Bekenntnisinitiative facht Diskussion um homosexuelle Paare neu an
Rund 200 Christen fordern beim Tag der Bekenntnisinitiative Umverteilung von Kirchenfinanzen und Alternativen zur historisch-kritischen Methode
Die Diskussion um die Öffnung von Pfarrhäusern in Sachsens Landeskirche schien abgeflaut zu sein – nun hat die Sächsische Bekenntnisinitiative ihre Forderungen erneuert, »zur Feststellung des Kirchleitungsbeschlusses von 2001 zurückzukehren«, der eine solche Praxis ablehnte. Kirchenleitung und Landesbischof müssten zur Kenntnis nehmen, »dass zentrale Themen von den kirchenleitenden Gremien unserer Landeskirche in der Vergangenheit anders diskutiert und entschieden wurden, als dies an der Basis zahlreicher Kirchgemeinden und Werke erwartet wurde«, heißt es im Chemnitzer Appell, der beim Tag der Bekenntnisinitiative am 4. Oktober in der Chemnitzer Lutherkirche mit viel Zustimmung unter den 200 Besuchern verabschiedet wurde.
Die konservativen Christen sehen in dem Beschluss der Kirchenleitung vom Januar 2012 zur Öffnung für homosexuelle Paare einen Widerspruch zu Bibel und Bekenntnis. In dem Chemnitzer Appell gehen sie nun einen Schritt weiter und fordern, »die Verteilung der finanziellen Mittel unserer Landeskirche unter dem Schwerpunkt Gottesdienst, Volksmission und Evangelisierung grundlegend neu zu überarbeiten«. Die historisch-kritische Theologie solle zudem in der Ausbildung der Verkündigungsmitarbeiter »nicht ohne Alternative« bleiben.
Guenther nu kuck, is ja voll interessant is ja das... Der Fakt zum einen, und die Außerirdischen werden auch immer doofer, wa -- was meinen Sie verehrter Aufrechter? Is das jetz sowas wie "Kauf nich beim ..." oder was?! Und das gegen die Herrnhuter Losungen?! Die ham se doch nich mehr alle!!
Also von solchem schimmligem Brot halt ich gar nix, darauf ein garstig Liedlein ...
http://www.youtube.com/watch?v=1uPf_wBmNNY
Da werd ich dieses Jahr glatt noch paar mehr kaufen, JAWOLL!!
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