Jesus wär’ heute ein Linker

Käßmann trifft Gysi: Vor dem Leipziger Kirchentag trafen sich die Reformationsbotschafterin und der Linken-Politiker in der Messe­stadt und diskutierten über die Kraft des Glaubens auch für Atheisten, Waffenexporte, politische Konsequenzen aus dem Evangelium – und warum es so schwer ist, die Welt zu verändern.
Die Fragen stellte Uwe Birnstein
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Gregor Gysi und Margot Käßmann
Nicht weit entfernt: Reformationsbotschafterin Margot Käßmann und Linken-Politiker Gregor Gysi. © C. Busse

Frau Käßmann, Herr Gysi, muss man Christ sein, um die Welt zu verändern oder besser zu machen?

Käßmann: Ein Humanist oder ein Mensch, der aus politischen Gründen die Welt verändern will, kann das genauso gut tun, wie ein Christ. Ich will auf jeden Fall die Welt verändern, aus Glaubensüberzeugung.

Gysi: Der Charakter eines Menschen ist wichtig, es gibt auch Christen und Nichtchristen, die das nicht wollen. Aber ich kann sagen, die Welt zu verändern ist sehr schwer. Das kann ich ihnen nach 69 Jahren sagen.

Herr Gysi, Sie haben gesagt, Sie sind dankbar dafür, dass es Kirchen gibt. Wenn wir die Kirchen und Religionsgemeinschaften nicht hätten, hätten wir keine moralverbindenden Normen und das sei ein großer Wert?

Gysi: Als Kind erinnere ich mich an die »10 Gebote der moralischen Gesellschaft« von Walter Ulbricht – mein Vater erklärte mir, was daran, jüdisch-christlich sei – auch sie waren darauf angewiesen. Meine Wertschätzung für Kirche und Religion habe ich meinen Eltern zu verdanken. Wir haben, wenn wir unterwegs waren, immer Kirchen besucht.

Frau Käßmann, die Religion ist wichtig für Herrn Gysi, würden Sie das umgekehrt auch so sagen – die Linken sind wichtig für eine Gesellschaft?

Käßmann: Ja, das denke ich schon, ich lebe gern in einer Gesellschaft, in der es in einer Demokratie Vielfalt geben kann. Ich finde nichts langweiliger als eine einheitliche Gesellschaft, ebenso wie eine Einheitskirche oder Einheitspartei. Es tut unserem Land gut, dass wir verschiedene politische Parteien haben. Was mir gefällt an den Linken, ist die Kritik an den Waffenexporten, das ist eine Position, die ich als Christin gut finde. Das treibt mich echt um. Ich kann nicht verstehen, dass wir über die Kriege dieser Welt wie in Syrien klagen und gleichzeitig sind wir auf Platz drei der Waffen­exporte und verdienen Geld an diesen Kriegen. Das regt mich auf, das ist ein Punkt, wo ich mich mit der Linken gut verständigen kann.

Gysi: Ich verlange immer ein Logik. Wir haben militärisch im Nahen Osten nichts zu suchen. Wir brauchen hohe Diplomatie. Ich bin da im Moment etwas hilflos. Zum Optimismus brauche ich sehr viel Kraft, die fehlt mir zur Zeit.

Welche Rolle spielen die christlichen Kirchen im Nahen Osten bei der Befriedung dieser Region?

Käßmann: Die Christen leben dort in einer extrem angefeindeten Situation. In Ägypten und auch in anderen Ländern gehen die Gläubigen in die Gottesdienst, obwohl sie wissen, das könnte sie das Leben kosten. Ich bewundere den Mut. Das treibt mich an, etwas verändern zu wollen. Luther hat gesagt, dass wir auch zornig sein dürfen. Das Evangelium ist für mich sehr politisch. Selig sind die, die Frieden stiften, das hat auch eine politische Haltung zur Konsequenz. Sie gehört zum Christsein dazu.

Gysi: Wir haben das aktive und passive Wahlrecht, ab dem 18. Lebensjahr – jeder ist aufgefordert, sich einzumischen. Als ich jung war, dachte ich: Christenverfolgung – das gab es im Mittelalter. Doch das erleben wir wieder. Früher war ich davon überzeugt, dass die Zivilisation immer nach vorn geht. Heute bin ich mir nicht mehr sicher. Es kann auch richtig rückwärts gehen. Das beunruhigt mich.

Herr Gysi, Sie haben mal gesagt: würde Jesus heute leben, Jesus wäre ein Linker?

Gysi: Ja, das war in einem Gespräch mit Schorlemmer, der sagte, Jesus wäre heute in der SPD, ich sagte, er wäre ein Linker – jedoch ein sehr kritischer.

Käßmann: Ich bin nicht so pessimistisch, weil ich viele junge Leute sehe. In Wittenberg sind zur Zeit Freiwillige aus aller Welt, sie leben als Christen zusammen und haben ein globales Weltbild im besten Sinn. Ich setzte darauf, dass sie die nationalistischen Gedanken aus dem Weg räumen. Die jungen Leute werden das auf ihre Weise lösen. Sehr gut vernetzt. Wenn es in Stalingrad Videos gegeben hätte, dann wäre der Krieg ganz schnell zu Ende gewesen. Weil die Leute gesagt hätten, das kann nicht sein. Diese Informationsmöglichkeiten sind auch positiv.

Gysi: Da stimme ich ihnen zu. Das Internet hat demokratischen Gehalt, weil es Herrschaftswissen abschafft.

Käßmann: Das ist sehr reformatorisch. Weil es jeder lesen und jeder schreiben kann.

Gysi: Die Jugend ist auch meine Hoffnung, was die EU betrifft. Stellen Sie sich vor, wir führen den Grenzbaum wieder ein und die Visumspflicht. Das kann sich unsere Jugend nicht mehr vorstellen. Sie braucht dieses Mitein­ander, die europäischen Strukturen, sie ist viel internationaler. Schon deshalb müssen wir die EU retten. Der zweite Grund: es gibt keinen Krieg zwischen den Ländern der EU. Wir dürfen sie nicht kaputt machen. Kaputt machen will sie die Rechte, daran dürfen wir uns nicht beteiligen.

Kommen wir zum Thema 500 Jahre Reformation.

Gysi: Was hat eine Reformationsbotschafterin eigentlich zu tun?

Käßmann: Ich habe fünf Jahre lang das Reformationsfest vorbereitet, Vorträge und Predigten gehalten, Texte geschrieben, die Partnerkirchen auf der Welt besucht, habe erzählt, was wir in Deutschland machen, dass wir 2017 international feiern wollen. Und ich bin Vorsitzende der Vorbereitungsgruppe für die Weltausstellung in Wittenberg. Da wird es ab 20. Mai 16 Wochen lang Diskussionen zu verschiedenen Themen geben. Ich wünsche mir, das von dem Jubiläum ein Aufbruch ausgeht: Wo brauchen wir Reformation in der Kirche, in der Gesellschaft heute? Wir feiern international und ökumenisch. Es kommen die Partnerkirchen, wir diskutieren: Wo müssen wir uns heute verändern? Auch die Schattenseiten werden thematisiert, auch die anderen Reformatoren sind Thema.

Warum unterstützt der Bundestag das Jubiläum?

Gysi: Es ist ein wichtiges gesellschaftliches Ereignis, da will jeder mitmachen.

Käßmann: Es hat auch inhaltliche Gründe: Unser Land ist ohne die Reformation undenkbar: Das Bildungssytem der Volksschule für alle, die Sprache – lutherische Begriffe prägen uns bis heute – die Meinungsfreiheit, die Religionsfreiheit gehen darauf zurück.

Gysi: Ich glaube, die Frage der Reformation ist sehr aktuell – wir brauchen heute eine Reform – das ist auch der Grund, warum das Thema aktuell viele Menschen beschäftigt. Damals gab es eine Weltveränderung. Warum soll es die heute nicht wieder geben.

Ist die Kirche auch reformbedürftig?

Käßmann: Auf jeden Fall. Das wussten schon die Reformatoren, sie muss sich beständig erneuern! Heute geht es darum, zu überlegen: Wie können wir Kirche und Gottesdienste so lebendig gestalten, dass die Leute gerne kommen?

Buchhinweis: »Die Welt verändern. Was uns der Glaube heute zu sagen hat«, hrsg. von Margot Käßmann und Heinrich Bedford-Strohm; Evangelische Verlagsanstalt Leipzig. 320 Seiten, 22 Euro.

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Impressionen Evangelischer Medienpreis 2024

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © K. Richter

  • Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

    Die Top 10 der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zur Verleihung eingeladen sowie Steffen Giersch mit Frau Martina und dem befreundeten Journalisten Andreas Roth (vorne rechts) © K. Richter

  • Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

    Mit großem Interesse sahen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Medienpreises und der Synodentagung einen Vorstellungsfilm der Top 10 an © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Gewinneraccount der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen-Kamenz © K. Richter

  • Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

    Auch das Landeskirchliche Archiv hatte sich mit seinem Instagram-Auftritt beworben © K. Richter

  • Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

    Die Bewerberinnen und Bewerber verfolgten mit großem Interesse die Vorstellung der Profile © K. Richter

  • Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

    Gezeigt wurden Ausschnitte aus den Berbungsviideos, hier im Bild der Account von Pop-Kantorin Rebecca Viertel © K. Richter

  • Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

    Auch die Sponsoren, wie hier Stefan Seidel vom SONNTAG, wünschten allen viel Erfolg und lobten die Kreativität und Vielfalt, mit der Glauben ins Netz gebracht wird© K. Richter

  • Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

    Die Synodalen warteten während der Verleihung gespannt darauf, wer ausgezeichnet wird © K. Richter

  • Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

    Die Preisträgerinnen und Preisträger des Evangelischen Medienpreises 2024 © EVLKS

  • Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

    Platz 1 ging an den Account der Evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Bautzen Kamenz, geführt von Judith Baumann, die den preis auch entgegennahm© EVLKS

  • Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

    Steffen Giersch, der den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhielt, erinnerte die Synodalen daran, wie wichtig ihm der Sonntag sei und dass sie ihn nicht vergssen sollen© EVLKS

  • Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

    Steffen Giersch, hier mit Ehefrau Martina (li.) und Mira Körlin (mitte) © EVLKS

  • Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

    Den 2. Platz erhielt die studentische Initiative Theoversity, die nicht nur bei Instagram, sondern auch mit Podcasts und weiteren Kanälen aktiv ist. Entgegengenommen hat den Preis die Theologie-Studentin Lena Setzer. © EVLKS

  • Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

    Der Journalist Uwe Vetterick hielt eine Impulsansprache zu Digitalisierung und wie Kirche Social Media für sich nutzen kann © EVLKS

  • Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

    Den 3. Platz erhielt Religionspädagogin Anne Ebers für das Instagram-Profil Minigottentdecker © EVLKS

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Impressionen von der Landesgartenschau Sachsen-Anhalt in Bad Dürrenberg

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

    Die Landesgartenschau Sachsen-Anhalt begrüßt bis zum 13. Oktober 2024 ihre Gäste in Bad Dürrenberg © Karola Richter

  • Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

    Blick auf das Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

    Spiele entlang des Gradierwerks © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

    In der Kaltinhalierhalle © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression © Karola Richter

    Impression © Karola Richter

  • Impression Weinberg © Karola Richter

    Impression Weinberg © Karola Richter

  • Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

    Impression Pflaumenbaumlaube, wo jeden Samstag Vertreter aus Kirche und Seelsorge vertreten sind © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

    Blick auf die Saale-Aue nach Leuna © Karola Richter

  • Impression Gradierwerk © Karola Richter

    Impression Gradierwerk © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Kurpark © Karola Richter

    Impression Kurpark © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Eingang Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

  • Impression Blumenhalle © Karola Richter

    Impression Blumenhalle © Karola Richter

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Impressionen vom Elbe-Tauffest

  • Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

    Am 1. September wurden bei bestem Sonnenschein und großer gemeinsamer Feier 50 Personen in und an der Elbe getauft. © Steffen Giersch

  • Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

    Mitorganisiert hat die Open-Air-Taufe Mira Körlin, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der Kirchenbezirke Dresden-Mitte und Nord. © Steffen Giersch

  • Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

    Zahlreiche Menschen sind zum großen Tauffest gekommen und haben Ihre Täuflinge gefeiert. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

    Die Elbe mit dem Altstadt-Panorama bot eine einmalige Kulisse für dieses besondere Tauffest. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

    Pfarrerin Anke Arnold war Mitorganisatorin der Veranstaltung. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

    Passender Kuchen zum Tauffest an der Elbe. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

    Mehrere Dresdner Pfarrerinnen und Pfarrer übernahmen die Taufen. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

    Die erstmals an der Elbe gegenüber des Diakonissenhaus abgehaltene Veranstaltung war ein großes Fest für die Täuflinge, ihre Familien und alle Besucherinnen und Besucher. © Steffen Giersch

  • Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

    Das Tauffest bleibt eine besondere Erinnerung für die Täuflinge und ihre Familien. © Steffen Giersch

 

Impressionen vom Elbe-Kirchentag in Pirna 

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

    Auf der Bühne an der Elbe begann am Samstag ab 10 Uhr das Programm mit dem Musical »Wir Kinder einer Welt« © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Impressionen © Karola Richter

    Impressionen © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas und auf dem Markt fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

    Auch an und in den Kirchen Pirnas fanden Veranstaltungen zum Elbe-Kirchentag statt © Karola Richter

  • Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

    Talk-Runde: »Abschied vom ÜberFluss« – Auf dem Weg zu einer Lebensweise im Einklang mit der Schöpfung © Karola Richter

  • Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

    Das quietschige Maskottchen Elbfriede - die Ente mit Herz - gibt's am Infostand zu erwerben

  • Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

    Die Verasntalter des Kirchenbezirks: Andreas Steffens (l.), Sup. Brigitte Lammert (m.) und Künstlerin Erika Tipke (r.) vor dem von ihr übergebenen Elbekirchenkreuz. © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

    Theaterstück des Evangelischen Schulzentrums © Karola Richter

  • Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

    Talk-Bühne mit Bettina Westfeld, Martina Breyer, Christian Lehnert, moderiert von Pfarrer Sebastian Kreß zu »Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde« Jes 43, 19 © Karola Richter

  • Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

    Am Abend trat Sänger Samuel Rösch an der Elbwiese auf © Karola Richter

  • Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

    Am Info-Stand gab es Merchandise-Artikel zum Elbe-Kirchentag © Karola Richter

  • Sonntags-Stand © Karola Richter

    Sonntags-Stand © Karola Richter

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

  • »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

    »Wir sitzen alle in einem Boot«, Schlauchboot-Tour, mit Dr. Anne Römpke © Mandy Weigel

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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