Vorschlag.
Vielleicht könnte sich die Landeskirche sich auch einsetzen, dass die Zuwanderer statt neue mehr gebraucht Möbel erhalten. Auch dieses wird u. a. zu mehr Verständnis für diese Zuwanderungspolitik führen.
Gebrauchte Möbel aus den Möbelbörsen, oft von Freikirchen betrieben. Die mit gebrauchten Möbel und Altkleidung die armen sächsischen Menschen unterstützen. Die Möbelbörsen können oft viele Möbel überhaupt nicht abnehmen, weil ihre Lager voll sind.
Für die Unterstützung von Willkommensprojekten für Flüchtlinge hatte die Landessynode im November bis zu 400 000 Euro bereitgestellt, nun können Kirchgemeinden und Kirchenbezirke für ihre Vorhaben eine Förderung beantragen. Dafür veröffentlichte das Landeskirchenamt heute eine Richtlinie. Demnach kann eine Unterstützung zum Beispiel für »kleinere Projekte und niedrig-schwellige Angebote, die überwiegend durch ehrenamtliches Engagement getragen werden und den Flüchtlingen vor Ort die Integration in den Alltag erleichtern«, beantragt werden.
Außerdem soll ein Netzwerk von sechs regionalen Koordinatoren zur Unterstützung von Ehrenamtlichen, die sich für Flüchtlinge engagieren, aufgebaut werden. Auch Projekte zum Dialog mit Bürgern und dem Islam können gefördert werden.
Die Förderanträge müssen an den Ausländerbeauftragten der Landeskirche gerichtet werden. Über sie entscheidet ein Vergabeausschuss des Landeskirchenamtes.
Noch zur Info über Armut in Deutschland:
http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/wirtschaft_und_finanzen/a...
Da schweigt der sozialindustrielle Komplex hier dazu.
Vielleicht sollte es mehr in die Öffentlichkeit getragen werden. Alle Kirchen und Kirchendiener werden seit Ewigkeiten vom Staat bezahlt. Lohnlisten sind im Internet einsehbar. Also sollten die Kirchen Asylanten aufnehmen. Bei dem Reichtum eine Kleinigkeit. Egal welche Religion, nehmt die Moslems in eure Hände,
Liebe Mitchristen,
nach Hörensagen hat der Papst jede christliche Familie aufgefordert, eine Flüchtlingsfamilie bei sich aufzunehmen. Wäre das ein akzeptabler Vorschlag von Bautzen über Freital, Meißen, Mittweida, Lunzenau, Leipzig, bis hin ins CVJM-Rheinland?
Ich bin gern bereit, vom meiner (hier aus dem Rheinischen oft verspotteten) Mindestrente der aufnehmenden Familie jeden Monat 50 € dazuzugeben. Bitte meldet Euch, wen Ihr zu den Schreibern des Forums gehört!
Johannes Lehnert
Lieber Herr Lehnert, was habe ich denn hier wieder, durch reinen Zufall, für beleidigende Unterstellungen Ihrerseits gefunden? Gleichzeitig muß ich zum wiederholten male festestellen, daß Sie bzüglich Ihrer Rente Falsch, Halb-Unwahrheiten (man könnte es fast Lügen nennen!) verbreiten. Niemand verspottet Sie deshalb, aber für dumm verkaufen lassen wir uns auch nicht. Entsprechendes hatte ich mehrfach dazu geschrieben!! Wie paßt dazu Ihr verhalten heute in einem anderen "Gesprächsstrang"?
P.S. Meine Wohnung ist nun, anders wie vielleicht bei Ihnen und ganz gewiß bei Ihrer Freunden Erika, vom Papst ganz zu schweigen, wirklich nicht dazu geeignet, auch nur eine Person(längerfristig) aufzunehmen. Wie Sie ja wissen, habe ich trotzdem schon mein Schärflein zur Zufriedenstellung von Flüchtlingen beigetragen.
Wenn ich ganz gemein wäre, könnte ich Sie jetzt auf Schreib/tippfehler Ihrerseits hinweisen. Aber das Thema sollte (von meiner Seite aus) ja eigentlich zwischen uns erledigt sein!
Freunden ist natürlich, selbst genderisch gesehen, mißverständlich! Es sollte natürlich Freundin heißen! Sie könnten natürlich noch Einiges anderes "verbessern". Aber wie gesagt das Thema sollte von meiner Seite aus beendet sein, auch wenn ich immer noch auf ein entsprechendes Signal, besonders auch nach meiner zufällige Entdeckung Ihres unlauteren Handelns hier, warte!
Im anderen Strang hat ja die Redaktion, entgegen Ihres Einwandes,dankensweiser gehandelt!
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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