Die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens legt anlässlich des 350. Todestages von Heinrich Schütz ein Chorprojekt auf. Unter dem Titel „Singt Schütz 2022 – Chorprojekt sächsischer Kantoreien“ finden von April bis Oktober neun Konzerte in sächsischen Kirchen statt, wie die Landeskirche am Mittwoch in Dresden mitteilte. Höhepunkt soll eine Vesper in der Dresdner Kreuzkirche am 15. Oktober sein.
Gemeinsam mit Capella de la Torre, einem der international renommiertesten Alte Musik Ensembles, stellen die in einem Auswahlverfahren gewählten Chöre in den Konterten jeweils ein eigenes Programm vor, das durch Instrumentalstücke ergänzt wird, wie es heißt. Anliegen der Landeskirche sei es dabei, die Musik von Schütz wieder „mehr in die kirchenmusikalische Praxis“ der Gemeinden zu rücken.
Eröffnet wird die Reihe am 28. April im Freiberger Dom. Weitere Veranstaltungsorte sind Riesa, Borna bei Oschatz, Dresden-Leube und Leipzig. Das Chorprojekt der Landeskirche findet im Rahmen des Festjahres „Schütz22 – weil ich lebe“ statt.
Vikarausbildung wird mobil
Über die Neuorientierung Sachsens nach Bayern bei der Vikarsausbildung sprach Uwe Naumann mit der Dezernentin für alle Angelegenheiten des Pfarrdienstes, Margrit Klatte. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 22.04.2022 Artikel drucken
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