»Wir stehen für eine andere Kirche als Dr. Rentzing«

Über 820 Sachsen unterschrieben vor der Amtseinführung des neuen Landesbischofs eine Petition – darunter viele Pfarrer
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Wenige Tage vor der Amtseinführung des neuen sächsischen Landesbischofs Carsten Rentzing haben Christen um den Leipziger Pfarrer Christoph Maier eine Unterschriftensammlung auf der Internetplattform openpetition.de für einen kritischen Aufruf gestartet. Darin äußern die bisher über 820 Unterzeichner (Stand 28. August) - darunter viele namhafte Pfarrer - neben Segenswünschen für den künftigen Kirchenleiter auch ihre Sorgen. "In vielen Punkten stehen wir für eine andere Kirche als die, die Pfr. Dr. Carsten Rentzing bisher repräsentiert hat", heißt es in der Erklärung, für die weiter Unterstützer gesammelt werden. 

"Wir stehen für eine Kirche, die den barmherzigen Gott in der Mitte der Heiligen Schrift erkennt und diese nicht als „Richterin“ und „Norm“ zu einem Regelwerk erstarren lässt", wird in dem an den künftigen Landesbischof gerichteten Aufruf mit Verweis auf Bibelstellen weiter formuliert. "Wir stehen für eine Kirche, die im Tun des Wortes Gottes und seiner Gerechtigkeit durch die Bewahrung der Schöpfung und durch das Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit Zeugnis gibt in der Welt. Wir stehen für eine Kirche, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung mit ihrer gelebten Prägung Verantwortung übernehmen können. Wir wünschen uns einen Bischof, der für unsere ganze Kirche stehen wird!"

Die meisten der Unterzeichner stammen aus den sächsischen Großstädten Dresden, Chemnitz und vor allem Leipzig. Aber auch kritische Stimmen melden sich auf der Internetseite von openpetition.de zu Wort. Sie fragen, warum das Wahlergebnis der Landessynode nicht anerkannt werde oder warum dem neuen Bischof vor aller Kritik nicht erst etwas Zeit in seinem Amt gelassen werde.

Erst am Wochenende hatte Carsten Rentzing in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" sein konservatives Profil betont.  "Die Bibel sagt, dass die homosexuelle Lebensweise nicht dem Willen Gottes entspricht. Diese Aussagen der Bibel machen es mir persönlich schwer, jemandem zu raten, dass er seine Homosexualität leben solle", sagte er der überregionalen Zeitung. "Die Kirche kann nicht Aussagen treffen, die vor dem Wort der Bibel keinen Bestand haben. Deshalb hielte ich es für falsch, durch die uneingeschränkte Zulassung homosexueller Partnerschaften im Pfarrhaus das Signal zu setzen, dass Gott der Herr die homosexuelle Lebensweise für die Bestimmung dieser Menschen hält." Als Landesbischof werde er sich an den Kompromiss der Synode in dieser Frage halten, kündigte Rentzing an. "Das gehört zu der Last, die ein Bischof tragen muss. Man steht dann für Dinge ein, bei denen man teilweise theologisch anderer Auffassung ist."

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    206 Lesermeinungen zu »Wir stehen für eine andere Kirche als Dr. Rentzing«
    Paul schreibt:
    31. August 2015, 22:31

    Gert Flessing schreibt:
    31. August 2015, 20:12
    Lieber Herr Flessing,
    vielen hat die Petition geholfen, sich weiter in unserer Kirche zu Hause zu fühlen.
    Ansonsten hab ich ja schon hin und wieder bemerkt, dass wir theologisch nicht allzu weit auseinander sind – was zumindest von Bastl und A. Rau auch bemerkt worden ist.
    Herzlich
    Ihr Paul

    Paul schreibt:
    01. September 2015, 11:55

    Martinus Chemnitius schreibt:
    01. September 2015, 8:34
    "Lieber mit Krücken laufen, als auf der Schnauze im Dreck liegen, denn ohne Krücken wird es in diesem irdischen Leben nicht gehen. Und Sie sind über solche Krücken erhaben? Oder haben Sie sich Ihre eigenen gebastelt?"
    Wenn das Ihre Alternativen sind, verstehe ich Ihre Obsession. Es bleibt aber Unglaube! Sie dürfen sich getrost neben Bastl und dem Beobachter einreihen. Denn nicht das Fürwahrhalten ist Glaube, sondern das Loslaufen. Origenes – Athanasius: Der eine klopft fest, der andere erhebt sich im Flug (und wird natürlich verketztert): "Der ehrliche religiöse Denker ist wie ein Seiltänzer. Er geht, dem Anscheine nach, beinahe nur auf der Luft. Sein Boden ist der schmalste, der sich denken läßt. Und doch läßt sich auf ihm wirklich gehen." Verderber des Glaubens, die daraus einen Besitz machen und Gott definieren!
    (Jesus hat übrigens die Lahmen geheilt und zu den Pharisäern [so, wie sie im NT geschildert werden – das waren die, die an den Worten klebten und mit den Buchstaben den Geist des Gesetzes unterliefen] gesagt: Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht – weshalb sie nie gesund geworden sind. Und ich kann Ihnen leider nicht helfen! [Für Sie ein Gedicht:
    Ich sprach nachts: Es werde Licht!
    Aber heller wurd es nicht.

    Ich sprach: Wasser werde Wein!
    Doch das Wasser ließ dies sein.

    Ich sprach: Lahmer, du kannst geh’n!
    Doch er blieb auf Krücken stehn.

    Da ward auch dem Dümmsten klar,
    dass ich nicht der Heiland war.])
    Schlimm wird es, wenn die Verderber wieder die Macht bekommen. Aber das ist – Gott sei es gedankt – gegessen.
    Mögen Sie Bücher? Ein Zitat aus dem wunderbaren Buch "Der Name der Rose" – es ist das großartige Gespräch am Ende (Und man gewinnt den Eindruck, dass Jorge einige Wiedergänger hat): "… Ich hasse dich, Jorge von Burgos, und wenn ich könnte, würde ich dich hinunterführen und über den Hof treiben, nackt ausgezogen, ein paar Hahnenfedern im Hintern und das Gesicht bemalt wie ein Narr und Hanswurst, damit alle im Kloster über dich lachen und keine Angst mehr haben. … Seht her, ihr Leute, dieser verkündete euch die Wahrheit und sagte, die Wahrheit schmecke nach Tod, und es waren nicht seine Worte, an die ihr geglaubt, sondern sein finsteres Wesen. Nun aber sage ich euch: Im endlosen Taumel der Möglichkeiten erlaubt uns Gott auch die Vorstellung einer Welt, in der die vermeintlichen Künder der Wahrheit nichts anderes sind als alberne Gimpel, die bloß immerzu wiederholen, was sie vor langer Zeit einmal gelernt haben."
    Sie sind die Vergangenheit. Sie klappern mit Worten, die kein Brot werden. Ich habe keine Zeit mehr für Sie. Ich halte Sie für beratungsresistent. Dennoch empfehle ich Ihnen, einmal ein wenig in den Schriften des Heiligen Johannes vom Kreuz zu blättern.
    Herzlich
    Paul

    Martinus Chemnitius schreibt:
    01. September 2015, 13:43

    Paul schreibt: 01. September 2015, 11:55
    "Denn nicht das Fürwahrhalten ist Glaube, sondern das Loslaufen."
    Sind das Ihre Alternativen? Zwei Vorgänge, die auf zwei vollkommen unterschiedlichen Ebenen fuktionieren?
    Man kann etwas Fürwahrhalten - und dennoch liegen bleiben. (Das machen viele, die sich Christen nennen. Sie kennen ja Kierkegaards Bauernhof Gleichnis.)
    Man kann etwas Fürwahrhalten - und loslaufen - und sich verrennen. (Das machen mit Vorliebe die Fundamentalisten - und dazu zählen ich auch Sie - auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen und auch wenn Sie auch kein biblischer Fundamentalist sind.)
    Man kann sich gegen das Fürwahrhalten aussprechen - und liegen bleiben.
    Man kann etwas gegen das Fürwahrhalten aussprechen - und loslaufen.
    Ja, manchmal ist Glaube auch Loslaufen (und wir laufen allesamt in dieser Welt mit Krücken! Und Sie sind intelligent genug, um das zu wissen und auch um Ihre eigenen Krücken zu erkennen.)
    Manchmal ist Glaube aber auch Niedersetzen und Zuhören. (Können Sie das? Oder haben Sie eigentlich immer schon die Antworten parat - bevor die Frage ausgesprochen wurde?)
    Manchmal ist Glaube auch Getragenwerden.
    Meist ist Glaube aber Nachfolge - und es gibt keinen Hinweis, dass man nur ohne Krücken nachfolgen dürfe.
    Ich nehme an, dass Sie meinen zu glauben und darum losgelaufen zu sein. Aber es kommt nicht aufs Loslaufen an, sondern darauf, in die richtige Richtung loszulaufen bzw. dem Richtigen zu folgen.
    Bei Ihnen habe ich den Eindruck, dass Sie Ihrem eigenen Schatten - oder den Schatten ihrer Geistführer - folgen.
    Ja, Sie glauben - aber falsch.
    Ja, Sie sind losgelaufen (vielleicht haben Sie sogar wie die Schwärmer alle Krücken weggeworfen) - aber Sie haben sich verrannt.
    Wenn Sie zur Schlosskirche wollen, um den wunderbaren Cranach-Altar anzuschauen, dann sollten Sie nicht - mit dem Hinweis "Der Zug ist weitergefahren!" - erst in Hamburg-Altona aussteigen.
    Ihre Worte gebe ich Ihnen leicht variiert zurück:
    Sie waren nicht einmal Vergangenheit und meinen vielleicht Gegenwart zu sein und werden doch niemals Zukunft werden. Sie klappern mit Worten, die die nichts als Steine sind. Ich sehe, dass "Frau Hulda" sie benebelt. Ich empfehle Ihnen, einmal ein wenig in der Schrift des St. Johannes zu lesen (blättern allein hilft nicht) und dann auch noch in den Schriften des St. Matthäus, des St. Markus, des St. Lukas, des St. Paulus, des St. Petrus usw.
    Anschließend empfehle ich Ihnen den Tenach - inkl. Schemot bis Devarim.
    Und dann können Sie gern auch noch die Schriften der Ökumenischen Konzilien studieren und sich durch das Konkordienbuch hindurcharbeiten. (Und die Erwiderung meines Namensvetters auf das Konzil von Trient ist gewiss mindestens genauso lesenwert wie Johannes vom Kreuz.)
    Vielleicht - ich gebe selbst bei Ihnen die Hoffnung nicht auf - kommen Sie ja zu Erkenntnis der Wahrheit und es ist Ihnen geholfen worden. Denn ich halte Sie noch nicht für völlig merkbefreit. (Allerdings: Ich oder ein anderer Mensch können Ihnen nicht helfen.)

    Paul schreibt:
    01. September 2015, 14:08

    Martinus Chemnitius schreibt:
    01. September 2015, 13:43
    Lieber verehrter und schmerzlich vermisster Aufrechter,
    erinnern Sie sich an meine Klage unter Paul sagt: 7. Juni 2013 um 16:05 - und in der Steigerung unter Paul sagt: 1. Juli 2013 um 06:08?
    Herzlich
    Ihr Paul

    Gast schreibt:
    01. September 2015, 17:56

    Verehrter Paul, hab leider nicht Ihr Gedächtnis. Aber mir fiel der wieder ein, der Sie schon mal erfreut hatte. "Am Denkmal das Bein heben und dann nicht mal eine Pfütze hinbekommen." Der Martinus ist bestimmt auch einer, dem Sie unendlich Leid tun. Da werden Sie wohl mit leben müssen. Jawoll.

    Paul schreibt:
    01. September 2015, 18:11

    Gast schreibt:
    01. September 2015, 17:56
    Lieber Gast,
    ja, an den denk ich gern zurück.
    Tja, das ist wirklich bitter. Es wird mich sicher eine schlaflose Nacht kosten. Wissen Sie, was besonders ärgerlich ist? Der Mangel an eigenen Gedanken. Euphemistisch heißt es dann: "Ihre Worte gebe ich Ihnen leicht variiert zurück: ..." Wie beim Beobachter, der auch oft nur meine Worte leicht abgeändert wiederholt (Wobei das zum Besten gehört, was er hier einstellt.).
    Nun ja, wer nach Hamburg gefahren ist und dann trauert, dass er nicht in Wittenberg ausgestiegen ist, ist sowieso nicht satisfaktionsfähig. Dafür aber bestimmt aus Sachsen (Nähe Chemnitz oder Dresden).
    Sehr herzlich
    Ihr Paul

    A.Rau schreibt:
    02. September 2015, 10:36

    Lieber Paul,

    in der ersten Predigt des neuen Bischof stehen die markigen Sätze: „Denen, von denen Hass und Gewalt ausgeht einerseits, aber auch der gesamten Öffentlichkeit in unserem Lande andererseits werden wir als Kirche Jesu Christi in den Ohren liegen mit den Worten der Menschenliebe und Barmherzigkeit. Und wir werden es tun in der Hoffnung und der Erwartung, dass wenigstens dem ein oder anderen die Ohren aufgehen und er zu hören beginnt“.

    Nun ist das EINE Predigt zu einem bestimmten Anlass und zu einem bestimmten Predigttext. Und dennoch sind diese Worte irgendwie typisch für Kirche. Er sagt nicht, WIR wollen uns ändern, sondern DIE ANDEREN müssen sich ändern. Er sagt nicht, wir werden etwas TUN, sondern wir werden REDEN, damit andere etwas tun. Er sagt nicht, unsere Kirche wird ihre Freizeitheime, Pfarrhäuser usw. öffnen, um Flüchtlinge aufzunehmen; er sagt auch nicht, unsere Kirche wird 10 Prozent ihres Finanzhaushaltes für Flüchtlinge einsetzen … Er sagt: Wir werden reden, wir werden Worte machen … Sicherlich geschieht manches in den Gemeinden, aber das „die Kirche“ durch ihre Taten Licht der Welt, d. h. Vorbild, ist, nehme ich nicht wahr.

    Auch Paul macht Worte, markige Worte: „"Ein Knochen für einen Hund ist keine Nächstenliebe. Einen Knochen mit einem Hund zu teilen, wenn man genauso hungrig ist, wie der Hund - das ist Nächstenliebe! … Es gibt zwei Möglichkeiten, die noch kein Konzept sind: Wir ändern unser Leben oder wir führen den Schießbefehl wieder ein - die Mauer wird ja schon gebaut.“ Wenn man dann nach Pauls Taten fragt, ist er bereit, monatlich 100,- E abzugeben.

    Nun sind 100,- E aller Ehren wert!!! Doch wenn man Pauls Taten an Pauls Worten misst, nun ja, dann wirken die Taten eher bescheiden. Eine Lebensänderung sieht anders aus. Außerdem was sind monatlich 100,- E unter so viele? Lieber Paul, Sie könnten mehr tun! Darum, denken Sie an Ihre eigenen Worte: „Denn nicht das Fürwahrhalten ist Glaube, sondern das Loslaufen.“

    Es ist tatsächlich Zeit zum Aufstehen. Die Frommen von A wollen die Dogmatik beleben; Sie dagegen könnten loslaufen und Taten tun. Dabei müssten Sie noch nicht einmal Ihre Anonymität aufgeben. Suchen Sie sich paar Mitstreiter unter Ihren B Kumpels und starten Sie dann die Initiative: „10 Prozent unseres Einkommens für die, die alles verloren haben. Wer macht mit!“ Das wäre ein Zeichen, das ungleich lauter sprechen + ungleich mehr bewirken würde als all die wohlfeilen Worte, die in unserer Kirche tagtäglich gemacht werden.

    A.Rau

    Martinus Chemnitius schreibt:
    02. September 2015, 12:34

    Hallo,
    ich bin zwar nicht Paul - Gott sei Dank! -, aber was erwarten Sie?
    Als Landesbischof Rentzing diese Predigt ausgearbeitet hat, war er noch Pfarrer der Kirchgemeinde Markneukirchen; als er sie hielt, war er gerade einmal 10 Minuten (?) als Bischof eingeführt.
    Mit dem Haushaltsplan wird er als Landesbischof nur am Rande zu tun haben. Der ist Aufgabe der Landessynodalen.
    Aber er sprach sehr wohl vom Tun, davon, dass diese Tun ausgeweitet werden soll. Doch wie das geschieht, kann doch keine Landeskirche (als Institution) verordnen, sondern wird in jeder Gemeinde anders aussehen.
    Als ehem. Gemeindepfarrer weiß er doch sehr wohl, dass er als Bischof den Gemeinden nicht vorschreiben kann, ihre Häuser zu öffnen, der Synode nicht vorschreiben kann, einen bestimmten Betrag zusätzlich für Flüchtlingshilfe umzuschichten.
    Vielleicht hätte er sagen können: "Ich schlage den Gemeinden unsere Landeskirche vor, in ihren Gemeinderäumen Asylbewerber zu beherbergen. Ich schlage den Pfarrern vor, einen Raum / eine Etage ihrer Wohnung für Flüchtlinge freizuräumen. Ich schlage der Landessynode vor, im kommenden Haushalt der Landeskirche an allen Stellen so zu kürzen, dass zusätzlich 10 Prozent für Flüchlingshilfe frei wird."
    Das hätte er SAGEN können, aber dadurch wäre noch kein (Gemeinde-)Raum und kein Euro frei geworden. Es wären auch nur WORTE und noch keine TATEN gewesen.
    Und dass nicht die hörend werden müssen, die bereits hören, dass nicht die barmherzig werden müssen, die bereits barmherzig sind, ist doch logisch.
    Hörend werden müssen die TAUBEN; barmherzig werden müssen die UNbarmherzigen; gnädig werden müssen die UNgnädigen; umkehren müssen die, die in die FALSCHE Richtung losgelaufen sind.
    Als Petrus seine Pfingspredigt hielt, sagte er auch nicht: Wir alle müssen uns ändern., sondern Ihr müsst umkehren. (was ja die tägliche Umkehr und Buße der bereits Umgekehrten und Bußfertigen nicht ausschließt.)
    Ihre Initiative "10 Prozent ..." hat natürlich etwas für sich - und zugleich etwas Gesetzliches.
    Denn angesichts der Not wird es zuweilen schwierig, immer noch um 10 Prozent Hilfe aufzustocken. Denn es wäre ja - im Sinne von "Fluchtgründe bekämpfen" - wenig sinnvoll, die 10 Prozent für die Hilfe im fernen Vor-Ort abzuziehen, um sie in die Hilfe im nahen Vor-Ort zu geben.
    Zudem empfinde ich ihr Urrteil, dass nur wohlfeile Worte gemacht werden, denen keine Taten folgen, ungerecht gegenüber denen, die "den Menschen, die in unser Land fliehen, ein Zeichen der Liebe und Barmherzigkeit und des Willkommens geben und die öffentlich für sie einstehen und auftreten", denen gegenüber, die oft mehr als ihren Zehnt für Hilfsprojekte abgeben.
    Und Sie wissen ja auch nicht, ob Paul nicht bereits 90 Prozent für Flüchtlingshilfe aufwendet - es allerdings - wie es seine Art ist - im Stillen tut, weil die rechte nicht wissen soll, was sie linke tut.

    Paul schreibt:
    02. September 2015, 12:02

    A.Rau schreibt:
    02. September 2015, 10:36
    Lieber Herr Rau,
    zwar müssen die Linken wissen, was die Rechten tun – etwa, wenn sich mal wieder jemand zwischen Spaziergänger und Flüchtlinge stellen muss. Aber die linke soll nicht wissen, was die rechte gibt. Ich habe Ihnen hier 100 € versprochen. Ich werde hier nicht noch das andere ausbreiten. Also vergessen Sie es. Sie wollen keine Worte – gut. Dann tun Sie Ihre Taten bei sich und ich tue es bei mir. Im Blick auf die 100 – wie viel geben Sie?
    Zum Bischof: Ich glaube, Sie haben ein sehr spannungsgeladenes Verhältnis zu Autoritäten. Sie kämpfen gegen alle an, weil Sie eigentlich so viel von ihnen erhoffen. Das, was der Bischof sagen soll, kann er nicht sagen. In der kath. Kirche könnte ein Bischof das vielleicht. Bei uns nicht. Bei uns machen das die Kvs. Aber da halten Sie es ja nicht aus.
    Die Kirche, von der Sie reden, ist ein Abstraktum. Die Gemeinde vor Ort muss das machen. Und da schaue ich mit einer gewissen Freude auf viele in meiner Gemeinde.
    Noch mal: Ich werde hier nicht mein Leben ausbreiten. Wie viel geben Sie? Worauf verzichten Sie? Auf Ihr Auto? Kaufen Sie regionale Produkte zu angemessenen Preisen? Zahlen Sie faire Preise für Produkte aus anderen Regionen der Welt? Woher beziehen Sie Ihren Strom? Und wie handhaben Sie das in Ihrer Gemeinde? Das sind Minipillen. Ob sie helfen, weiß niemand. Und im Großen ist es ein Witz. Der Unterschied: Ich fühle mich für die Flüchtlinge mitverantwortlich.
    Ein wirklich wichtiger Gedanke von Britta: Unterstützen Sie Menschen in den Ländern, aus denen Flüchtlinge kommen, damit sie sich dort ein Leben aufbauen können? Wir müssen hier helfen – klar; also 100 €. Und wir müssen dort etwas tun. Wie viel geben Sie dafür? (Und Sie werden es vielleicht wissen, dass man sich entscheiden muss, wofür oder für wen man spendet. Es gibt ja viele bedürftige Menschen auch in Sachsen.)
    Herzlich
    Ihr Paul, der Ihnen auch auf diesem Wege das Beste wünscht – Gottes Heimsuchung!

    A.Rau schreibt:
    05. September 2015, 19:35

    "Update — 31.08.2015 14:57 Uhr

    Am kommenden Mittwoch (02.09.2015) werden wir mit Bischof Rentzing sprechen und ihm dabei auch die Segenswünsche der Unterzeichnenden übergeben. Über das Gespräch werden wir über diese Plattform informieren."

    Was ist denn los mit der Leipziger Pfarrerschaft? Sie wirkt etwas lahm!

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    • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

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    • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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    • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

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    • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

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    • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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    • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

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    Landeskirchenmusiktage 2024

    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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    • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

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    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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    • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

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    • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

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    • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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    • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

      Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

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    • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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    • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

      Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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    Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

      Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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    • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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    • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

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    • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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    • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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    • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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      Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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    • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

      In der Glashalle © Karola Richter

    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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    • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

      Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

      Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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    • In der Glashalle © Karola Richter

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    • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

      Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

      EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

      Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


    • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


    • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


    • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


    • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

    • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

      Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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    Cover FamilienSonntag 1-2024

    Folgen Sie dem Sonntag:

    Aktuelle Veranstaltungen
    • , – Annaberg-Buchholz
    • Mittagsgebet
    • St. Annenkirche Annaberg
    • , – Dresden
    • Vortrag und Gespräch
    • Kreuzkirche
    • , – Leipzig
    • Geistliche Chormusik
    • Kirche Gundorf
    Audio-Podcast

    aktuelle Buchwerbung EVA

    Weissmann

    Flyer evangelischer Salon

    Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

    • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

      In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

      Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    • Die Halle füllt sich © Karola Richter

      Die Halle füllt sich © Karola Richter

    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

      Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


    • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


    • Die Halle füllt sich © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


    • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


    • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


    • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


    • © Uwe Naumann


    • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


    • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


    • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


    • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


    • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


    • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


    • Mittagspause © Karola Richter


    • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


    • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

      Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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    Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

      Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

      Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

      Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


    • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel


    • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


    • © Stefan Seidel

    • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

      Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

      Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    • © Stefan Seidel

      © Stefan Seidel

    • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

      Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

      Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

      Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

      Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

      Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

      Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

      Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

      Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

      Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

      Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

      Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

      Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

    • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

      Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

      Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    • © Karola Richter

      © Karola Richter

    • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

      Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

      Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

      Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

      In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

      Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

      Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

      Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

      Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

      Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

      Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

      Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

      Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

      Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

      Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

      Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

      Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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