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Gottes Spuren im Garten

Gärten in der Bibel: Am Anfang war Gott der Gärtner – er schuf den Garten Eden und erfreute sich daran. Doch der Mensch verspielte ihn. Oft ist in der Bibel der Garten ein Bild für die Sorge Gottes – aber auch für die Sehnsucht nach ihm. Eine kleine biblische Gartenkunde.
Von Andreas Fincke
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»Und siehe, es war sehr gut.« – Adam und Eva im Garten Eden (Gemälde aus Flandern um 1615, Royal Collection, London). © Foto: Heritage Images/Fine Art Images/akg-images

Man möchte fragen: Gab es nichts Wichtigeres als einen Garten? Wer das nicht versteht, der reise in die Wüste. Die enorme Bedeutung, die der Garten schon auf den ersten Seiten der Heiligen Schrift hat, kann nur nachvollziehen, wer die Gluthitze von Wüsten im Nahen Osten kennt. Die Wüste ist der Ort der Verzweiflung und der Versuchung. Im Garten behält man jedoch einen kühlen Kopf, findet Ruhe, Besinnung sowie gute Gespräche. Es wundert daher nicht, dass der Garten ein häufiges Bild in der Bibel ist. Hier spielt sich ab, was für das Leben wichtig ist.

Gott selbst schlendert durch seinen Paradiesgarten und genießt die Kühle des Nachmittags. Das macht er, kurz bevor das Drama mit Adam und Eva seinen Lauf nimmt und er die beiden hinauswirft. Seit diesem Tag ist uns der

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