"Versöhnte Wege zu suchen, wird eine bleibende Aufgabe sein, der sich die Landessynode annehmen möchte",
Das wird wohl schwierig werden! Das hätte man sich mal vor unchristlichen und unbibilischen Beschlüssen und "Suspendierungen", Entlassungen und ständigem Nachtreten überlegen sollen!
Immerhin spricht man ja jetzt schon mal von "Nicht überwindbarem Graben"!
Kommt mir irgendwie (aus letzter Zeit) bekannt vor!
"Nicht überwindbarer Graben"
Kirchenleitung sieht in den Haltungen zur Homosexualität das eigentlich Trennende - und nicht im SchriftverständnisIn der Debatte um die Öffnung von Pfarrhäusern für gleichgeschlechtliche Paare zieht die Kirchenleitung nun eine erste Bilanz: Im Verlauf des zweieinhalbjährigen Gesprächsprozess darüber in Kirchgemeinden und kirchlichen Einrichtungen sei deutlich geworden, "dass nicht das Schriftverständnis im Allgemeinen, sondern die unterschiedliche Bewertung gelebter Homosexualität" das eigentlich Trennende sei, heißt es im Bericht der Kirchenleitung an die Synode. "Die Diskrepanz, ob das Zusammenleben homosexuell veranlagter Christe eine ethisch zu verantwortende oder eine dogmatische Frage sei - ihr also Bekenntnischarakter zukommt - ist der eigentliche Graben, der argumentativ nicht überwindbar scheint."
Die Kirchenleitung hängt das Thema herunter: Die zugespitzten Positionen seien keineswegs typisch für die Landeskirche, viele Gemeinden seien des Themas müde. "Versöhnte Wege zu suchen, wird eine bleibende Aufgabe sein, der sich die Landessynode annehmen möchte", heißt es weiter. Auf der Frühjahrstagung soll der Abschlussbericht zum Gesprächsprozess präsentiert werden.
Der Graben zu Ihren Homo-Heiler ‘n wird und muss aber unüberwindbar bleiben.
Sie reden doch selbst vom Graben. Bibeltreue und die angeblich weniger Bibeltreuen, die ein Gefahr für die Kirche wären.
Dabei sind die es bestimmt nicht, noch ist es in Europa der Islam der uns hier bedroht, sondern es ist der Atheismus. Sie sollten mehr gegen diesen Materialismus und dem Leugnen, von immer mehr Deutschen, eines persönlichen Gottes argumentieren, als gegen der Bibel "untreuen" Christen der EKD. Dazu das Video.
https://www.youtube.com/watch?v=1a2IQ5Htp0U
Lieber Herr Schuster,
jetzt würfeln Sie wieder mindestens 3 verschiedene Sachen durcheinander:
1. Ihrer Sicht des Materialismus stimme ich ja in etwa zu!
2.Haben Sie woffenbar wirklich nicht begriffen, was ich meinte, ich meinte den erfundenen Kunstbegriff "Homoheiler", den Sie verwendeten! Zumindest, die, denen Sie und die Homolobby unter Führung des Oberguru Beckaus aus vollkommender Unkenntnis (oder aus Boshaftigkeit?) immer wieder in aggressiver Weise dies andichten wollen, sind dies in keinster Weise!
3. Den "Graben" gibt es und en haben die aufgebrochen, die ihre unbiblische Beschlüsse mit entsprechenden nachhakenden und nachtretenden "Maßnahmen" durchsetzen wollen!
4. Zum Thema Islam: Leider werden wohl viele (gutmeinende, naive?) Menschen ihren Kopf samt Gehirn erst benutzen wollen, wen andere diesen in Kameras halten?
http://www.idea.de/nachrichten/detail/thema-des-tages/artikel/wuerttembe...
Sicher wird der Platz für Homos und Deila Lama und Co gebraucht!
Theo spricht Klartext:
http://www.evangelisation.biz/aktuell/
AUFRUF AN ALLE !!!!!
Liebe Gemeinde,
in der sächsischen Landeskirche findet derzeit ein Gesprächprozess "Schriftverständnis" statt. Unter http://www.evlks.de/publikationen/texte/20339.html wird um Beteiligung gebeten: „Sie sind daher herzlich eingeladen, sich in Ihrem Kirchenbezirk, in Ihrer Kirchgemeinde oder in Ihrem Hauskreis am Gesprächsprozess in unserer Landeskirche zu beteiligen.
In welcher Form dies geschieht, welches Thema Sie sich wählen … entscheiden Sie selbst.“ Das Leserbrief-Forum auf der Internetseite des SONNTAG war in gewisser Weise eine Art Hauskreis. Dort haben wir uns mehr als zwei Jahre intensiv mit theologischen und kirchlichen Themen auseinandergesetzt. Insofern gilt diese Einladung auch uns.
Der Gesprächsprozess endet im kommenden Frühjahr. Dann wird Bilanz gezogen. Deshalb unsere Bitte an alle, die im SONNTAG-Forum mitgeschrieben oder auch nur mitgelesen haben: Ziehen Sie eine ganz persönliche Bilanz unseres kleinen Gesprächsprozesses hier auf den SONNTAG-Seiten! Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie sich als A- oder B-Christ oder wie auch immer verstehen. Im Gegenteil, je kontroverser die Beiträge werden, um so wertvoller ist das Gesamtergebnis.
Dabei kann es nicht darum gehen, einzelne Sachfragen zu analysieren. Das würde zu weit führen bzw. ist vermutlich gar nicht zu schaffen. Es geht uns um den GESPRÄCHS-PROZESS als solchen: Wie haben Sie sowohl unser Miteinander als auch unser Gegeneinander wahrgenommen? Hat die Kirchenleitung Recht, wenn sie sagt, "dass nicht das Schriftverständnis im Allgemeinen, sondern die unterschiedliche Bewertung gelebter Homosexualität" das eigentlich Trennende sei. Trennt uns tatsächlich nur die Haltung zur Homosexualität oder gehen die Meinungsverschiedenheiten viel tiefer? Wenn ja - wo sehen Sie die größten Probleme? Wo könnten deren Ursachen liegen? Oder auch: Was habe ich aus diesen Diskussionen gelernt; welche Lehren daraus gezogen? Was lässt sich aus dem SONNTAG-Forum für die Zukunft unserer Kirche schlussfolgern ...
Selbstverständlich gilt „Freistil“: Über Inhalt und Umfang entscheidet jeder selbst. Jede Meinung ist willkommen! Vorausgesetzt, sie wird wenigstens halbwegs sachlich vorgetragen. Als "Einsendeschluss" wird zunächst der 31. Januar 2015 angepeilt. Die technischen Feinheiten werden derzeit noch abgesprochen und rechtzeitig bekannt gegeben; z. B. wohin die Beiträge geschickt werden können usw.
Wir wollen und können die guten alten Zeiten des Forums nicht neu beleben. Aber wir möchten sie zu einem würdigen Abschluss bringen. Sollten genug qualifizierte Beiträge zusammenkommen, könnte auch überlegt werden, ob und wie diese in den eigentlichen, den großen Gesprächsprozess eingebracht werden können. Vielleicht sind der SONNTAG, die Landeskirche, die SBI oder wer auch immer interessiert? Aber das ist noch Zukunftsmusik. Jetzt steht zunächst die Frage, ob wir überhaupt etwas Brauchbares zustande bringen? Denn das ist alles andere als einfach!!! Es wäre schön, wenn Sie es versuchen würden!
Mit herzlichen Grüßen
Britta, Christoph, G.Flessing, A.Rau (vorsichtig begleitet von Bastl und Paul)
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