Der Dresdner Komponist und Hochschulprofessor Matthias Drude feiert am 18. Mai seinen 60. Geburtstag. Bekannt sei er vor allem für seine geistlichen Oratorien und Kantaten, teilte die Hochschule für Kirchenmusik Dresden am Mittwoch mit. Als Komponist sei er in zahlreichen vokalen und instrumentalen Gattungen zu Hause.
Drude ist Professor für Musiktheorie an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden. Mit dem Hochschulchor und der Sinfonietta Dresden brachte er mehrere seiner Werke zur Uraufführung. Seine Arbeiten seien von einer eigenständigen kompositorischen Handschrift und einem starken Ausdruckswillen geprägt, hieß es.
Geboren wurde Drude im niedersächsischen Dannenberg. Er wuchs in Hannover auf und studierte zunächst Schulmusik und Geschichte, danach Musiktheorie und Komposition in Hannover und Hamburg.
Nach Lehraufträgen an den Musikhochschulen Hannover und Lübeck wurde er 1993 auf die Dozentenstelle für Musiktheorie an die Hochschule für Kirchenmusik Dresden berufen. 2001 wurde er dort zum Professor ernannt. Drude ist seit 2001 auch Vorsitzender des Landesverbands Sachsen im Deutschen Komponistenverband.
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