Anlässlich des ersten Jahrestages des russischen Angriffs auf die Ukraine finden am Freitag in Dresden mehrere Kundgebungen statt. An der Demonstration „Solidarität mit der Ukraine“ will auch SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert teilnehmen, wie der Parteivorstand am Mittwoch in Berlin mitteilte. Nach Angaben der Stadtverwaltung werden am Freitagnachmittag Tausende Teilnehmer verschiedener Kundgebungen in Dresden erwartet. Unter anderem hat die AfD gemeinsam mit der „Pegida“-Bewegung zu einem „Großen Dresdner Pegida-Friedensspaziergang“ aufgerufen. Den Angaben zufolge haben sich der Thüringer AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Björn Höcke und der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban als Redner angekündigt.
Unter dem Titel „Hoffnung säen“ findet um 18 Uhr ein Friedensgebet in der Frauenkirche statt. Neben Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) werden dazu unter anderem der Dresdner Superintendent Christian Behr und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Dresden, Michael Hurshell, erwartet. Die Stadt Dresden warnte für Freitag bereits vor erheblichen Verkehrseinschränkungen in der Innenstadt. Es könne zu Sperrungen und Einschränkungen in der Altstadt kommen. Eine Konzentration von Demonstranten sei voraussichtlich am Theaterplatz und am Postplatz zu erwarten.
Die Gewalt unterbrechen
Groß war die Kritik an Papst Franziskus’ Äußerungen zum Ukraine-Krieg. Gegenüber dem Schweizer Mehr ...VERÖFFENTLICHT AM 24.02.2023 Artikel drucken
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