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Leseland DDR?

Ausstellung: Über die Bedeutung der Bücher in der DDR informiert eine umfangreiche Ausstellung, die an mehreren Orten zu sehen ist.
Von Joachim Göres
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  • Leseland DDR, Günter Bersch

    Lesen gehörte vielerorts zur alltäglichen Beschäftigung in der DDR: Foto aus der Ausstellung »Leseland DDR«. © Günter Bersch/Bundesstiftung Aufarbeitung

  • Leseland DDR, Günter Bersch

    Das Lesen kam in der DDR auf Platz  der Freizeitbeschäftigungen. © Kurt Schwarz/Bundesstiftg. Aufarb.

  • Leseland DDR, Günter Bersch

    Bücher waren in der DDR begehrt. © Uwe Gerig/Bundesstiftg. Aufarb.

"Haben Sie Böll?« Diese Frage hat Heidrun Klinkmann oft gehört. Sie führte von 1985 bis 2016 die private katholische Buchhandlung »Sonnenhaus« in Berlin-Mitte und musste ihre ostdeutschen Kunden oft enttäuschen. »Gute Lizenzausgaben waren für uns nicht zu bekommen«, berichtet sie im Interview, das sich Besucher der Ausstellung »Leseland DDR« anschauen können. 20 Texttafeln zu Themen wie Giftschrankliteratur, Krimis, Science Fiction und Realismus contra Realität sowie Videostationen mit Interviews informieren in der von der Bundesstiftung Aufarbeitung konzipierten Ausstellung über die Bedeutung von Büchern in Ostdeutschland. In Sachsen ist die Ausstellung unter anderem in Staucha und Leipzig zu sehen.

Erinnert wird an populäre Kinderbücher wie »Alfons Zitterb

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