Die Sozialwissenschaftlerin Miriam Meir (34) ist neue Beauftragte für den Kirchlichen Entwicklungsdienst (KED) in der sächsischen Landeskirche. Damit sei sie Ansprechpartnerin für Kirchgemeinden, Kirchenbezirke und Ausbildungsstätten der Landeskirche, teilte das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens am Mittwoch in Dresden mit.
Meir werde unter anderem kirchliche Partnerschaften mit Ländern des Globalen Südens begleiten und Bildungprojekte für nachhaltige Entwicklung unterstützen. Sie ist Nachfolgerin von Helena Radisch, die seit 1. Juni als theologische Referentin für Ökumenische Beziehungen im Landeskirchenamt arbeitet.
Meir war den Angaben zufolge von 2019 bis 2023 Studienleiterin in der Projektstelle „Konfis und die Eine Welt“ an der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt in Wittenberg. Dort organisierte sie unter anderem Workshops zu Themen des „Globalen Lernens“ für Pfarrpersonen und Mitarbeitende in der Konfirmandenarbeit. Außerdem entwickelte sie pädagogisches Material für die Konfi-Arbeit und organisierte Veranstaltungen.
Miriam Meir ist den Angaben zufolge in Stuttgart aufgewachsen. Sie absolvierte einen Freiwilligendienst in Polen und studierte in Chemnitz und Leipzig Europastudien. Zudem absolvierte sie eine theologische Ausbildung im Rahmen des Kirchlichen Fernunterrichts.
Frühere Regelung zu Kirchgeld in Sachsen verfassungswidrig
Das oberste Gericht in Karlsruhe hat eine frühere Regelung des Freistaates Sachsen zum Kirchgeld für verfassungswidrig erklärt. Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 18.07.2024 Artikel drucken
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