Mit Muslimen beten?

Christen helfen muslimischen Asylbewerbern und feiern mit ihnen mitunter islamische Feste. Was eint, was trennt? Da warten große theologische Fragen.
Andreas Roth
  • Artikel empfehlen:

Das Ende des Ramadan feierten Asylbewerber im vergangenen Juli in der Dresdner Hoffnungskirche. Das unter dem Dach der Kirchgemeinde arbeitende Netzwerk »Willkommen in Löbtau« hatte zum Schluss des islamischen Fastenmonats zu einem Sommerfest mit vegetarischem Buffet und Lagerfeuer in Kirchengarten und -saal eingeladen.

Im Kirchenvorstand habe es da keine Diskussion gegeben, sagt dessen Vorsitzender Thomas Pawlik. »Dass die geflüchteten Menschen eine andere Religion haben, spielt bei uns keine Rolle – sondern es sind Menschen, denen geholfen werden soll.« Als die lutherische Gemeinde im Dezember eine Adventsfeier mit den Asylsuchenden feiern wollte, habe man kurz überlegt, ob man aus Respekt vor den Muslimen in der Hoffnungskirche das Kreuz abdecken soll, erinnert sich Kirchvorsteher Thomas Pawlik. »Aber wir haben es gelassen. Denn wir sind eine christliche Kirche und stehen dazu.« Danach sagte Samir Alasfar aus Libyen den Löbtauer Christen: »Ich bin Muslim, aber was zählt ist doch, dass wir alle Menschen sind. Ich respektiere Christen, uns trennt nicht viel.«

Doch mit den tausenden geflüchteten Muslimen kommen auch immer mehr Fragen auf Christen in Sachsen zu: Soll man mit muslimischen Kindern in evangelischen Kitas beten? Kann die Diakonie muslimische Bewerber einstellen? Dürfen Muslime ihr Opferfest in kirchlichen Räumen feiern? »Es gibt in den Kirchgemeinden eine Unsicherheit im Umgang mit dem Islam, denn der ist unbekannt und fremd«, stellt der Ausländerbeauftragte der Landeskirche, Albrecht Engelmann, fest. In Westdeutschland und der EKD konnte man schon etliche Jahre Erfahrungen mit Muslimen sammeln – und ist entsprechend besser vorbereitet.

»Alle Kräfte fließen derzeit in die praktische Arbeit mit Flüchtlingen – aber auch sie braucht ein theologisches Fundament, denn da geht es um handfeste theologische Debatten«, sagt Oberlandeskirchenrat Peter Meis. Es geht um nichts Geringeres als den Wahrheitsanspruch, der jeder Religion innewohnt. Christen glauben an das Wort Jesu: »Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich« – Muslime sehen das ganz anders.

»Ich glaube nicht, dass wir in einer Draufsicht auf die Religionen blicken können nach dem trivialen Motto: Wir glauben alle an den gleichen Gott«, meint Peter Meis, der für theologische Grundsatzfragen der Landeskirche zuständig ist. »In der Begegnung verschiedener Religionen geht es um die Begegnung verschiedener Innenperspektiven, die ihre je eigene Wahrheit haben.« Um dieser Wahrheit willen kann sich Peter Meis ein gemeinsames Gebet zwischen Christen und Muslimen nur so vorstellen: im aufeinander hören, nacheinander sprechen – »und ohne das Gebet des anderen mitbeten zu müssen und vereinnahmt zu werden«.

Was all dies auch ganz praktisch bedeutet für die Landeskirche, das soll eine Handreichung durchdeklinieren. Der Theologische Ausschuss der Landessynode arbeitet – nachdem er im Herbst das Thema noch vertagt hatte – daran. Die Kirchenleitung widmet dem Interreligiösen Dialog Ende Februar ihre Klausurtagung.

»Nach meiner Erfahrung hilft die Begegnung mit anderen Religionen dabei, auch den eigenen Glauben besser kennen zu lernen«, sagt der landeskirchliche Beauftragte für Weltanschauungsfragen, Harald Lamprecht. Mit Vorträgen über den Islam ist er derzeit in Kirchgemeinden ein gefragter Mann. »Wenn wir gezwungen sind, den Muslimen die Trinität zu erklären, haben wir sie hinterher auch besser verstanden.« Und von noch etwas ist Harald Lamprecht überzeugt: Dass jede Tat der Nächstenliebe schon für sich ein Glaubenszeugnis gibt.

Diskutieren Sie mit

28 Lesermeinungen zu Mit Muslimen beten?
Hannes schreibt:
10. Februar 2016, 17:10

"...habe man kurz überlegt, ob man aus Respekt vor den Muslimen in der Hoffnungskirche das Kreuz abdecken soll..." gehts noch?

Hannes schreibt:
12. Februar 2016, 14:08

Da komm ich nicht drüber weg. Da überlegen Kirchenleute ernsthaft, ob sie Kreuze abhängen, damit sich die nichtgeladenen Zuwanderer nicht beleidigt fühlen. Und da gibts so viele Berichte, wo von betrunkenen Muslimen die Rede ist. Ich denke denen ist Alkoholkonsum verboten?
Die führen anscheinend immer nur ihren Islam an, wenn sie sich lautstark Zugeständnisse einfordern wollen. Die Kirche braucht keiner, der die Muslime wichtiger sind als Jesus.

Leserin schreibt:
12. Februar 2016, 14:54

Vorsicht! "Räume, in denen Muslime einmal gebetet hätten, gingen nach dem Verständnis bestimmter muslimischer Gruppen in ihr Eigentum über" (http://www.domradio.de/nachrichten/2006-12-13/dompropst-lehnt-ramadangeb...) Wollen wir das?
Ansonsten sehe ich das Problem vor allem in Gesetzestreue vs. Befreiung vom Gesetz und Auslegung der Reinheitsgebote. Hat sich nicht Paulus vor 2000 Jahren gerade damit herumgeschlagen? Damals war ein gemeinsames Mahl mit Juden nicht möglich, manche Apostel entschieden sich dafür, manche dagegen. Für mich persönlich wäre es absolute Bedingung, keinerlei Zugeständnisse bzgl. Reinheit zu machen, also etwa Frauen in die Ecke zu verbannen oder Schweinefleisch zu verbieten (muss ja keiner essen, muss aber auf dem Tisch stehen dürfen). Und da der Riss quer durch die muslim. Community geht (man schaue sich nur den Unterschied zw. islam.de und islam-forum.info an, bei letzteren ist das Betreten von Kirchenräumen und An-einen-Tisch-setzen mit Ungläubigen ganz verboten) wird das wohl nur im Einzelfall zu entscheiden sein. Wichtig wäre auch, dass muslim. Reformtheologen nicht von Fundis diskriminiert werden oder eine Vereinnahmung wie im Raum der Stille an der TU Dortmund geschieht.

günther reckwitz schreibt:
13. Februar 2016, 17:29

Herr Flessing, Sie haben hier schon oft recht abstruse Kommentare abgegeben; schlimm ist es immer, wenn Sie theologisch kommentieren; sehr präzise liegen Sie dann stets daneben. Seit wann ist denn das Christentum eine "Buchreligion"? Lehren Sie das auch ihren Konfirmanden? Das Chrsitentum ist und bleibt eine Offenbarungsreligion; Gott offenbart sich in Jesus Christus. Sie sind ja der Großmeister im Belehren, aber vielleicht können Sie hin und wieder mal nachdenken, bevor Sie hier kommentieren.

T.Kramer schreibt:
14. Februar 2016, 15:17

Vielen Dank, Herr Reckwitz, Sie sprechen mir aus der Seele.
Bevor man so leichtfertig mit Begrifflichkeiten um sich wirft, sollte man schon wissen, wo diese herrühren. Der Begriff "Buchreligion" stammt nämlich von Friedrich Max Müller aus dem Jahre 1870 und bezog sich keineswegs allein auf Christentum, Islam und Judentum, sondern ebenso auf Buddhismus, Hinduismus, Konfuzianismus, Daoismus und Zoroastrismus. Denn alle diese Religionen haben literarische Grundlagen. Und er wurde geprägt in klarer Abgrenzung zum "gemeinen Pöbel von buchlosen, unliterarischen Religionen“. Dieses ist fragwürdig in mehrerlei Hinsicht und impliziert eine gewiise Willkür.

Zudem: Dem "sola scriptura" sind schließlich drei andere "soli" gleichberechtigt zur Seite gestellt, die aus guten Gründen alle nicht allein für sich stehen. Insofern muss das, was jedes Kind zu wissen glaubt, auch nicht unbedingt das Maß aller Dinge sein.

Britta schreibt:
14. Februar 2016, 19:52

Lieber Herr Flessing,
lassen Sie den Klugschwätzer. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ahl_al-kitāb zeigt, was jedes Kind weiß - im ursprünglichen Sinne sind im Islam Islam, Judentum und Christentum als Buchreligionen angesehen worden, was nirgends bestritten ist. Bei den anderen genannten Religionen gab es stets verschiedene Meinungen.
Es gibt Leute (und da können sie noch so oft dn Namen wechseln), die halten alles, was ein bestimmter, ihnen mißliebiger Schreiber äußert, für falsch. Das ist derselbe Geist, der in demokratisch gewählten Parlamenten sinnvolle Vorschläge kategorisch ablehnt, wenn er von mißliebigen - demokratisch in ebenjene Gremien gewählte - Parteien ausgeht und somit einen Teil der Bevölkerung aus der Beschlußfassung ausschließt. Das Ergebnis sehen wir jetzt! Solche Leute halten sich oft noch für besonders christlich.
Viele Grüße
Britta

Gast schreibt:
15. Februar 2016, 13:05

Es wird einsam um Sie? Das könnte daran liegen, daß Ihre Diffamierungen (Wie halten Sie es denn mit dem Respekt gegenüber gewählten Volksvertretern, allen voran Kanzlerin und Bundespräsident?! Das las ich bisher ausschließlich anmaßende Respektlosigkeiten?!) und albernen Personalunionsvermutungen (und ich bin weder der eine noch der andere) nicht mehr greifen? Ja, das halte ich nicht für besonders christlich! Genauer gesagt gar nicht.
Zum Thema des Artikels: OLK Meis hat recht, anders als mit Akzeptanz verschiedener Wahrheitsansprüche wird es nicht gehen. Das meint weder vorauseilenden Gehorsam noch Verteufelung der anderen Religion, wie hier leider allzuoft zu lesen. Auf die Handreichung der Landeskirche bin ich ehrlich gesagt gespannt.

Bastl schreibt:
15. Februar 2016, 13:42

Zu fremden Religionen:
1. Korinther 10,20

Britta schreibt:
15. Februar 2016, 14:49

Den Eindruck habe ich nicht, sofern es das reale Leben betrifft - da ist es turbulenter denn je um mich. Es ist mir auch völlig egal, wen Sie und Ihresgleichen, ob Personalunion oder nicht, für Christen halten. Da ja nun mittlerweile Broder, Sloterdijk und andere Ansichten äußern, für die man hier in bestimmte Ecken geschoben wird, fühle ich mich in bester Gesellschaft. Da bislang alles eintrat, für das man hier gescholten wurde und der Rest leider auch noch eintreffen wird, kann ich mit den mannigfaltigen Vorwürfen hier leben. Mir tun die Leute aufrichtig leid, an deren Gutmenschtheorien sich die Realität einfach nicht anpassen will - wie müssen die sich vom Leben betrogen fühlen, falls sie jemals aus ihrem Wolkenkuckucksheim erwachen.
Was die Kanzlerin betrifft, ist sie schlicht eine Wahlbetrügerin, denn im Parteitagsprogramm 2003 von Leipzig sagt sie diametral das Gegenteil von dem, was sie heute verlauten läßt, noch 2011 war Multikulti angeblich gescheitert. Betrüger muß ich nicht ernst nehmen! Und schon gar nicht wählen. Ich kann nur alle, die ehrlichen Sinnes sind, aufrufen, sich als Wahlbeobachter zur Verfügung zu stellen, wäre doch peinlich, wenn sich Bremer Geschichten wiederholen würden!
Leider mißachten die Kirchen mit ihren Kreuzabhängen, ob nun praktisch oder in Gedanken, neben dem Erlöser auch die UNESCO-Erklärung über die Prinzipien der Toleranz überein. Dort heißt es in Artikel 1, Absatz 4: "In Übereinstimmung mit der Achtung der Menschenrechte bedeutet praktizierte Toleranz weder das Tolerieren sozialen Unrechts noch die Aufgabe oder Schwächung der eigenen Überzeugungen." Als soziales Unrecht kann durchaus gesehen werden, wenn der Bevölkerung eines Landes gegen deren ausdrücklichen, mehrheitlichen (81% laut Mainstreammedien) Willen eine Völkerwanderung von langzeit zu alimentierenden archaischen Kulturen zugemutet wird, die die autochthone Bevölkerung oft straffrei attackieren kann (wie viele Täter sind z.B. von Köln schon bestraft?), die jene Bevölkerung mit ihren Steuern aushalten muß, gleichzeitig aber die steigende Unsicherheit ertragen muß. Und kommen Sie mir nicht mit dem sozialistischen Märchen, daß die Fleißigen und Gebildeten hier ihr Lebenswerk Ungebildeten und Faulen aus anderen Teilen der Welt verdanken. Und wenn Sie letzteres für rassistisch halten, dann reisen Sie doch mal in diese Gebiete und bilden sich ein reelles Urteil (dieses ist dasselbe heutzutage, wie es A.Schweitzer schon vor fast 100 Jahren traf!). Ich hatte im Leben genig mit dem Islam und seinen Auswüchsen zu tun, ich will ihn nicht in meiner Heimat! Und dagegen werde ich mit allen verfügbaren Mitteln vorgehen. Ich lasse mich auch nicht so verar@ wie alle, die auf interreligiösen Dialog machen (s. Statement von Katholik und Leserin). Das ist alles nur feige Augenwischerei, Verrat an Jesus Christus!

Fragender@gmx.de schreibt:
15. Februar 2016, 17:26

So viel ideologischer Schaum vorm Mund... und so verquerer Unsinnn.....Was haben Sie erlebt, daß Sie so geworden sind? Wie müssen Sie gehaßt worden sein, um so hassen zu können? Der Hass auf Fremde ist fast immer das abgewehrte Eigene. Wo ich Fremdenangst antreffe, habe ich im Grunde genommen Angst um mich selbst. Und in der Tat ist es schwierig, wenn Angst keinen Platz haben darf, denn das befördert die Angst. Zudem wird momentan leider nur alarmierend, dramatisierend über Angst gesprochen. Sie tragen dazu in üblem Maße bei. Fragen Sie sich doch mal selbst: Wovor habe Sie eigentlich Angst? Das wäre sicher heilsam, anstatt sich sich hinter Broder, Schweitzer & Co zu verstecken....

Seiten

Neue Stellenanzeigen

ehs

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

zum Vegrößern hier klicken

Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

Zum Vergrößern hier klicken.

Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

Zum Vergrößern hier klicken

Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Annaberg-Buchholz
  • Mittagsgebet
  • St. Annenkirche Annaberg
  • , – Dresden
  • Konzert
  • Kulturkirche Weinberg Trachenberge
  • , – Leipzig
  • Gesprächsabend
  • Gemeindehaus St. Laurentiuskirche Leutzsch
Audio-Podcast

aktuelle Buchwerbung EVA

Weissmann

Flyer evangelischer Salon

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

→ Zum Vergrößern hier klicken ←

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

→ hier klicken zum vergößern ←