Nach Gewalt und Protesten erneut Kundgebungen in Chemnitz geplant

Friedensgebet in der St. Jakobikirche Chemnitz um 15.30 Uhr
epd/so
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Friedensgebet Chemnitz Kerzen
© Thommy Weiss/pixelio.de

Nach der tödlichen Gewalt am Rande des Chemnitzer Stadtfestes sind in der Stadt auch am Montag mehrere Demonstrationen geplant. Die rechtsgerichtete Bürgerbewegung »Pro Chemnitz« rief auf Facebook zu einer Kundgebung auf. Mehrere linke Gruppierungen aus Sachsen kündigten in den sozialen Netzwerken Gegenveranstaltungen an. Bereits am Sonntag hatte es spontane Demonstrationen nach der Gewalttat vom Wochenende gegeben.

In der Nacht zu Sonntag war es in Chemnitz nach Polizeiangaben zunächst zu einer »Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten« gekommen. Dabei wurde ein 35-jähriger Mann getötet. Zwei weitere 33 und 38 Jahre alte Männer wurden zum Teil schwer verletzt. Polizisten nahmen demnach einen 22-Jährigen und einen 23-Jährigen fest. Ob sie an der Auseinandersetzung beteiligt waren, war zunächst unklar. Der Getötete war Medienberichten zufolge deutscher Staatsbürger.

In Reaktion auf die Auseinandersetzung folgten am Sonntagnachmittag laut Polizei zunächst rund 100 Menschen einem Demonstrationsaufruf der AfD. Die Veranstaltung habe sich nach etwa einer Stunde ohne Zwischenfälle wieder aufgelöst.

Später versammelten sich demnach rund 800 Menschen und zogen durch die Innenstadt. »Die Personengruppe reagierte nicht auf Ansprache durch die Polizei und zeigte keine Kooperationsbereitschaft«, teilte die Polizei mit. Es habe Flaschenwürfe auf Polizisten gegeben. Medienberichte, wonach ein Beamter verletzt wurde, bestätigte ein Sprecher am Montag nicht. Auf im Internet kursierenden Videos ist zu sehen, wie Teilnehmer des Zuges »Wir sind das Volk« skandieren.

Die Polizei sei zu diesem Zeitpunkt »nur mit geringen Kräften vor Ort« gewesen, hieß es weiter. Weitere Beamte aus Dresden und Leipzig seien hinzugezogen worden. Nach rund 75 Minuten habe sich der Aufzug nach und nach aufgelöst.

Die Polizei bearbeitet im Zusammenhang mit der Versammlung den Angaben zufolge vier Anzeigen. Berichte, wonach einzelne Teilnehmer der Demonstration Migranten gejagt hätten, bezeichnete ein Polizeisprecher als »vage Vermutungen«, die er nicht bestätigten könne. Die Ermittlungen zu beiden Vorfällen liefen auf Hochtouren.

Das Chemnitzer Stadtfest war am Sonntag vier Stunden früher als geplant beendet worden. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (SPD) sagte dem MDR, sie sei entsetzt. »Dass es möglich ist, dass sich Leute verabreden, ansammeln und damit ein Stadtfest zum Abbruch bringen, durch die Stadt rennen und Menschen bedrohen – das ist schlimm«, sagte die Politikerin.

Der Kirchenbezirk Chemnitz teilte unterdessen mit: »Aufgrund der angespannten Lage in Chemnitz nach Gewalttat mit Todesfolge, Abbruch des Stadtfestes und chaotischen Demos gestern sowie geplanten Demonstrationen am heutigen Abend, findet ein Ökumenisches Friedensgebet statt«, so Pfarrer Stephan Brenner: am 27. August 2018, um 15.30 Uhr, in der St. Jakobikirche Chemnitz (am Markt).

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31 Lesermeinungen zu Nach Gewalt und Protesten erneut Kundgebungen in Chemnitz geplant
Britta schreibt:
27. August 2018, 15:16

Schon letztes Jahr ist das Chemnitzer Stadtfest abgebrochen worden - obwohl es einige Zeit später in den Medien relativiert wurde. Es hängt mit dem Grund zusammen, weshalb überall sandgefüllte Container, Betonpoller und massiv Ordnungskräfte zu finden sind. In Chemnitz, aber auch zum Stadtfest im einst beschaulichen Freiberg... Vor 2015 war sowas undenkbar.
Die Schausteller, Marktleute und Besitzer der kleinen Gaststätten in Chemnitz haben größtenteils die Nase voll von den Zuständen - besonders am Abend - in der Innenstadt.

Marcel Schneider schreibt:
28. August 2018, 7:59

Hier widerspreche ich heftig.
Fast täglich gibt es Messerstechereien in Deutschland, so am 16.08. in Leipzig, am 17.08. in Burgwedel oder am 23.08. in Neustadt/Weinstraße. In allen genannten Fällen sind die Täter Deutsche. Diese Fälle schaffen es aber nicht in die Medien. Es empört sich also auch keiner darüber.
Die "gefühlte Wirklichkeit" der Flüchtlingskriminalität verstellt nämlich den Blick auf die Realität.
Dafür, dass die Menschen immer mehr Angst haben und die "gefühlte Sicherheit" beständig schlechter wird, gibt es verschiedene Gründe. Einer davon ist die permanente politische und mediale Irreführung. Das Gefühl, an allen Ecken und Enden würden Straftaten begangen werden (und aktuell auch noch von Flüchtlingen), hat vor allem mit der medialen Aufbereitung und der politischen Diskussion zu tun. Die regelmäßigen politischen Verkündungen, alles gegen "die Kriminalität" zu tun, verunsichern die Menschen. Dabei ist z.B. die Gefahr, Opfer eines Terroranschlages zu werden, um viele hundert Male kleiner, als durch verschluckte Fischgräten oder Kugelschreiberteilchen zu sterben. In Colorado (USA) sterben jedes Jahr mehr Menschen auf den Skipisten als in ganz Amerika durch terroristische Anschläge – und mehr als in 2 ½ Stunden durch Opioid.
Wir erleben seit 2015, dass Menschen aus Afrika nach Europa kommen und Probleme wie Hunger und Krieg medial aufbereitet in unser Wohnzimmer geliefert werden und damit auch hier präsent sind. Schließlich begreifen viele Bürger, dass ihre finanzielle und gesundheitliche Altersversorgung nicht mehr gesichert ist. Menschen, die keinen Sinn mehr in ihrem eigenen Leben sehen und gesellschaftliche Entwicklungen nicht verstehen, sind grundlegend verunsichert.
Angst vor Kriminalität und vor "Fremden" zu haben ist dann ein Ventil, weil sie im Vergleich zu den anderen Ängsten greifbar und personalisierbar ist. Die Menschen verlagern ihre allgemeinen gesellschaftlichen Ängste in einen konkreten, wie man glaubt definierbaren Bereich: "Die" Kriminalität, "die Fremden", "die Flüchtlinge" - obwohl es "die Kriminalität" ebenso wenig gibt wie "die Flüchtlinge" - auch deshalb, weil das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, von Alter, Geschlecht, Wohnort und sozialer Lage abhängig ist und die Gefahr, in den eigenen vier Wänden Opfer eines Gewalt- oder Sexualdeliktes durch Bekannte oder Verwandte zu werden, nicht nur für Kinder und Jugendliche um ein vielfaches höher ist.
Es ist schlimm, dass ein junger Mann sein Leben verloren hat. Die Täter werden ihre Strafe erhalten.
Das Gewaltmonopol aber liegt beim Staat. Was gar nicht geht und genauso verabscheuungswürdig und widerwärtig ist: dass ein rechter Mob durch Chemnitz zieht und ruft: "Ausländer raus! Kanaken raus!" und dass es Hetzjagden auf Flüchtlinge gibt.
Sachsen, hast du aus Hoyerswerda und Heidenau nichts gelernt?

Britta schreibt:
28. August 2018, 11:11

Also, ich verstehe nicht, was die Nutzung des grundgesetzlich verankerten Rechts auf eine friedliche Demo mit der Infragestellung des Gewaltmonopols des Staates zu tun hat, so wie Sie das hier trefflich von den Qualitätsmedien übernommen haben- erklären Sie mir das bitte?
Zudem ist Ihnen wahrscheinlich wirklich nicht aufgefallen, daß seit 2015 mssenhaft zumeist junge muslimische Männer durch ungeschützte Grenzen illegal ins Land gekommen sind und seither Volkfeste mit sandgefüllten Containern, Betonpollern und verstärktem Sicherheitspersonel geschützt werden müssen, sofern sie überhaupt noch stattfinden.
Eine junge Zahnärztin, angestellt in einer Praxis im Zentrum von Chemnitz, will nun ihre Stelle verlassen, da sie schon mehrfach begrapscht und belästigt wurde, nicht von Deutschen, meiner Mitareiterin ist es bereits passiert, in den Abendstunden trauen sich viele Bürger nicht mehr ins Chemnitzer Zentrum aufgrund der vielen Zwischenfälle, die zum Glück nicht immer tödlich enden, z.B. im Stadthallenpark, der deshalb bereits "geschoren" wurde. Kleine Gaststätten müssen schließen, da dadurch die Kundschaft wegbleibt. Oder unterhalten Sie sich doch mal mit Schaustellern auf den Volksfesten über die letzten 2-3 Jahre. Das hat absolut nichts mit Projektion zu tun, sondern mit Wahrnehmung der Realität, die uns sehr unangenehm einholt.
In meiner Studentenzeit konnte man nachts noch unbehelligt als Frau durch Leipzig laufen, das ist heute nicht mehr empfehlenswert.

Marcel Schneider schreibt:
28. August 2018, 12:35

Die Videos, die ich bei YouTube sehe, zeigen keine friedlichen Demos, sondern Flaschenwürfe, Hitlergrüße, Pöbeleien gegenüber Flüchtlinge.

Krippenstapel schreibt:
31. August 2018, 20:19

Wo, bitte, waren diese Demonstrationen, um die es hier geht, friedlich? Dank der Omnipräsenz von Smartphones kann sich anhand der Videos im Netz jeder ein Bild dieser "Friedlichkeit" verschaffen. Gestern mußte ich mein Kind wegen der üblen Erfahrungen mit den "Wutbürgern" von Sonntag und Montag vorzeitig aus der Kita abholen, weil ungewiß war, ob es die Polizei beim dritten Versuch endlich schafft, gegen die Böller- werfenden Nazihorden aus aller Herren Länder hier in Chemnitz Recht und Ordnung durchzusetzen. Sie, Britta, sprechen durchaus Wahrheiten an, daß nämlich der (sächsische) Staat in der Vergangenheit das Gewaltmonopol nicht mehr immer durchsetzen konnte und zwar auch und gerade in der Chemnitzer Innenstadt. Aber Sie versuchen gleichzeitig, einen gewalttätigen Mob und diejenigen, die vielleicht nicht selbst Hand anlegen, aber auch nicht dagegen protestieren, wenn völlig Unbeteiligte angegriffen werden, zu rechtfertigen. Das darf nicht sein, die anständigen Bürger gilt es zu schützen und nicht besoffenen Chaoten, egal welcher Couleur, das Feld zu überlassen!

Britta schreibt:
02. September 2018, 19:33

Zum ersten, der Chefredakteur der Freien Presse hat letzte Woche dementiert, dass es Hetzjagden gegeben haette. Zum anderen: wenn ich mein Recht, gegen Zustaende, die ich fuer bedenklich halte, auf die Strasse im Rahmen einer angemeldeten Demo zu gehen, wahrnehme, und z.B. aufmerksam machen will, dass es nicht geht, dass vollalimentierte Gaeste hier Menschen niederstechen oder vergewaltigen, gibts da auch was, dem nicht die Nachrede "rechtsextrem" anhaengt?
Zusem weiss ich nicht, ob Poebler oder Hitlergrusszeiger womoeglich eingeschleuste Provokateure sind, die genau die Bilder liefern, die die Medien brauchen, um die ganzen Aktionen in Misskredit zu bringen. Insofern, wen ich bei so eine, Zug mitlaufe, wuerde ich sofort einen solchen Menschen anzeigen, um Schaden von dem Zug abzuwenden und die Taeter namentlich dingfest zu machen. Ich habs nur noch nie in meiner Naehe erlebt.
Auf jeden Fall habe ich keine Angst vor den hier sogenannten Wutbuergern, wohl aber vor den "Anstaendigen", die auch morgen wieder ueber z.T. gesponserte Fahrkarten zum Rockkonzert am der Stelle des Mordes von vor einer Woche anrollen werden. Und vor denen, denen in Gruppen auftretend nichts tabu ist. Und dazu zaehle ich die sogenannten Wutbuerger absolut nicht!
Haben sich die ganzen "Anstaendigen" eigentlich mal ueberlegt, was die mediale Verharmlosung der Morde fuer die wenigen echten Schutzsuchenden in diesem Land bedeuten? Die dann automatisch gemieden werden, weil man ja nicht weiss...

Johannes schreibt:
02. September 2018, 22:23

Was denkst Du denn, liebe Britta, wieviel Geld der böse Staat in die Hand nimmt, und Hunderte Holigans, Pöbler und Hitlergrußzeiger als Provokateure einschleußt, damit die gewünschten Bilder zu erzeugen sind? Wer hat denn die vielen fakes erstellt, die gejagte Migranten und angegriffene Journalisten zeigen? Vielleicht war auch der staatsangestellte Hutbürger ein Provokateur, damit die Sau der behinderten ZDF-Journalisten durchs Dorf gejagt werden konnte? - Hier passt Dein Lieblingsfrage hin: Glaubst Du eigentlich, was Du schreibst?

Beobachter schreibt:
03. September 2018, 12:44

Toyota würdesagen: Nichts ist unmöööglich!" Einem sterbenden System ist kein "operativer Vorgang" zu teuer. Das kennen wir (beide) doch aus der guten alten Zeit, oder?

Marcel Schneider schreibt:
28. August 2018, 11:10

Da gebe ich Ihnen recht, ich habe auch die Nase voll, wie sich der Rassismus in Sachsen, aber hier im Forum unverhohlen Bahn bricht.
Die Besitzer der Gaststätten in Dresden haben es auch satt, dass jeden Montag Abend der pöbelnde und geifernde Mob durch die Innenstadt zieht und deshalb die Touristen fernbleiben.

Johannes schreibt:
27. August 2018, 17:31

Was ist das bloß für ein Land, dieses Sachsen?
15.17 Uhr: Der sächsische Regierungschef Michael Kretschmer (CDU) hat nach den Ereignissen in Chemnitz Hetze und Selbstjustiz angeprangert. «Es ist widerlich, wie Rechtsextreme im Netz Stimmung machen und zur Gewalt aufrufen. Wir lassen nicht zu, dass das Bild unseres Landes durch Chaoten beschädigt wird», sagte er am Montag in Dresden der Deutschen Presse-Agentur.

Die Kirche reagiert:
»Aufgrund der angespannten Lage in Chemnitz nach Gewalttat mit Todesfolge... sowie geplanten Demonstrationen am heutigen Abend, findet ein Ökumenisches Friedensgebet statt«, am 27. August 2018, um 15.30 Uhr, in der St. Jakobikirche Chemnitz (am Markt).

Wir können neben dem Beten auch "das Gerechte tun" :
Unser Christsein wird heute nur in zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen. Dietrich Bonhoeffer, Mai 1944

Was heißt im Chemnitzer Chaotenkrawall "Tun des Gerechten"?

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Johannes Lehnert

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

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  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

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  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

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  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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