»Wir stehen für eine andere Kirche als Dr. Rentzing«

Über 820 Sachsen unterschrieben vor der Amtseinführung des neuen Landesbischofs eine Petition – darunter viele Pfarrer
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Wenige Tage vor der Amtseinführung des neuen sächsischen Landesbischofs Carsten Rentzing haben Christen um den Leipziger Pfarrer Christoph Maier eine Unterschriftensammlung auf der Internetplattform openpetition.de für einen kritischen Aufruf gestartet. Darin äußern die bisher über 820 Unterzeichner (Stand 28. August) - darunter viele namhafte Pfarrer - neben Segenswünschen für den künftigen Kirchenleiter auch ihre Sorgen. "In vielen Punkten stehen wir für eine andere Kirche als die, die Pfr. Dr. Carsten Rentzing bisher repräsentiert hat", heißt es in der Erklärung, für die weiter Unterstützer gesammelt werden. 

"Wir stehen für eine Kirche, die den barmherzigen Gott in der Mitte der Heiligen Schrift erkennt und diese nicht als „Richterin“ und „Norm“ zu einem Regelwerk erstarren lässt", wird in dem an den künftigen Landesbischof gerichteten Aufruf mit Verweis auf Bibelstellen weiter formuliert. "Wir stehen für eine Kirche, die im Tun des Wortes Gottes und seiner Gerechtigkeit durch die Bewahrung der Schöpfung und durch das Eintreten für Frieden und Gerechtigkeit Zeugnis gibt in der Welt. Wir stehen für eine Kirche, in der alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht oder ihrer sexuellen Orientierung mit ihrer gelebten Prägung Verantwortung übernehmen können. Wir wünschen uns einen Bischof, der für unsere ganze Kirche stehen wird!"

Die meisten der Unterzeichner stammen aus den sächsischen Großstädten Dresden, Chemnitz und vor allem Leipzig. Aber auch kritische Stimmen melden sich auf der Internetseite von openpetition.de zu Wort. Sie fragen, warum das Wahlergebnis der Landessynode nicht anerkannt werde oder warum dem neuen Bischof vor aller Kritik nicht erst etwas Zeit in seinem Amt gelassen werde.

Erst am Wochenende hatte Carsten Rentzing in einem Interview mit der Tageszeitung "Die Welt" sein konservatives Profil betont.  "Die Bibel sagt, dass die homosexuelle Lebensweise nicht dem Willen Gottes entspricht. Diese Aussagen der Bibel machen es mir persönlich schwer, jemandem zu raten, dass er seine Homosexualität leben solle", sagte er der überregionalen Zeitung. "Die Kirche kann nicht Aussagen treffen, die vor dem Wort der Bibel keinen Bestand haben. Deshalb hielte ich es für falsch, durch die uneingeschränkte Zulassung homosexueller Partnerschaften im Pfarrhaus das Signal zu setzen, dass Gott der Herr die homosexuelle Lebensweise für die Bestimmung dieser Menschen hält." Als Landesbischof werde er sich an den Kompromiss der Synode in dieser Frage halten, kündigte Rentzing an. "Das gehört zu der Last, die ein Bischof tragen muss. Man steht dann für Dinge ein, bei denen man teilweise theologisch anderer Auffassung ist."

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206 Lesermeinungen zu »Wir stehen für eine andere Kirche als Dr. Rentzing«
Pfarrer Karsten... schreibt:
30. August 2015, 12:47

Ich hatte, was Bastl betrifft, nur die offensichtlichsten Irrlehren erwähnt.
Das mit dem Glas Rotwein wird ja nicht stattfinden können, da Sie sich vehement weigern, Ihrer Identität preiszugeben - und ich zu wenig von Sherlock Holmes habe, um diese herauszubekommen.
Sollten Sie irgendwann einmal eine realisierbare Einladung zu einem Glas Rotwein aussprechen wollen, dann dürfte es Ihnen kein Problem sein, Kontakt mit mir aufzunehmen. Da ich Gottes Wort beim Wort (oder eben auch Ernst) nehme, habe ich - wie mein Herr - keine Scheu, mit Pharisäern und Zeloten, Heiden und Zöllnern, Huren und Jüngern Tischgemeinschaft zu pflegen.
Nein, ich weiß nicht mehr, wo Sie empfindlich sind. Aber ich halte Vergesslichkeit aber durchaus für eine gnädige Gabe Gottes. Sie hilft beim Vergeben.
@beobachter:
+++Von der Redaktion gelöscht. Beleidigungen haben beim SONNTAG keinen Platz. +++ dass eine Kirche wie die SELK, die die Sakramentsgemeinschaft mit anderen Kirchen ablehnt, wenn es keine Übereinstimmung in der Glaubenslehre gibt, keine gottesdienstliche Gemeinschaft mit anderen Religionen pflegen kann. Ich hatte Sie für so intelligent gehalten - und bitte um Entschuldigung, dass ich mich diesbezüglich geirrt habe.
Mein Freundeskreis hat sich seit Jahren nicht verändert - und meine theologischen Ansichten nur wenig. Ich bin - wie unser Bischof - ein "fröhlicher Lutheraner" - und als solcher kenne ich Gottes Wort (und nicht nur die mir passenden Bruchstücke) und auch Luthers relevante Schriften. Und Gottes Wort sagt eindeutig, dass ich jedem Menschen, der in Not ist, zum Nächsten werden soll - und Feindesliebe äußert sich nicht in schönen Worten und erst recht nicht in Furcht verbreitenden Spaziergängen - und ich weiß durch Luthers Schriften, dass ein Christenmensch eine dienstbarer Knechte ALLER Dinge sein und JEDERMANN untertan.
(Fast möchte ich eine Wette abschließen, wann Sie beginnen, gegen unseren Bischof zu wettern, denn er wird Leuten wie Ihnen noch kräftig auf die Zehen treten.)
@bastl:
Auf Ihre Frage zu Theo Lehmann antworte ich mit einem Vergleich +++Von der Redaktion gelöscht. Beleidigungen haben beim SONNTAG keinen Platz. +++ : Ich halte Martin Luther für einen aufrichtigen und bewundernswerten Christenmenschen und halte zugleich seine Schrift "Wider die Jüden und ihre Lügen" für eine seiner schlimmsten Fehlleistungen.
@Britta:
Ich hielt Sie für eine aufrichtige Christin - und bin entsetzt, was die Furcht vor einer möglichen Islamisierung aus Ihnen gemacht hat. Sie gehören in meinen Augen zu der Gruppe Menschen, die unser Bischof ausdrücklich erwähnte (neben den Stummen (und damit meinte er die Flüchtlinge), denen wir als Christen eine Stimme zu geben haben). Wenn ich lese, +++Von der Redaktion gelöscht. Beleidigungen haben beim SONNTAG keinen Platz. +++ , dann muss ich an 1. Joh 4,18 denken.

So - und nachdem ich heute von der sich verschenkende und verbindliche und lebensermöglichende Liebe gepredigt haben - und in einer quasi 2. Predigt den Gedanken von Bischof Voigt als Spendenaufruf den beiden Gemeinde ans Herz gelegt habe - werde ich dieses Forum wieder verlassen.
Es ist hier einfach zu viel Herz- und Lieblosigkeit und - wie unser Bischof ins seiner Predigt sagte - zuviel Taubheit gegenüber dem Leid von Menschen.

Beobachter schreibt:
30. August 2015, 17:30

Lieber Herr Bilgenroth,
vielen Dank für Ihre sich verschenkende und verbindliche und lebensermöglichende Liebe, die Sie hier als "Pfarrer" versprühten! +++Von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich und artikelbezogen. +++
Und Tschüß!

Schön

Beobachter schreibt:
31. August 2015, 14:47

Herzlichen Dank für Ihre Einseitigkeit!

Alte Bekannte schreibt:
30. August 2015, 18:02

Sehr geehrter Herr Bilgenroth,
es ist glücklicherweise völlig egal, wen Sie oder jemand anderes hier für aufrechte Christen halten und wen nicht. Dies Urteil obliegt einem anderen und dies würde ich mir niemals anmaßen.
Eine Antwort sind Sie und die wie Sie denken regelmäßig schuldig geblieben: wie sieht das Konzept aus, wenn ungebremst Einwanderer, vor allem Muslime und junge Männer, in unser Land strömen? Verschiedentlich hatte ich versucht, die Gefahr über Vergleiche zu verdeutlichen. Die größte Gefahr, dabei bleibe ich, besteht für die wahrhaft Verfolgten! Dennoch wird mir plump Fremdenhaß unterstellt.
Ein letzter Vergleich, um zu verdeutlichen, was ich meine: Allerorten herrscht Ärztemangel. Die Notarztdienste sind proppenvoll. Verstößt der Notarzt gegen das Gebot der Nächstenliebe, wenn er nicht zu allen, die ihn rufen fährt, weil er weiß, Oma Meiers Herzschmerzen sind die Sehnsucht, einen Gesprächspartner zu haben, Herr Özil bekommt unklare Bauchschmerzen, wenn er wieder nicht mit einem Formular zurechtkommt, Frau Müllers Atemnot resultiert aus einer gewissen Affinität zu ihm und Herr Schulz hat regelmäßig einen Gichtanfall, um seinen neuen Wein zu präsentieren....? aber umgekehrt ist es noch interessanter: sind Oma Meier, Herr Özil, Frau Müller, Herr Schulz nicht im Extremfall Mörder, weil sie die begrenzten Kapazitäten binden und so für Frau Schneider, die einen Schlaganfall hat oder Herrn Vogt, der einen Herinfarkt hatte womöglich jede Hilfe zu spät oder gar nicht kommt? Ist es eine Sünde, Kapazitäten für sich in Anspruch zu nehmen, die aufgrund ihrer Begrenztheit dann anderen, die sie dringender brauchen, vorenthalten werden? Und Sie gehen doch konform, da. die Kapazitäten eines Landes auch nicht unbegrenzt sind, oder?
Natürlich handelt es sich um Menschen, aber muß man nicht denen, die aus sicheren Herkunftsländern kommen (und z.T. durch ihr Verhalten zeigen, daß ihnen keine Todesgefahr bei einer Ausweisung drohen würde), auch eine gehörige Portion Egoismus unterstellen? Insofern ist das wichtigste jetzt ein Konzept mit sicheren Herkunftsländern und zügiger Exekutive bestehender Gesetze, auch um den sozialen Frieden im Lande zu wahren.
Weiterhin muß gegen die islamischen Haßprediger vorgegangen werden und nicht unter Verweis, daß die Richtlinie der EKD con 2006 nicht mehr aktuell sei, unter Hintanstellung des eigenen Glaubens Kontakte zu vom Verfassungsschutz beobachteten Salafisten wie Hassan Dabagh gesucht werden. Eine Islamisierung der Gesellschaft ist in vollem Gange, die Angst davor ist also nicht aus der Luft gegriffen. Dafür steht das erste Gebot, und ich halte es für urchristlich, gegen den Bau von Moscheen und gegen ungebremste islamische Zuwanderung zu sein, denn die Götzenstätten im eigenen Land wurden dem Volk Israel, Salomon etc. immer wieder zum Verhängnis. Wenn SELK das ähnlich sieht, freue ich mich - ich muß zugeben, ich kenne mich nicht mit jeder Strömung in der Kirche aus!
Wenn diese Ansinnen für Sie das Zeichen sind, es nicht mit aufrichtigen Christen zu tun zu haben, dann kann ich es aber auch nicht ändern.
Kurzum, es kann mir wohl keiner, der mich kennt, vorwerfen, praktisch jemals einem wirklich Hilfsbedürftigen, egal, welcher Nationalität, Hilfe versagt zu haben. Jedoch lasse ich mich auch nicht für dumm verkaufen, weder im Beruf noch im Alltag! Und den Verstand zu nutzen, den der HERR einem gibt, ist ja wohl keine Sünde.
Viele Grüße
eine alte Bekannte

Beobachter schreibt:
30. August 2015, 20:37

Liebe Britta,
es ist wirklich unglaublich was der Herr sich hier rausnimmt. Mir kann er ja vorwerfen, ich sei einfach zu doof und könne einen so überintelligenten Pfarrer deshalb nicht verstehen. Aber er tut es offenbar auch mit akademisch gebilten Medizinern? Wenn er überall so auftritt und anderen das Christein einfach mal so abspricht, braucht sich doch niemend zu wundern, daß diese aus Frust (ihm)den Laden hinschmeißen?
Gruß Joachim

Paul schreibt:
31. August 2015, 7:26

A.Rau schreibt:
29. August 2015, 17:27
Lieber Herr Rau,
Sie wissen vielleicht, wie solche Pressegeschichten funktionieren.
Woher wissen Sie, dass der Gesprächsprozess bei Pfarrer Maier nicht gelaufen ist? Glauben Sie mittlerweile auch, dass nur das, was im Internet steht, auch ist?
In Sachsen gibt es Menschen, die behaupten, Christen zu sein. Die hetzen und marschieren gegen Flüchtlinge. Die gleichen Leute stellen sich gegen Homosexuelle. Ein Vertreter einer Gruppe, bei der es eine gewisse Nähe zu solchen Leuten gibt, wird zum Bischof gewählt. Nun haben manche Menschen Ängste, dass eine bestimmte Sicht normativ wird. Diesen Menschen sagt die Petition: Nein, das ist eine Sicht. Es gibt in der Evangelischen Kirche auch noch andere Sichtweisen – Ihr seid willkommen. Und das ist auch der Unterschied zu Ihrem Lutze. Der wollte, dass überall nur seine Sicht gelten solle. Wir sagen Ja, … - Er sagte: Nur wenn alle, wie ich, ...
Welchen Stellenwert hat denn der Gesprächsprozess bei Ihnen? Was wäre denn ein Ziel gewesen, welches Sie akzeptiert hätten?
Und die Bischofswahl sei daneben gegangen? Ich glaube, dass Pfarrer Karsten recht hat. Dr. Rentzing wird sich noch den Zorn derer zuziehen, die Sie als A bezeichnen. Beim Beobachter können Sie das schon erleben, an sich auch. Da stellt sich ein Pfarrer, den Sie ausdrücklich gelobt hatten und den der Beobachter geradezu angesabbert hatte, mit der Bibel in der Hand auf die Seite der Flüchtlinge – und schon wird er angefeindet. (Worüber sollen wir eigentlich einen Gesprächsprozess führen? Ob die Bibel nur gilt, wenn ich damit im Bett meines Nachbarn rumkriechen kann?)
Und um es klar zu sagen: Die Flüchtlinge waren kein Ablenkungsmanöver. Die Petition lebt auch von der Sorge um die Nähe zwischen nationalistischen Gedanken und fundamentalistischem Christ-Sein – wie es ja in einer Studie nachgewiesen wurde und hier von einigen sehr schön dokumentiert wird. Das gehört also ins Paket mit hinein. Umso schöner, dass Dr. Rentzing so deutlich klargestellt hat, dass er für diese antichristliche Haltung keinen Platz in der Kirche sieht.
Und dass Sie und der Beobachter Pfarrer Karsten jetzt im Paul-Lager verorten, zeigt, dass Sie entweder verblendet sind oder dass A wirklich für a-christlich steht und B für bekenntnis-christlich. Dann ist der Graben aber ein ganz anderer. A wären dann die, die in der Bibel eine Waffe sehen, die immer gegen andere eingesetzt wird. B dagegen liest in der Bibel einen Auftrag – der mir gilt und mich verpflichtet.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
31. August 2015, 7:27

Gert Flessing schreibt:
30. August 2015, 8:45
Lieber Herr Flessing,
Sie polemisieren gegen die Petition. Aber genau das will sie ja deutlich machen. Und deshalb stelle ich die Frage, wie die Schrift denn Richterin und Norm ist. Als Satz ist das so schnell dahin gesagt. Aber was bedeutet es praktisch im Leben der Kirche?
Der Verstand nützt da nichts, weil die Schrift ja Richterin und Norm auch über den Verstand sein solle. Es geht mir in dieser Frage nicht um uns beide, sondern darum, wie sich dieser Gedanke im kirchlichen Leben umsetzen solle: Konkret im Blick auf Homosexuelle, wo die Bibel unbedingt gelten solle und im Blick auf die Flüchtlingsfrage, wo bei einigen die Bibel auf gar keinen Fall gelten dürfe (Merken Sie jetzt, wer hinter dem Beobachter steht?) Und weitergehend dann auch im Blick auf das gesamte Leben in der Welt. Sie erinnern sich vielleicht noch an die witzigen Versuche von Liebi und co., ihre – nennen wir es Theorien – als wissenschaftlich zu begründen – da die Schrift ja Richterin und Norm sei. Womit wir wieder bei der Sonne wären, die sich um die Erde dreht.
Herzlich
Ihr Paul

Martinus Chemnitius schreibt:
31. August 2015, 15:52

"Paul schreibt: 31. August 2015, 7:27
... Und deshalb stelle ich die Frage, wie die Schrift denn Richterin und Norm ist. ... Der Verstand nützt da nichts, weil die Schrift ja Richterin und Norm auch über den Verstand sein solle. ... Sie erinnern sich vielleicht noch an die witzigen Versuche von Liebi und co., ihre – nennen wir es Theorien – als wissenschaftlich zu begründen – da die Schrift ja Richterin und Norm sei. Womit wir wieder bei der Sonne wären, die sich um die Erde dreht."

"Credimus, confitemus et docemus unicam regulam et norman, secundum quam omnia dogmata omnesque doctores aetimari et iudicari oporteat, nullam omnino aliam esse quam prophetica et apostolic scripta cumVeteris tum Novi Testamenti ..."
"Hoc modo luculentum discrimen inter sacras Veteris et Novi Testamenti litteras et omnia aliorum scripta retinetur et sola sacra scriptura iudex, _norma et regula_ agnoscitur, ad quam ceu _ad Lydium lapidem_ omnia dogmata exigenda sunt et iudicanta, an pia an impia, an vera an vero fals sint" (FC, Epitome, De compendiaria regula atque norma...)
"Wir haben also gezeigt, 1. welches der erste Ursprung der von Gott eingegebenen Schrift und wer ihr Urheber sei. 2. Auf welche Veranlassung und wegen welcher Ursachen die Heilige Schrift sei eingesetzt worden, weil nämlich durch Traditionen die Reinheit der Lehre nicht erhalten sondern unter deren Namen und Deckmantel viel Fremdes und Falsches derselben beigemischt wurde. 3. Welches nach Gottes Absicht der Zweck der Schrift sei; _sie soll nämlich Richtschnur und Regel des Glaubens
und der Entscheidungen in Religionsstreitigkeiten und Disputationen sein_, wie wir mit
vielen Beispielen bewährt haben.“ (Martin Chemnitz, „Examen Concilii Tridentini")

Fundamentalismus a la Liebi&Co. kann man mit der FC (auch im Blick auf Martin Chemnitz als einen ihrer Mitautoren) ganz gewiss nicht begründen.
Und ob es sich bei der Frage, ob die Erde eine Scheibe sei oder sich die Sonne um die Erde drehe oder erst von ein paar Jahrtausenden entstand, um eine Frage des Glaubens und für Religionsstreitigkeiten und theologische Streitgespräche handelt (zumindest für lutherische Christen), ist zu bezweifeln.
Wer dafür die Bibel als "norma et regula" bemüht, gleicht einem Menschen, der das Gewicht eines Elefanten mit Hilfe eines Zollstocks ermitteln will.
Zumindest werden diese Fragen in der FC überhaupt nicht berührt - obwohl z.B. Kopernikus durchaus bekannt gewesen sein dürfte. Aufgrund der Tatsache, dass die Frage nach dem Wie und Wann der Schöpfung selbst bei den Auslegungen des 1. Artikels des Credo keine Rolle spielt, kann man sie wohl getrost zu den Adiaphora zählen.
Für die wirklich wichtigen Fragen des Glaubens aber ist sie der "lapis Lydius", der Probierstein bzw. der 'Wetzschiefer' aus Lydien - und das macht deutlich, dass es da durchaus zu Reibungen kommt.

Paul schreibt:
31. August 2015, 7:28

Pfarrer Karsten... schreibt:
30. August 2015, 12:47
Lieber Pfarrer Karsten…,
dabei wäre es doch so wichtig, Bastl auf seine nicht so offensichtlichen Irrlehren hinzuweisen. Die richten in der Regel größeren Schaden an. Aber stimmt schon: Das wäre eine Lebensaufgabe. Und er schützt sich ja ganz gut davor.
Würden Sie denn gern Rotwein mit mir trinken? Und warum? Und wäre meine Incognito bei Ihnen geschützt? Und worunter fassen Sie mich denn in Ihrer Aufzählung (Da Ihre Finger im Blick auf mich Zorro schrieben und Ihr Gehirn damit austricksten, welches Paul geschrieben haben wollte, vielleicht Zelot? [Da bin ich nicht bissig genug. Kein Dobermann halt.] Unter Zöllner und Huren passe ich ganz gut – wenn wir dies als Sammelausdruck für SünderInnen betrachten.). Da mein Herr auch mit all diesen Leuten Umgang pflegte, dürfen wir uns beide eingeladen fühlen. Vielleicht sitzen wir dann zu seiner Linken und zu seiner Rechten – wobei ich mich freiwillig zur Linken setzen würde.
Bei Portwein übrigens! Wenn der in falschen Gläsern serviert wird, werde ich echt zappelig. Bei Rotwein bin ich da entspannter. Da müssen die Gläser nur stimmig sein. (Vielleicht erinnern Sie sich nicht daran, weil wir damals beide mit Masken unterwegs waren. Es ging da um meine konservativen Anteile.)
Das mit der Vergesslichkeit kann ich bedingt nachvollziehen. Aber nicht im Blick auf das Vergeben. Ich weiß, was ich dem Beobachter beispielsweise vergeben müsste. Und ich weiß auch, warum ich Sie um Entschuldigung bitten musste. Und weil ich ein großen Herz habe, bin ich auch nicht nachtragend, wenn jemand seine Schuld einsieht. (Beim Beobachter bin ich da allerdings ähnlich optimistisch wie Sie, wenn Sie ihn auf seinen Verstand ansprechen.)
Sie und der neue Bischof sind fröhliche Lutheraner, ich bin ein putziger Lutheraner – das ist angesichts der neuendeckten Gemeinsamkeit zumindest für mich eine ausreichende Grundlage, in der einen Kirche Gott zu dienen – nach je unserer Überzeugung.
Herzlich
Ihr Paul (Biene Gottes)
P.S. (Zu Beobachter schreibt: 30. August 2015, 17:30) Da hab ich ihn immer gegen Stasi-Vorwürfe in Schutz genommen – und nun das! Manche würden sagen: Gelernt ist gelernt! So geht Zersetzung! Das versucht er ja auch bei Herrn Lehnert. Ich kenne das noch von früher. (Bei meinem Austritt aus der FDJ hab ich das ganz behutsam erleben dürfen. War es bei Ihnen auch so, als Sie ausgetreten sind?) Ich dagegen verweise wieder auf Harry Potter IV hin – Barty Crouch sen.! Auf jeden Fall bekommt der Name "Beobachter" da noch mal eine neue Bedeutung. Ich dachte, es sei seiner Phantasielosigkeit zuzuschreiben. Allerdings eins muss man ihm lassen: Das Fragezeichen unter Beobachter schreibt: 30. August 2015, 20:37 – das hat ihm bestimmt jemand gesagt. Denn das Ausrufezeichen im ersten Beitrag könnte ihm auf die Füße fallen – wenn Sie die Bibel nur wörtlich, nicht aber ernst nähmen. So aber werden Sie ja nicht vor den Richterstuhl ziehen – oder? Einmal möchte ich den Beobachter aber auch ausdrücklich loben. Hin und wieder zeigt er eine ausgesprochen angemessene Selbsteinschätzung. Da möchte man ihm zurufen: Weiter so! (Und ich denke mit Respekt an seine Aussage unter Beobachter sagt: 5. Februar 2014 um 00:38 zurück: "… Sie wissen, doch ich bin minderbemittelt …" [Liebe Redaktion, Sie können das gerne löschen. Es ist aber keine Beleidigung von mir, sondern eine Selbstbezichtigung des Beobachters. In selber Weise hatte ich mich mal als hochmütig bezeichnet {was natürlich nicht stimmt, ich bin bloß ehrlich}.].)

Beobachter schreibt:
31. August 2015, 7:47

+++ Kommentar wurde von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich und artikelbezogen. +++

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  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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