: 1933 hatten sich sehr viele bibeltreue und konservative Christ*innen gefreut, dass nun endlich wieder Zucht und Ordnung einzöge im Teutschen Lande.

Paul schreibt:
16. Februar 2016, 15:29

Schade, dass Herr Rau nicht mitbekommt, wie gesittet und relativ sachbezogen wir hier disputieren.

Bastl schreibt:
16. Februar 2016, 17:00

Lieber Paul,
nun endlich zu den Steintafeln; zum Rest später. Ich habe die Frage bedacht und sie auch noch an einige Brüder geschickt. Hier lasse ich deren Gedanken mit einfließen.
Im Prinzip ist es ganz einfach. Im 5. Buch Mose wiederholt Mose noch einmal das Gesetz (deswegen heißt es auch Deuteronomium) für eine völlig neue Generation. In Kapitel 5 sagt Mose auch nicht, dass das genauso auf den Tafeln gestanden habe, sondern er wiederholt und erweitert es für die Generation, die jetzt das Land Kanaan erobern und dort sesshaft werden wird. Deswegen sind auch noch einige andere Gesetze modifiziert worden.
Desweiteren ist festzustellen, dass 2. Mose die Schöpfung im Fokus hat, während 5. Mose die Befreiung aus dem Land Ägypten in den Vordergrund rückt. Dies ist kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung, die die reichen Segnungen des Sabbat andeuten: 1. Ruhe nach der Schöpfung (Bild für die Sabbatruhe, die in Christus noch auf die neutestamentlichen Gläubigen wartet, die “ruhen” von ihren Werken) 2. Freiheit oder “Ruhe” vor den Feinden des Gottesvolkes (Ägypten als Bild der Welt und Satans) 3. Ruhen in der Erlösung als neue Schöpfung in Christus.
Die unterschiedliche Formulierung in 5. Mose lässt sich auch dadurch erklären, dass Mose die Sinai-Ereignisse erzählend wiedergibt und dabei ergänzend Informationen hinzufügt.
Das ist vergleichbar einer Zeugenaussage direkt vor Ort vor der Polizei und einer zweiten Aussage Wochen später vor Gericht. Der Zeuge kann durchaus noch einmal alles überdenken und reflektieren und weitere Details ans Licht bringen, ohne im Widerspruch mit seiner Erstaussage zu sein.

Übrigens finden wir das häufig im AT, dass Berichte wieder aufgegriffen und ergänzt werden (1/2 Chronika und 1/2 Könige, der Schöpfungsbericht 1Mo 1-4, usw.)

Ein bibeltreuer Pastor schrieb mir noch:
„Auf den Steintafeln stehen die 10 Gebote, wie sie im 2. Mose zu finden sind. 5. Mose wiederholt die 10 Gebote, aber auch noch sehr viele andere Gebote aus 2. und 3. Mose. Aber es wiederholt die Gebote nicht nur, sondern die Gebote werden in einer noch mehr ermahnenden und erklärenden Art und Weise aufgeschrieben. Das fünfte Buch Mose besteht aus Reden, die Mose in der Ebene Moab, kurz vor seinem Tod an das Volk Israel richtete. Die Generation, die damals den Bund am Sinai schloss, ist in der Wüste gestorben. Mit dieser neuen Generation, sollte nun vor Eintritt in das Land der Sinaibund erneuert werden. Deshalb wurden auch die 10 Gebote und noch viele weitere erneut aufgezeichnet. Die Bundeserneuerung war aber auch mit einer Erweiterung verbunden. Die vergangene 40 Jahre und die kommenden Zeit im Land machten diese Erweiterung notwendig. Gott hat sich in der Geschichte Stück für Stück (progressiv) offenbart. Die Bundesschlüsse im AT sind da als verschiedene Offenbarungsschritte zu sehen. Die Bundesschlüsse bauen darum auch aufeinander auf. Es ist deshalb völlig normal, dass wir in der Wiederholung der 10 Gebote im fünften Buch Mose (damals also nach knapp 40 Jahren) einige weitere nötige Erklärungen, Ermahnungen und Ermutigungen finden. Das wird ja übrigens nicht nur am Sabattgebot deutlich. Mose wiederholt der neuen Generation die Gebote und fügt im Auftrag Gottes noch einige weitere Ermahnungen bei. Auch Jesus hat die Gebote in der Bergpredigt wiederholt und sie in ihrer Tiefe erklärt.“

Kurz zusammengefasst: In 2. Mose 20 haben wir die Gebote wie sie GOTT gegeben bzw. geredet hat (Vers 1). In 5. Mose 5 finden wir die Wiederholung der Gebote und eine weitere Interpretation durch Mose (Vers 1). Das war selbstverständlich auch inspiriert aber nachdem das Volk schon versagt hatte und nach 40 Jahren vor dem verheißenen Land stand. Hierbei gibt Mose weitere Details an das Volk weiter die sich nicht widersprechen, sondern ergänzen.
Ob Sie das nun befriedigt, sei dahingestellt. Sie können weiter suchen und suchen. Hier eine Aporie, da ein Fehler, dort ein Widerspruch. Ich habe nicht gekniffen und mich Ihrer Anfrage gestellt. Ich denke aber, dass Sie eine Entscheidung für sich gefällt haben, wie Sie die Bibel verstehen wollen. Da werden alle Gegenargumente an Ihnen abprallen. Natürlich haben Sie für sich eine Art Schutzschild entwickelt, damit Ihnen und Ihrem Verständnis von Glauben und Christentum niemand zu nahe kommt.
LG, Bastl

Bastl schreibt:
16. Februar 2016, 17:28

Paul schreibt:
16. Februar 2016, 15:23
Lieber Paul,
ich bin ja nicht der einzige, der Ihre nebulösen Andeutungen falsch versteht. Sie haben es wahrscheinlich verlernt, sich klar auszudrücken.
Was illustrieren denn diese Texte der Tradition? Sie deuten erneut nur etwas an ohne zu sagen, was denn illustriert werden soll.
Zur Mystik: Nur weil die Mystiker biblische Aussagen teilweise mißbrauchen, heißt das doch nicht, dass die biblischen Aussagen ungültig wären. Und nun wundere ich mich wieder, wenn Sie die Mystiker, die Sie ja verteidigten, nun versuchen gegen mich ins Feld zu führen. Die Bibel lehrt ganz klar „Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.“
Wenn Sie schreiben, dass es im Christentum um Heilung des ICHs geht, dann geht das mehrfach am Ziel vorbei. Wo lehrt dies denn die Schrift? Das alte ICH ist nicht zu verbessern, der alte Mensch nicht nur geheilt werden. Das ist zu wenig. Die Reformatoren würden Sie dafür scharf kritisieren. Das waren keine Psychiker. Paulus weiß, dass in IHM nichts Gutes wohnt. Es muss etwas Neues kommen. Deshalb spreche ich in Einklang mit der Bibel, und nicht in mystischer Weise, auch von Neugeburt oder Wiedergeburt. Die Bibel lehrt an keiner Stelle solche Paul´schen Thesen wie „Aus ICH-Verkrümmten sollen beziehungsfähige und empathische Menschen werden.“ Das hat nichts damit zu tun, dass mir dieser Gedanke nicht gefällt. Es ist einfach nicht der entscheidend. Der Kern ist Ihre und meine Schuld. Und diese muss weg. Deshalb starb Christus. Wegen unserer Verdorbenheit; nicht wegen einer „ICH-Verkrümmung“.
Wahr ist, dass die Verbindung zwischen Gott und Mensch wieder in Ordnung kommen muss. Aber dass Christus im Zentrum des Glaubens und unseres Lebens stehen soll ist kein „unbiblischer Quatsch“ wie Sie schrieben. Sie kenne die Geschichte vom Berg der Verklärung. Dort sahen die Jünger am Ende „nichts als Jesus allein.“
LG, Bastl
P.S. Sie vergleichen 1933 und damit meinen Sie den Aufstieg Hitlers mit der AfD. Ist das schon Volksverhetzung? Andere sehen im derzeitigen (EU)-System Tendenzen in diese diktatorische Richtung.

Paul schreibt:
16. Februar 2016, 17:52

Bastl schreibt:
16. Februar 2016, 17:00
Lieber Bastl,
ich habe viel Sympathie für das, was Sie da schreiben. Allerdings machen Sie Mose (und Gott) damit zum Lügner. "Diese Worte redete der HERR zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berg, mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und der Dunkelheit, mit gewaltiger Stimme, und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir."
Und nun denken Sie mal bitte nicht über das hinaus, was geschrieben steht (Wie gesagt: Exodus 34 erspare ich Ihnen.).
Herzlich
Ihr Paul

Bastl schreibt:
16. Februar 2016, 23:21

Lieber Paul,
von Ihnen erwartete ich keine andere Antwort. Wer nach Fehlern krampfhaft sucht, findet welche. Wer aber Gott vertraut kann Ihren angeblichen Aporien nicht folgen.
LG, Bastl

Paul schreibt:
16. Februar 2016, 18:00

Bastl schreibt:
16. Februar 2016, 17:28
Lieber Bastl,
deshalb schrieb ich ja vom Forum, wo ich nicht verstanden werde.
Ich finde viele Mystiker*innen großartig, teile aber manche Kritik.
Das Wort: "Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen." gilt nur von Johannes. Das sollten Sie eigentlich wissen.
Ich glaube nicht, dass mich die Reformatoren kritisieren würden. Das waren doch theologische Denker. Etwas, das ist, ist, sofern es ist, gut. Das müssen Sie nicht verstehen, aber das ist Mainstream.
Auf dem Berg sahen die Jünger Jesus allein, nachdem Mose und Elia sich verabschiedet haben.
Herzlich
Paul
P.S. Lieber Bastl, übertreiben Sie mal nicht. Die afd ist doch nicht das Volk. Ich sehe vieles in der EU auch kritisch. Aber man tötet ja niemanden, um einen Fehler zu korrigieren – oder?

Seiten

Quelle
DER SONNTAG, Nr. 02 | 10.1.2016 Artikel drucken Artikel im E-Paper anzeigen
Neue Stellenanzeigen

ehs

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

zum Vegrößern hier klicken

Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

Zum Vergrößern hier klicken.

Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

Zum Vergrößern hier klicken

Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Marienberg
  • Gottesdienst zur Jubelkonfirmation
  • Stadtkirche Zöblitz
  • , – Nossen
  • Singegottesdienst
  • Kirche Rüsseina
  • , – Wurzen
  • Gottesdienst
  • Dom St. Marien
Audio-Podcast

aktuelle Buchwerbung EVA

Weissmann

Flyer evangelischer Salon

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

→ Zum Vergrößern hier klicken ←

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

→ hier klicken zum vergößern ←