Kirchen-Demo gegen Legida

Nach dem montäglichen Friedensgebet in St. Nikolai Leipzig wollen Christen ein Zeichen für Weltoffenheit setzen
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Parallel zur fremdenfeindlichen Legida-Demonstration am Montag in Leipzig planen auch die Kirchen eine Demonstration in der Innenstadt mit anschließender Kundgebung. So ist nach dem Friedensgebet (17 Uhr) in der Nikolaikirche zunächst eine Kundgebung des Erich-Zeigner-Hauses auf dem Nikolaikirchhof geplant unter dem Motto "Legida redet über uns – jetzt reden wir". Anschließend plant das Bündnis "Willkommen in Leipzig" einen "Pilgerweg" (18.30 Uhr) zur Thomaskirche, wie die Veranstalter mitteilten. Am Mendelssohn-Portal der Thomaskirche soll 19 Uhr die Abschlusskundgebung stattfinden.

"In den vergangenen Wochen kam es vermehrt zu gewalttätigen Übergriffen auf Asylunterkünfte – nicht nur in Freital und Meißen. Das ist eine unmittelbare Folge des fremdenfeindlichen Treibens von Pegida/Legida. Gegen diese Übergriffe wollen wir ein deutliches Zeichen setzen und eintreten für das Grundrecht auf Asyl, für eine menschenwürdige Aufnahme von Flüchtlingen auch in unserer Stadt, für religiöse und weltanschauliche Vielfalt, für ein friedliches Zusammenleben der Verschiedenen und gegen Gewalt", heißt es in dem Aufruf, der von evangelischen und katholischen Pfarrern sowie von Politikern und Gewerkschaftern unterzeichnet wurde.

Zur Legida-Demonstration am 6. Juli, die mit Unterstützung der Dresdner Pegida-Bewegung vom Richard-Wagner-Platz über den westlichen Innenstadtring zum Rathaus und zurück führen soll, sind mehrere Gegenveranstaltungen angemeldet. 

Aufruf des Bündnisses "Willkommen in Leipzig" (.pdf)

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129 Lesermeinungen zu Kirchen-Demo gegen Legida
Johannes schreibt:
02. August 2015, 21:39

Ach Herr Thomas,
das erste Gebot haben wir doch lang und breit diskutiert, Sie sind doch m.E. schon länger im Forum dabei, oder? Da Sie den Eindruck einer theologischen Fortbildung machen, haben Sie doch auch so gewusst, dass das Erste Gebot von den Israel umgebenden Glauben an die vielen Götter meint und das: Aber D u sollst nicht... Das heißt nicht: Du sollst andere Religionen bekämpfen oder ausrotten. Es wird nicht einmal die Existenz anderer Götter bestritten. Aber was rede ich; das wissen Sie doch auch längst. Warum kommen Sie mit der hier oft diskutierten Frage immer wieder?
Und dass Sie Bastls und Beos Drohung vom Gott, der sich nicht spotten lässt, ist auch nicht verwunderlich. Dass wir den Wahrheitsgehalt der Bibel diskutieren wollen, ist Ihre Konnotation, ich habe das nicht gesagt!
Zur CA von 1535 möchte ich Ihnen Folgendes antworten: Sie wurde von Philipp Melanchton im Auftrag Kaiser Karl 5. (?) geschrieben, weil auf dem Reichstag zu Augsburg vorgetragen werden sollte, was die neue, lutherische Religionsausrichtung eigentlich ausmachte. Es war also eine in der Geschichte verortete Momentaufnahme, sogar ein Auftragswerk der politischen Macht. Die Confessio Augustana ist also nicht eine durch lange Jahre entstandene allumumfassende Zusammenfassung evangelischen Glaubens. Natürlich ist sie noch gültig; Melanchton ist ein so kluger, allumfassend denkender Mensch gewesen, dass die evangelische Kirche dieses Bekenntnis festgehalten hat. Aber es ist ein Zeitdokument.
Wir halten auch Luthers Lehre für heute noch gültig, und trotzdem nehmen wir uns das Recht, uns von Luthers Judenfeindschaft zu distanzieren. Oder würden Sie heute noch vertreten: „Brennt ihre Synagogen nieder und jagt ihre Lehrer zur Stadt hinaus“? Genausso können wir doch mit der Islamfeindlichkeit umgehen, die Sie in der CA zu lesen meinen. (Dabei meine ich, dass die Irrlehren, die die CA ablehnt, z.B. den Ablasshandel und den Papismus meinen und nicht den Islam oder den Buddhismus.)
Vielleicht noch das: In der Bibel finden wir Gottes Wort; und das ist für uns gültig und heilig. Trotzdem nehmen wir uns das Recht, zeitbedingte Dinge nicht für uns zu übernehmen: z.B. vom Schweigen des Weibes in der Gemeinde, oder dem Verbot des Haarabschneidens für Frauen, oder das Verbot, Blut zu verzehren oder gar als Treueerweis 400 Philistervorhäute zu bringen usw. usf. – Was uns schon bei der Bibel erlaubt ist, wird doch für die CA nicht verboten sein…
Habe ich Sie nun endgültig von meinem Abfall vom Glauben überzeugt? Auf diese Idee müssten Sie ja wohl kommen, wenn Sie mir sogar in den Mundlegen, ich hätte selbst festgestellt, dass es den Respekt vor dem Christentum nicht gäbe.
Mit freundlichem Gruß
Johannes Lehnert

Thomas aus Leipzig schreibt:
03. August 2015, 21:55

Hallo Herr Lehnert,

ich warte!!!! Ich hatte noch weitere Sachverhalte in den Ring geworfen. Kommt da jetzt noch was, oder sind Sie mit Ihrem Latein am Ende???

Falls Sie keine weiteren Erkenntnisse zum Thema beisteuern können, sehe ich mich leider gezwungen auf Ihre sehr spärlichen Antworten zu antworten.

Noch einem schönen Abend

Johannes schreibt:
03. August 2015, 22:21

Nun denn, dann lassen wir es eben: Mein Text war ca. 40 Zeilen lang. Wenn das für Sie "spärlich" ist, muss ich passen. Jedes mal hundert Zeilen zu schreiben, überstrapaziert meine Lust und meine Kraft. Also nutzen Sie die Zeit, montags weiter bei PE-GIDA zu spazieren. Es kann von Leipzig aus wohl nur virtuell sein, weil in Leipzig LE-GIDA spaziert.

Also gut Geschrei wie "Volksverräter" etc.
J.L.

Krümelkacker schreibt:
04. August 2015, 8:58

Es war Karl V. (ein regierender Fürst wird mit römischer Ziffer bezeichnet, ein nichtregierender mit arabischer: z.B. Ludwig XVI., Ludwig 17., Ludwig XVIII.)

Johannes schreibt:
03. August 2015, 19:54

Übrigens: Sind Sie wirklich jedesmal bei Pegida dabei? Wir werden uns da nie begegnen. Ich demonstriere wenn dann bei No-Legida. Sind Sie wirklich aus Leipzig, oder liegt Ihnen aus Ihrer Kleinstadt vielleicht doch Dresden näher?

Thomas aus Leipzig schreibt:
03. August 2015, 22:10

Mein lieber Herr Lehnert,

ja ich bin aus Leipzig. Und ich bin ein ganz Böser! Ich wurde von einem Fürstenschüler getauft! Und ja meine Großeltern stammen "vom Dorf". Die hatten aber einen natürlichen Kreislauf im Blut, den ich geerbt habe. Da kann sich jeder grüne Ökofaschist eingraben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und ja ich laufe regelmäßig am Montag einen Abendspaziergang. Und es ist wirklich ein schönes Gefühl in den Abendhimmel "Wir sind das Volk!" oder "Lügenpresse1" oder "Volksverräter" zu rufen.

Einen schönen Abend
wünscht Ihnen
Thomas aus Leipzig

Britta schreibt:
04. August 2015, 8:53

Lieber Thomas,
daran müssen Sie sich gewöhnen, wenn Sie hier schreiben: während man bemüht ist, wie man es als Grundlage höflichen Benehmens gelernt hat, möglichst alle Fragen, die an einen gerichtet sind, nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten, weicht das Gegenüber auf wortreiche Allgemeinplätze aus oder läßt wichtige Sachanfragen unbeantwortet. Es gibt hier schon seit Jahren eine Diskussion um Islam/Islamisierung. Kein einziges Mal ist irgendjemand wirklich auf die Fatwas, die aktuellen Rechtsgutachten des Islam, eingegangen, und wenn entsprechende Suren aus dem Koran zitiert werden, legen die modernen Bibelausleger ihre Maßstäbe der Auslegung daran, daß alles nicht so gemeint sei. (Bislang scheint das aber IS und Co nicht zu beeindrucken, so daß die Praxis diesen "Auslegungsversuchen" spottet) Wenn eine Diskussion über den Islam sachlich sein soll, müßten aber die von den Muslimen kommenden Auslegungen berücksichtigt werden, nicht solche, die man selbst sich herbeiwünscht. Und diese Auslegungen sind m.E. in den Fatwas gesammelt, welche für sich sprechen. Aber es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Da verweist man dann lieber reflexartig auf Untaten, die wirklich oder vermeintlich mit dem Christentum zu tun haben, selbst wenn diese Jahrhunderte zurück liegen.
Ich gebe zu, ich bin Ihnen gegenüber etwas mißtrauisch, warum schrieben Sie neulich mal, daß Ihnen Leipzig mit der Legida zu weit wäre, Sie aber nach C. und DD fahren würden? Meinen Sie es ernst oder wollen Sie durch immer ein spitzeres Abbild die ...Gida ad absurdum führen? Ich bitte um eine ehrliche Auskunft.
Viele Grüße
Britta

Thomas aus Leipzig schreibt:
04. August 2015, 18:24

Liebe Britta,
ich bin wirklich aus Leipzig. Wie Sie sicherlich wissen, ist der größte Lump im ganzen Land der Denunziant. Und da ist mir Leipzig "zu unsicher". Erst neulich in Dresden durfte ich erleben, wie ganz gezielt Fotos geschossen wurden. Sicherlich kennen Sie diese Methode aus den Beiträgen von Herrn Stürzenberger.
Dresden und Chemnitz ist mir da doch etwas "sicherer". Ich war bisher seit der dritten oder vierten Demo in Dresden und ich habe auch die eine Sitzblockade miterlebt, als der Zug drehte. Zufällig war ich am Ende und habe den Sprechfunk des Orgateams verfolgt. Aus meiner Erinnerung ließ man die Blockade nicht räumen, weil man die Polizei nicht unnötigen Gefahren aussetzen wollte. Ich habe auch Polizisten aus westlichen Ländern beobachtet, die völlig erstaunt waren, daß unsere Demo friedlich war. Und ich könnte Ihnen auch die Zeit der vielen Videos nennen, wo man mich sehen kann, mache ich aber nicht.
Aus meiner Sicht ist es PEGIDA gelungen, ein klein wenig den Vorhang zu öffnen, den Politik, Gewerkschaften, Verbände und Kirchen vor ihr Treiben hinter unserem Rücken und gegen uns geschoben haben. Die Reaktion kennen Sie, ein absurdes infantiles Verhalten, wie bei kleinen Kindern, die man bei Stehlen erwischt hat. Sofort setzten Runden mit "betreutem" Denken ein, nach dem Motto, wir müssen dem Volk alles besser erklären. Zur Zeit sind sie wieder eingeschlafen, weil man dem Volk nicht erklären muß.
So, ich werde die Taktik ein wenig ändern, und dem verehrten Herrn Lehnert auf andere Weise antworten.

Britta schreibt:
04. August 2015, 23:11

Lieber Thomas,
vielen Dank für Ihre Auskunft - und entschuldigen Sie bitte mein Mißtrauen. Aber man hat hier schon so allerlei erlebt....Was Pegida betrifft, stimme ich Ihnen zu: man merkte förmlich den krisenhaften Blutdruckanstieg in Politik, Medien, Kirche; Gewerkschaften aus Ärger, daß es friedlich ablief, was man von den AntiFaAktionen trotz besten Willens nicht sagen konnte. Deshalb wird gesucht und provoziert, um vielleicht doch irgendwas anführen zu können. Man ist sich nicht zu schade, den heißen Abriß in Tröglitz oder den Mord an Khalid zunächst Pegida direkt oder indirekt in die Schuhe zu schieben. Hoffen wir, daß der deutsche Michel nicht erst aus dem Fernsehsessel getrieben wird, wenn es zu spät ist. Jedes kleine Kind, was rechnen kann, kann sich ausrechnen, daß ein monatlicher Zuzug von mehr als 0,1% (>> 4000 bei ca. 4 Mio Sachsen im Monat Juli) der hiesigen Bevölkerung nicht mehr lange gutgehen kann. Aber alles, was gesunder Menschenverstand hinterfragt und auf Praxistauglichkeit abklopft, wird als Rassismus, Haß etc. bezeichnet. Wenn aber die Zuwanderer bei eigens für sie ausgerichteten "Toleranzfußballspielen" "hate Germany" auf dem T-Shirt tragen, wird das schnell übergangen von jenen, die anderen so gern Haß vorwerfen. Komischerweise entdeckt man immer mehr Deckungsgleichheit zwischen denen, die die Bibel nach ihrem aktuellen Gutdünken auslegen, da sie sowieso nicht Gottes Wort sei und den Befürwortern von Zuwanderung, Islam, Gendergaga... Zufall? Abstrus, wie sich dann erstes Gebot etc. zurechtgebogen wird. System? Auf jeden Fall liegt schon allein durch die zugängliche muslimische Literatur auf der Hand, daß der Islam niemals mit unserem Grundgesetz oder westlichen Werten vereinbar ist. Ich habe einige islamische Länder bereist, und berufsmäßig mit zwangsverheirateten muslimischen Frauen zu tun gehabt, diese Kultur paßt nicht zu unserer, besonders auch als Frau sollte einem das klar sein!
Vielen Dank übrigens für den Literaturtip.
Viele Grüße
Britta

Thomas aus Leipzig schreibt:
05. August 2015, 21:23

Liebe Britta,
Sie müssen sich nicht entschuldigen, es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, wie wir es aus der DDR im Hinblick auf die Inquisition der Kommunisten kannten, Sie verstehen, was ich meine.
Herzliche Grüße aus Leipzig
Thomas

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  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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