Paul schreibt:
19. Februar 2016, 9:32
"Also wäre nur das durch das hebräische Denken zu verstehende Wort Wort Gottes?"
Nein.
Was haben die Weihnachtsgeschichte, die Schöpfungserzählungen und die Übergabe der Zehn Gebote an Mose gemeinsam? Sie gehören zu den Kerntexten christlichen Glaubens – und sind, glaubt man historisch-kritischen Forschungsergebnissen, in Wirklichkeit wohl nie geschehen.
Seit der Zeit der Aufklärung klopfen Theologen ausgehend von Deutschland die Bibel Satz für Satz ab, fragen historisch-kritisch nach den Umständen ihrer Entstehung, ihrer Echtheit, sogar nach mündlichen Vorläuferquellen. Und entscheiden so mit dem Werkzeug wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeiten, was Gotteswort ist – und was nur der jeweiligen Zeit geschuldet.
»Doch die Gemeindepraxis hat sich sehr weit entkoppelt von der akademischen Theologie«, sagt der Plauener Schulpfarrer Falk Klemm. »Die historisch-kritische Theologie schafft Distanz zur Bibel. Gemeindeglieder haben Trost in ihr erfahren und plötzlich sollen sie über sie urteilen.«
Klemm ist einer der Sprecher der Sächsischen Bekenntnisinitiative, die sich gegen die Öffnung von Pfarrhäusern für gleichgeschlechtliche Partnerschaften wendet. Die harte Debatte um die Haltung der Bibel zur Homosexualität hat hier eine ihrer Wurzeln: Viele Theologen sehen sie historisch-kritisch in der Zeit ihrer Entstehung begründet und damit als überholt an – viele konservative Christen in den Gemeinden verstehen das nicht.
Die Bekenntnisinitiative fordert deshalb Alternativen zur historisch-kritischen Theologie in den Ausbildungsstätten der Landeskirche. »Die historisch-kritische Methode geht aus ideologischen Gründen von dem Aberglauben aus, dass Gott in der Geschichte gar nicht direkt eingreifen kann. Das ist methodischer Atheismus«, kritisiert Falk Klemm. Wunder oder echte Prophetie? Die seien unter rationaler Perspektive undenkbar. »Die historisch-kritische Methode muss aus der Bevormundung durch die Vernunft herauskommen. Dann haben wir wieder Gott direkt«, fordert der Pfarrer.
Studierende mit einer konservativen Frömmigkeit haben auch an der Leipziger Universität mit der historisch-kritischen Methode zu kämpfen. »Das ist für sie oft ein schockierendes Moment«, weiß Cornelius Voigt, Studienassistent des konservativen Leipziger Theokreises. »Ich habe selbst auch großen Gewinn aus der historisch-kritischen Methode gezogen«, sagt Voigt. »Aber sie ist fast die einzige Methode in der universitären Theologie – da würde ich mir mehr Alternativen wünschen.«
Die gibt es vor allem außerhalb des historisch-kritischen Mutterlandes Deutschland. Amerikanische Theologen versuchen in der kanonischen Exegese, biblische Texte stärker von ihrer Stellung in der Bibel her zu verstehen. Aus der französischen Literaturwissenschaft kommt die Idee, die Geschichten der Bibel wie Erzählungen zu analysieren. Und dann gibt es noch die fundamentalistische Bibelauslegung.
»Jede Methode braucht Kritik und Ergänzungen«, sagt Sachsens Landesbischof Carsten Rentzing. »Den Mut dazu wünsche ich mir an den Theologischen Fakultäten – aber dafür sind sie in akademischer Freiheit selbst zuständig und diese Debatten sind in ihnen auch schon angekommen.«
Er selbst habe als Theologe immer historisch-kritisch gearbeitet und diese Methode als Segen empfunden, weil sie auch von Irrtümern befreie, betont der Bischof. »Man muss die Vernunft gebrauchen, um die Heilige Schrift zu verstehen – aber eine Verkündigung wird nur möglich sein, wenn man die Schrift selbst zu Wort kommen lässt neben den wissenschaftlichen Erkenntnissen.« Für den Landesbischof ist das kein Gegeneinander, sondern ein Miteinander.
Paul schreibt:
19. Februar 2016, 9:32
"Also wäre nur das durch das hebräische Denken zu verstehende Wort Wort Gottes?"
Nein.
Paul schreibt:
19. Februar 2016, 9:32
Lieber Paul,
an sehr vielen Stellen machen Sie es komplizierter als es ist. Sie nehmen weder weg noch fügen Sie hinzu? Soll das ein Witz sein? Seitdem Sie hier mitschreiben, tun Sie das unentwegt. Man könnte mal eine Sammlung von Statements von Ihnen erstellen, wo Sie das in dieser Zeit getan haben. Da würde einiges zusammenkommen.
Hier noch mal ein Versuch, bei dem ich auf einen mir bekannten Bibellehrer zurückgreife (Es wird wohl mein letzter Versuch sein, Ihnen eine Erklärung zu liefern; denn Sie WOLLEN es nicht einsehen.):
In 5Mo 5,12b wird deutlich, dass Mose eine Erklärung einfügen will: "Denn so hat Jahwe, dein Gott, es dir befohlen." Dann zitiert er weiter, um schließlich eine zweite Begründung für das Sabbatgebot einzufügen: V. 15: "Denk daran, dass du selbst Sklave in Ägypten warst und dass Jahwe, dein Gott, dich mit starker Hand und ausgestrecktem Arm von dort herausgeführt hat! Deshalb hat Jahwe, dein Gott, dir befohlen, den Sabbat zu feiern." Wenn man sich den Wortlaut in 5Mo 5 genauer anschaut, erkennt man sofort, dass Mose (unter der Leitung des Geistes Gottes) Erklärungen einfügt. Wenn Mose dann in V. 22 die Erinnerung an die 10 Gebote für das Volk abschließt: "Diese Worte sagte Jahwe auf dem Berg ..." meint er selbstverständlich die Worte, die auf den Tafeln standen, wie es in 2Mo 20 berichtet ist und die er nun mit Kommentar an die neue Generation weitergegeben hat weitergegeben hat.
(Theoretisch gibt es noch eine andere Erklärungsmöglichkeit, die in eine etwas andere Richtung zielt. Diese werde ich Ihnen aber ersparen.)
Wenn Sie auf einen suchenden Menschen treffen würden, wäre dies katastrophal. Der würde nur mit dem Kopf schütteln, wenn er auf einen „Christen“ trifft, der seine eigene Grundlage versucht zu zerstören.
Es hat andere Gründe, dass Sie uneinsichtig sind.
LG, Bastl
Lieber Paul,
nachdem ich nun etwas Gelegenheit hatte, meine Gedanken zu ordnen, will ich versuchen, zur Thematik etwas zu schreiben.
Vorausschicken möchte ich, dass mir klar ist, dass Paul hier ein Phantom jagt. Dazu überzeichnet er und engt ein. Wo genau steht denn im Text aus dem fünften Mosebuch, dass Mose in der Rede an das Volk aus den Steintafeln vorliest. Ich lese immer nur vom Reden Gottes, das Mose sozusagen als sein Testament vor der Landnahme dem Volk vorlegt. Außerdem erkenne ich keinen Widerspruch im Gebot selber. Einzig die Begründung des Sabbatsgebotes differiert. Und ein Widerspruch ist das nur dann, wenn wir voraussetzen, dass Mose von den Steintafeln vorliest.
Interessant im Hinblick auf die Worte "und fügte nichts hinzu" auch die Übersetzung dieser Stelle bei Buber/Rosenzweig: "Diese Redeworte redete ER zu all eurem Gesamtring am Berg, aus mitten dem Feuer, der Wolke, dem Wetterdunkel, und großem Schall, und nichts weiter, er schrieb sie auf zwei Tafeln von Steinen und gab sie an mich."
Ich gebe ausdrücklich Bastl recht, wenn er von Ergänzungen spricht. Das 5. Buch Mose ist letztlich als Ganzes keine bloße Wiederholung und Aufzählung der Gesetze aus den anderen Mosebüchern, sondern es ist gepredigtes Gesetz. Welch eine fürsorgliche Herzenshaltung von Mose kommt darin zum Ausdruck. Er ringt geradezu um das Herz des Volkes in einer vollkommen neuen Situation. In dieser Situation wendet Mose die bekannten Gesetze auf das neue Lebensumfeld an. Und nicht nur das: er wählt auch aus, fügt hinzu, lässt weg usw. Das alles (und ich weiß, dass das meine Interpretation ist – es steht letztlich nicht detailliert im Text) auf der Grundlage der zutiefst freundschaftlichen Verbindung mit Gott und unter der Leitung seines Geistes. Aber wir lesen in der Bibel immer wieder von der Einzigartigkeit Moses´als Prophet und Freund Gottes. Deshalb halte ich meine Interpretation schon für wahrscheinlich. Letztlich hatte er die Autorität dazu. Andernfalls bezichtigten wir Mose der Selbstüberhebung.
Ich will auch gar nicht bestreiten, dass das Deuteronomium im Laufe der Jahrhunderte redaktionell behutsam überarbeitet, seine Sprache der jeweiligen Gegenwart angepasst worden sein kann. Wir lesen heute ja auch nicht mehr Luther 1545. Aber ich halte nichts von den Thesen, auf die Sie wahrscheinlich anspielen: die Entstehung des Deuteronomiums in der babylonischen Gefangenschaft usw. Im Gegensatz zur schier unüberschaubaren Anzahl von Thesen zur Entstehung dieses Buches halte ich es mit dem Buch selbst, das ausdrücklich auf Mose als Verfasser Bezug nimmt (und der nachträglichen Ergänzung z.B. bei der Schilderung von Moses´Tod).
Und noch mal zum Grundsätzlichen: ich schrieb oben, dass Sie überzeichnen. Damit meine ich, dass Bastl nicht ein solcherart plattes Bibelverständnis hat, wie Sie ihm hier attestieren. Vielleicht mag manchmal dieser Eindruck entstehen, da er immer wieder stark auf Wissen und Beweise abhebt. Und meine eigene Meinung zu den Wörtern irrtumslos und unfehlbar (und deren Missverständlichkeit) habe ich an anderer Stelle beschrieben. Aber ein Verständnis des biblischen Wortes, dass jeden Satz WÖRTLICH und FÜR SICH ALLEIN versteht, schiebe ich weder Bastl noch mir unter.
Herzliche Grüße
Ihr Christoph
Lieber Paul,
gerade bekam ich noch folgende Mail eines befreundeten Pastors aus Osnabrück:
"Das Wort “Wort” kann auch mit “Ausspruch/Spruch/Rede” übersetzt werden und hat an vielen Stellen auch diese umfassendere Bedeutung. Bei den 10 Geboten ist es tatsächlich so zu verstehen, dass sich “diese Worte” nicht auf jedes einzelne Wort, sondern auf die 10 “Aussprüche” bezieht. Darin liegt auch die Betonung in 5 Mose 5,22. Mose bestätigt noch einmal dass es nur diese 10 Gebote waren, die der Herr selbst in die steinernen Tafeln geschrieben hat. Diese 10 Gebote sind von besondere Wichtigkeit und bilden den Kern aller Gebote. Über diese 10 “Worte” gab es noch viel weitere darüber hinaus. Aber alle weiteren Gebote sind, wenn man so will, Anwendungen, Konkretisierungen der 10 Gebote. Im 5. Buch Mose werden auch noch sehr viele Gebote dem Gesetzesblock Kapitel 10-26 aufgezählt. Aber keine dieser Gebote steht auf einer Ebene mit den 10 Gebote. Man kann es sich auch so vorstellen. Das Gebot der Liebe (5Mose 6,4f) ist die Zusammenfassung und Überschrift aller Gebote. Die 10 Gebote bilden die Kapitelüberschriften. Alle anderen Gebote sind die Inhalte der Kapitel.
Mose hat nun zur Bundeserneuerung zuerst die 10 Worte wiederholt (schon mit einigen weiteren Erklärungen, denn das Volk war damals am Sinai nicht dabei gewesen und außerdem war die Situation aus vielerlei Hinsicht nun eine andere). Danach folgte das Ziel der Gebote: die Liebe zu Gott. Danach folgt die Anwendung der Gebote in allen Lebensbereichen."
LG, Bastl
Bastl schreibt:
19. Februar 2016, 11:51
Bastl schreibt:
19. Februar 2016, 15:38
Lieber Bastl,
mit Christophs Statement sind alle weiteren Erörterungen gegenstandslos geworden. Wir alle müssen uns entscheiden, ob wir lieber unsere Richtigkeit lieben oder der Wahrheit die Ehre geben.
Herzlich
Paul
Christoph schreibt:
19. Februar 2016, 14:44
Lieber Christoph,
entschuldigen Sie bitte, dass ich Ihre Loyalität so auf die Probe gestellt habe.
Der Anspruch des Textes ist ein anderer. Da geht es im diese Worte, die da stehen und die Gott auf die Steintafeln geschrieben habe. Sie kennen die Übersetzung von Leopold Zunz und wissen, welchen besonderen Stellenwert sie unter den Bibelübersetzungen einnimmt? »Diese Worte hat der Ewige zu eurer ganzen Versammlung gesprochen auf dem Berge mitten aus dem Feuer, dem Gewölk und den Wetterwolken mit gewaltiger Stimme, doch nicht mehr, und schrieb sie auf zwei Tafeln von Stein und gab sie mir.« Und Sie meinen bei Ihrem Verständnis, dass Mose sich erkühnt hätte, diese Worte eigenmächtig zu ändern? Zumal zu der Zeit die Steintafeln ja noch vorgelegen haben sollten.
Ich glaube nicht, dass ich Bastls Bibelverständnis überzeichne. So hat er sich jeweils geäußert. Und interessanterweise kommt die Interpretation jetzt a einer Stelle, die seine gesamte Argumentation als das erweist, was sie ist – etwas, das auf tönernen Füßen steht. Als andere interpretierten, wurde das konsequent kritisiert – ein Grund, warum ich hier immer gesagt habe: Nichts davon ist Gottes Wort.
Aber noch einmal: Ich hätte das nicht tun sollen, dass ich Sie und Herrn Rau in Haftung und in Anspruch nehme für etwas, was Sie gar nicht wollen können.
Herzlich
Ihr Paul
Lieber Paul,
wie passen Loyalität und die Suche nach Wahrheit zusammen? Es sind jedenfalls nicht gerade Geschwister.
Vielleicht wäre hier einmal der richtige Zeitpunkt, zu gestehen: ich weiß es nicht. Dieses "Nicht-Wissen" ist ja nicht nur theoretische Möglichkeit, sondern hin und wieder auch Realität. Also: ich weiß nicht, ob Mose sich erkühnt hätte, ändernd einzugreifen. Fakt ist, es steht nun aber so da. Und Sie wissen es letztlich auch nicht.
Ich verstehe nur nicht, wo das Problem liegt. Hier wurde ja nicht das Sabbatgebot aufgehoben, nur anders begründet.
... das heißt, ich verstehe vielleicht doch, worauf Pauls Argumentation abzielt - auf die Akzeptanz von Pauls Interpretation?
Herzliche Grüße
Ihr Christoph
Christoph schreibt:
19. Februar 2016, 17:11
Lieber Christoph,
ich halte den Text für sehr eindeutig. Sie nicht. Und da frage ich mich natürlich, was Sie dazu bringt – zumal Sie ja eine andere Sicht als Bastl haben.
Es geht nicht um die Frage, ob wir wissen oder nicht wissen, wie es war. Es geht um die Frage, was da steht und was nicht da steht. Wenn nicht beides auf den Tafeln gestanden hat – und das kann es ja nicht, weil da steht, dass nichts darüber hinaus gesagt wurde, hat ein Text nicht auf der Tafel gestanden. Welcher? Oder – was auch möglich wäre – beide nicht? Natürlich bringt das eine Gebäude zum Einsturz. Es geht – weshalb der Sonntag ja nicht löscht – um den Artikel.
Herzlich
Ihr Paul
Lieber Paul,
Ihre letzten beiden Kommentare enthalten mindestens 2 gravierende Fehler. Erstens argumentiert Christoph nicht mir zuliebe, sondern weil er es einfach so sieht. Wir sagen uns sehr klar, wenn wir etwas unterschiedlich sehen.
Und zweitens stimmt es nicht, dass Mose eigenmächtig etwas geändert hat. Diese Ergänzungen geschahen unter Inspiration durch Gottes Geist.
Uns geht es um die Wahrheit; um nichts anderes. Und ich habe Ihnen plausibel erklärt, wieso hier kein Steintafelwiderspruch vorliegt.
LG, Bastl
Lieber Paul,
ich gestehe, ich bin schon etwas enttäuscht. Darüber, dass Sie es für möglich halten, ich redete aus Loyalität gegenüber Bastl (oder A) gegen das Offensichtliche. Oder ich hätte aus Furcht vor der Erschütterung meines Glaubensgebäudes den nächsten (und so naheliegenden) Schritt gescheut.
Und irgendwie muss ich bei Pauls Argumentation und Überzeugtheit an den Autofahrer denken, der sich kopfschüttelnd darüber wundert, dass alle anderen Autofahrer auf der Autobahn als Geisterfahrer unterwegs sind.
Na ja, egal. Sie leben vielleicht in einem Umfeld, in dem viele das Ähnlich wie Paul sehen (oder doch nicht?). Ich selbst möchte und könnte nicht in Pauls Glaubenswelt leben. Nicht deshalb, weil ich dann die kuschlige Wärme und Bequemheit verlassen müsste, in dem ich es mir im Glauben so schön eingerichtet habe. Sondern weil ich gegen den Literalsinn des Wortes Gottes glauben müsste - ja, was eigentlich? Natürlich steht und fällt mit der Frage nach den Steintafeln, die Paul aufgeworfen hat, für sich genommen erst mal nichts. Und gerne bezeuge ich meine Ahnungslosigkeit in dieser Angelegenheit (wie - ehrlicherweise - jeder das tun muss). Wir können nach Erklärungen suchen, wie wir es hier getan haben - und denen folgen oder nicht. Und ich fürchte auch nicht das Wackeln des ganzen Hauses, wenn mal ein Stein herausgezogen wird.
Aber wenn ich mal über diese Thematik hinaus schaue, darauf, welche Überzeugungen Paul im Glauben wichtig sind, ahne ich, welche Folgen gerade das Negieren der Tatsache haben muss, dass die Heilige Schrift Gottes Wort ist.
Lieber Paul, ich fürchte, wir stehen hier genau am Grabenrand und sehen einen sympathischen Menschen auf der anderen Seite. Und all unsere Liebe reicht nicht aus, um den Graben zu überwinden, den andere ausgehoben haben. Deshalb werde ich trotzdem in Zuneigung und Wertschätzung hinübersehen und Paul weiterhin Gott anbefehlen. Und vielleicht wird irgendwann und irgendwie einmal deutlich, dass es letztlich nicht auf das "über den Graben springen" ankommt, sondern auf das Zuschütten.
Nun gut - so ein kleines Thema: und solche große Wirkung. Aber es steht eben exemplarisch für das Große Ganze.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr Christoph
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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