Die sächsische Opferbeauftragte Iris Kloppich und die Hilfsorganisation Weißer Ring wollen künftig kooperieren. "Zusammenzuarbeiten ist sinnvoll und effektiv, es hilft Menschen in schweren Situationen", erklärten Kloppich und der Landesvorsitzende des Weißen Rings, Sachsens Ausländerbeauftragter Geert Mackenroth (CDU), am Dienstag bei der Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung in Dresden. Gemeinsam wolle man Opfern von terroristischen und extremistischen Gewalttaten zur Seite stehen.
Der Vereinbarung zufolge wollen die beiden Partner künftig besonders nach großen Schadensfällen wie etwa terroristischen Anschlägen mit vielen Betroffenen kooperieren. In solchen Situationen sei es wichtig, durch gemeinsames Handeln schnell und wirksam zu helfen. Dazu wolle man im Bedarfsfall zügig miteinander in Kontakt treten, um passende Beratungsstellen und Hilfsangebote zu vermitteln. Darüber hinaus wollen sich die Partner regelmäßig fachlich austauschen. "Auch die Reflexion getroffener Maßnahmen und gemeinsamer Aktionen haben die Partner vereinbart", erklärten sie.
Das Ehrenamt einer sächsischen Opferbeauftragten war erst vor gut einem Jahr geschaffen worden. Kloppich ist beim Landessozialministerium angesiedelt und soll vor allem bereits im Opferschutz tätige Organisationen miteinander vernetzen.
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