An den Frieden glauben

Sommerinterview: Liedermacher Gerhard Schöne über das Leben im (Un-)Ruhestand, neue Lieder, die Corona-Krise, seine Hoffnungen und die Schwierigkeit, sich heute als Pazifist zu erkennen zu geben.
Das Gespräch führte Kathrin König
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  • Gerhard Schöne

    Dankbar, hoffnungsvoll und immer für ein neues Lied gut: Gerhard Schöne ist auch mit 70 Jahren viel unterwegs. Der Einsatz für eine bessere Welt bleibt sein wichtigstes Anliegen. Fotos: Steffen Giersch

  • Gerhard Schöne

    Dankbar, hoffnungsvoll und immer für ein neues Lied gut: Gerhard Schöne ist auch mit 70 Jahren viel unterwegs. Der Einsatz für eine bessere Welt bleibt sein wichtigstes Anliegen. Fotos: Steffen Giersch

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Gerhard Schöne, die Sommerferien sind vorbei. Was nehmen Sie aus Ihren Urlaubstagen mit?

Gerhard Schöne: Ich war an der Ostsee unterwegs und habe unter anderem in Zingst und Born Lesungen und Konzerte für Erwachsene und Kinder gegeben. Ich hatte ein dickes Buch „Kurzgeschichten aus alle Welt“ mit Beiträgen ausgezeichneter Autoren dabei. Diese kleine Form bevorzuge ich aus Zeitgründen, weil ich oft nicht hintereinander weg lesen kann. Außerdem sind ja auch Liedtexte kleine, kompakte Formen.

 

Wie starten Sie in diesen Herbst?

Außer Auftritten, die schon feststehen, gibt es wenige neue Vorhaben. Ende September habe ich zugesagt, auf der Wartburg in einer Veranstaltungsreihe „LebeWorte – Prominente und ihre Bibelverse“ einen Abend zu gestalten. Anlass ist Luthers Übersetzung des Neuen Testaments vor 500 Jahren auf der Wartburg. Jesus sagte „Lasset die Kinder zu mir kommen“. Ich will darüber nachdenken, was uns an Kindern inspiriert. Seit reichlich einem Jahr sind meine Frau und ich „Bereitschafts-Pflegeeltern“. Das war in den vergangenen Monaten für die ganze Familie mitunter sehr anstrengend. Wir mussten auch aufpassen, dass die eigenen Kinder nicht zu kurz kommen. Insofern haben wir alle die großen Ferien als Pause genossen. Mit dem neuen Schuljahr könnte es sein, dass wir wieder gebraucht werden. Es ist möglich, dass das Jugendamt anruft und wir innerhalb einer Stunde wieder ein Kind in Obhut nehmen, dem wir uns dann als ganze Familie widmen.


Sie haben Anfang des Jahres runden Geburtstag gefeiert. Für viele ist ein 70. Geburtstag Anlass, zurückzublicken und sich zu überlegen, was sie mit dem Leben "anfangen" könnte. Wie ist das bei Ihnen?

Da meine Frau erheblich jünger ist und vier von unseren fünf Kindern noch zuhause leben, dazu noch die Pflegekinder, kann ich einem geruhsamen Rentendasein gar nicht nachgehen. Ich bin auch nicht der Typ, dem das gefallen würde, aus dem Fenster zu gucken und Falschparker zu melden. Ich würde auch keine Gruppenreisen oder Kreuzfahrten machen wollen. Meinen Beruf verstehe ich als eine Art Berufung. Ich gestalte nach wie vor gerne Konzerte mit anderen Musikern und allein. Manchmal fällt mir längere Zeit nichts Brauchbares ein und ich denke: Womöglich sind meine Felder abgegrast oder andere können das besser? Dann aber kommt es wieder vor, dass ich eine gute Idee für einen Liederzyklus habe oder wenigstens ein einzelnes Lied. Wenn ich mich selber unter Druck setzen würde, käme nichts Gescheites dabei heraus. Deshalb muss ich wie ein Angler warten, dass eine Lied-Idee „anbeißt“. Also, warte ich geduldig auf Momente erneuten Anfangens.

 

Welche neuen Programme planen Sie? Holen Sie gerade viele Auftritte nach, die in der Corona-Zeit ausfallen mussten?

Meine Agentur „Buschfunk“ ist mit den Veranstaltern im Kontakt. Manche Konzerte mussten leider ersatzlos ausfallen, andere konnte ich nachholen. Konkret plane ich kein neues Programm. Mit einem Kirchenorganisten und einem Saxophonisten habe ich im letzten Jahrzehnt drei verschiedene Programme zusammengestellt und aufgeführt. Das jüngste heißt: „Summen Singen Schreien“ - Lieder nach Psalmen. Mit den beiden spiele ich sehr gern und könnte mir vorstellen, mit ihnen ein weiteres Programm zu gestalten. Mit „L'Art de Passage“, der Band, mit der ich 1988 das Doppelalbum „Du hast es nur noch nicht probiert“ aufgenommen hatte, spiele ich seit letztem Jahr aus Anlass meines 70. Geburtstag etliche Konzerte. Der Titel heißt „Vielleicht wird’s nie wieder so schön“. Es sind Lieder aus mehr als 30 Jahren versammelt.

 

Wie war das nach langer Corona-Pause, wieder live spielen zu können?

Es war vor allem ein Gefühl der Dankbarkeit, wieder Konzerte geben zu dürfen. Ich weiß, es ist nicht selbstverständlich, gesund zu sein. Es ist ein Geschenk, am Leben zu sein. Es gab schon gefährliche Situationen bei meinen häufigen und lange Autofahrten. Eines meiner jüngeren Lieder „Ich sage Dank“ fasst diese Gedanken in Worte und Töne.

 

Haben sich die Menschen verändert, die jetzt zu Ihren Konzerten kommen?

Manche sind vielleicht ein wenig vorsichtiger, wenn sie mit Mund- und Nasenschutz kommen und den nicht abnehmen, oder wenn Zuhörer aus Vorsicht nicht mitsingen. Aber dies ist ja aus einem Verantwortungsgefühl heraus begründet. Insgesamt empfinde ich die Situation im Vergleich zu 2021 entspannter. Die Gesellschaft hat gelernt, dass es wichtig war, dieses Virus ernst zu nehmen und auch, dass manche Maßnahmen im Rückblick überzogen waren. Die Verantwortlichen überall auf der Welt mussten lernen, dieser Bedrohung angemessen zu begegnen. Da haben Verschwörungsmythen gar nichts gebracht. Sie haben nur zusätzlich verunsichert. Manchmal erzählten mir Menschen nach einem Konzert von den Belastungen, denen sie ausgesetzt waren, wenn sie ihre alten Eltern nicht besuchen durften zum Beispiel. In meinen Liedern wurden solche Themen von Einsamkeit und Tod nämlich angeschnitten.

 

Corona hat im ländlichen Raum in Sachsen tiefe Gräben hinterlassen in Arbeitsteams, Nachbarschaften, in Familien, in der politischen Debatte. Wie haben Sie das wahrgenommen?

Ja, diesen Riss habe ich natürlich auch wahrgenommen. Auch unter Kollegen, Freunden und den Familien meiner Geschwister gab es „vermintes Gelände“, Themen wie „Impfen“, die wir tunlichst gemieden haben. Bei Demos der sogenannten Querdenker wurden Lieder von mir, teils textlich verändert, gespielt. Dagegen habe ich mich gewandt.

 

Wenn Sie auf die 1980er Jahre blicken und mit und mit heute vergleichen: Sind Kinder heutzutage immer noch begeisterungsfähig bei ihren Konzerten oder müssen Sie da anders agieren, motivieren?
Durch die Medien lernen die Kinder heute kaum meine Lieder kennen. Manchmal lernen sie einzelne Lieder im Kindergarten oder in der Schule, ohne zu wissen, von wem das Lied stammt. In die Konzerte bringen die Eltern ihre Kinder oft einfach deshalb mit, weil sie mit ihren Kindern etwas teilen möchten, was ihnen früher etwas bedeutet hat. Die Eltern sind am meisten motiviert, in die Konzerte zu kommen. Durch den ständigen Medienkonsum fällt es manchen Kindern heute schwer, sich länger als 20 Minuten zu konzentrieren. Wenn optische Gestaltungselemente wie Puppenspiel, Schattenspiel, andere Musiker oder kleine, witzige szenische Darstellungen zum Programm gehören, dann geht das natürlich leichter, als wenn ich allein mit Gitarre spiele.

Ich bin viel Unruhe von zuhause gewohnt. Manche bewundern auch, dass ich so gelassen bleiben kann. Dennoch nehme ich diese Herausforderung immer wieder gerne an. Das erfordert viel Spontanität. Nicht immer geht das gut. Aber zum Glück sitzen ja die Kinder meist zwischen ihren Eltern, die auf unruhige Kinder eingehen.

 

Blickt man auf die Weltlage, dann ist von Neuanfängen gerade wenig zu sehen, dagegen vieles, was Europa hinter sich zu haben glaubte: Krieg, Aufrüstung, Atomdebatte, Muskelspiele von Despoten.

Ein hoffnungsvoller Neuanfang ist das Umdenken in Klimafragen. Dass es einem einzelnen Menschen, ich meine Greta Thunberg, gelungen ist, wie eine Prophetin in die Köpfe und Herzen der Menschen Bewegung zu bringen, hat mich begeistert. Noch geht es nur zögerlich voran, auch viel zu spät, aber das Problem ist nun allen bewusst. Dass es in anderen Bereichen zurück in die Vergangenheit zu gehen scheint, beunruhigt mich. So war es, als im Bundestag bei der Ankündigung des „Sondervermögens“ von 100 Milliarden Euro fast alle aufsprangen, enthusiastisch klatschten und gar nicht wieder aufhören wollten zu applaudieren. Militärkritik wagt ja kaum jemand zu äußern. Es schlägt ihnen meist hysterische Empörung entgegen und in Talkshows kommen sie kaum zu Wort.

 

Wie geht es Ihnen als einstigem Bausoldaten und bekennendem Pazifisten bei all den Kriegsnachrichten?

Auch wenn schlimme Nachrichten gesendet werden, möchte ich an das Gute im Menschen glauben. Als nach Angela Merkels Satz „Wir schaffen das!“ unzählige Flüchtende in Deutschland Schutz suchten, hat mich die Hilfe so vieler Menschen beeindruckt. Das wog schwerer, als die fremdenfeindliche Hetze von Pegida. Genau so geht es mir angesichts der überwältigenden Hilfsbereitschaft gegenüber den Menschen in der Ukraine und denen, die in unserem Land Schutz suchen. Das sind doch ermutigende Beispiele von Solidarität und Nächstenliebe in allen Schichten der Bevölkerung. Da Nachrichten, besonders in Krisen- und Kriegszeiten oft tendenziell sind, glaube ich nicht alles und verhalte mich der Berichterstattung gegenüber skeptisch. Je nachdem, aus welcher Richtung sie kommen, überlege ich welche Ziele sie womöglich verfolgen.

 

Wie schwer ist es für Sie, Pazifist zu sein und zu bleiben?
Sich derzeit als Pazifist zu outen, bringt einem wenig Verständnis entgegen. Manche finden meine Einstellung unreif, weltfremd oder unzeitgemäß. Manche versuchen mich zu belehren oder belächeln mich. Wenn ich jedoch bedenke, dass das vor und während der beiden Weltkriege ebenso war, dass Pazifisten als 'Vaterlandsverräter' bezeichnet wurden und unter den Nazis um ihr Leben fürchten mussten, dann kann es nicht falsch sein, Menschen wie Kurt Tucholsky, Erich-Maria Remarque, Rosa Luxemburg, Erich Kästner oder Carl von Ossietzky in der Gesinnung zu folgen. Es geht ja nicht darum, vor den Kriegsverbrechen Putins die Augen zu verschließen und mit Peace-Fähnchen zu winken. Aber beinahe reflexartig nach stärkeren Waffen, mehr Rüstungsausgaben, Vergeltung, maximaler Schwächung Russlands zu streben, wird kaum aus dem Konflikt herausführen, sondern ihn eher vertiefen. In vielen Fernsehbeiträgen, die ich sah, wurde behauptet, Putin kenne nur die Sprache der Gewalt und der Stärke, deshalb müsse man ihm in genau dieser Sprache antworten, anstatt andere Lösungskonzepte zu fördern.

 

Welche Konzepte wären denn das?

Etwa Verweigerer auf beiden Seiten zu unterstützen, internationale Thinktanks zu organisieren, die nach friedlichen Lösungen suchen. Als sich der ukrainische Botschafter gegen ein Konzert wandte, bei dem junge Russen mitmusizieren sollten, gab der Bundespräsident nach. Das Konzert lief nicht in der geplanten Weise. Ich denke, genau das Gegenteil wäre sinnvoll: Konzerte wären vorbildhaft, bei denen ukrainische und russische Musiker miteinander Musik machen. In der Vergangenheit gab es so etwas, als israelische und palästinensische Musiker miteinander spielten, genauso während des Balkankrieges. Da musizierten Künstler der verfeindeten Lager miteinander. Das waren symbolhafte Zeichen, die dem Anliegen des Friedens mehr halfen, als Abschottung und Verteufelung des Gegners.

 

Wie schlagen sich die Krisen und Kriege unserer Zeit künstlerisch in Ihren Werken nieder?
Während der Lockdowns 2020 und 2021 habe ich damit begonnen, zuhause kleine Filme zu drehen und auf YouTube hochzuladen. Das waren Kinderlieder in und vor einem Spielhäuschen im Garten und Lieder für Erwachsene, die ich auf einer improvisierten Bühne unseres Dachbodens oder unter freiem Himmel gestaltete. Es war manches laienhaft, hat aber großen Spaß gemacht. Mein Anliegen war, jedes Lied optisch ein wenig anders zu gestalten.

Seit Ende April habe ich aus meinem Repertoire Friedens- und Antikriegslieder aufgenommen und hochgeladen. Das am häufigsten geklickte Lied heißt „Fridas Brief an Putin“. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges hatte ein zehnjähriges Mädchen aus den USA, Samantha Smith, dem damals neu gewählten sowjetischen Generalsekretär der KPdSU, Jurij Andropow, einen Brief geschrieben, in dem sie ihre Sorgen angesichts der Atomwaffen auf beiden Seiten beschrieb. Andropow antwortete ihr und lud sie in die UdSSR ein. Was manche als Propagandashow abtaten, war in Wirklichkeit ein hoffnungsstarkes Symbol des Friedenswunsches auf beiden Seiten. Gerade jungen Menschen, wie auch Malala Yousafzai, Severn Suzuki und Greta Thunberg, gelang es in der Vergangenheit, die verhärteten Herzen der Erwachsenen zu beeinflussen. Deshalb habe ich nach diesem Vorbild das Mädchen Frida erfunden, das an Putin schreibt und ihm eine radikale Umkehr schmackhaft machen will.

Auch zu DDR-Zeiten schlugen sich Krisen und Kriegsgefahr in meinen Liedern nieder. „Lieber Feind in der Ferne!“, „Gesprengter Bunker“, „Es ist Zeit“ und „Wohl denen, die da wagen ein Nein zur rechten Zeit“ sind Beispiele dafür. Später, während des Golfkriegs, als brennende Ölfelder die Sonne verdunkelten und sich die Welt vor der Ausweitung zu einem neuen Weltkrieg fürchtete, entstand ein Weltuntergangslied, das die Einmaligkeit und Schönheit unseres blauen Planeten der möglichen Verwüstung und Auslöschung gegenüberstellt. Es heißt „Wer soll über Charly Chaplin lachen?“ Ich frage mich: Was kann ich mit meinen Möglichkeiten zur Friedenserziehung oder zur Lebensbejahung beitragen? Und ich wünsche mir, dass mehr Menschen dringend bewusst wird, dass wir gar nicht mehr viel Zeit haben. Die wirkliche Welt ist von verschiedenen Seiten bedroht, egal, wohin man guckt. Menschliche Klugheit ist nötig, um Konflikte zu überwinden und Klimafolgen zu bewältigen. Wir sollten die Zeit nicht mit Kriegen verschwenden.

 

Was macht Ihnen Hoffnung, dass das gelingen kann? 

Hoffnung macht mir, dass ich mit meiner Haltung nicht allein bin. Es gibt Menschen, die klüger, konsequenter und kompetenter sind, als ich. Gott hat jedem Menschen eine Art Kompass für „Gut und Böse“ mitgegeben. Der Kompass wird manchmal gestört, abgelenkt oder kaputtgemacht. Das Gebot: „Du sollst nicht töten!“ gibt es in ähnlicher Form in jeder Religion. Jesu Bergpredigt mit der Seligpreisung der Friedfertigen und das Gebot der Feindesliebe geht noch darüber hinaus. Es stärkt und bestätigt meinen Glauben, in diesem Geiste Jesu an einer friedlicheren Welt zu arbeiten, anstatt im Geist der Abschreckung, der Aufrüstung und militärischen Stärke.

Wir möchten bis Heiligabend mit Ihnen zurückblicken auf spannende Themen und Artikel, die Sie nur im Abo lesen konnten. 24 davon stellen wir Ihnen im Advent kostenlos bereit. Blicken Sie mit uns zurück, was uns dieses Jahr alles beschäftigt hat. Dieser Artikel erschien im DER SONNTAG, Nr. 35 | 28.8.2021. Möchten Sie mehr lesen? Alle Sonntagsthemen finden Sie bequem in unserem Abo. Ob gedruckt oder digital – Verpassen Sie keinen Artikel mehr. Bestellen Sie jetzt unter: https://www.sonntag-sachsen.de/aboservice

 

 

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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