Ja, da fragt man sich schon! Unglaublich ist, daß unsere Medien und Politiker das noch richtig finden und es im Fernsehen zeigen, ohne auch nur einen Hauch von Kritik (an den "Bewohnern")!
WEnn dann noch Schlägereinen usw. dazukommen und dann mal Jemand "eingreift", vielleicht auch mal aus Frust überzogen., ist dann wieder das (schon beinahe lästige) Geschrei auf allen Kanälen groß und noch mehr Geld gefordert! Wenn dann mal Jemand die Lage beim Namen nennt, wird er, wie inzwischen bei vielen Themen, in die rechte Ecke gesteltt , beleidigt, diffamiert, (auch tätlich") angegriffen..!
Wenn es nicht so bitter Ernst wäre, könnte man das Ganze einfach nur lächerlich nennen.
"Deutschland schafft sich ab!"
EKD beklagt Flüchtlingstragödie im Mittelmeer
Kirchenpräsident bezeichnet Europas Politik als "Schande" - Rettung von Menschen müsse Vorrang vor Grenzschutz habenDer Vorsitzende der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirchenpräsident Volker Jung, hat ein umfassendes Seenotrettungssystem im Mittelmeer gefordert. Angesichts der Tragödie, die sich in den vergangenen Tagen vor der Küste Maltas abgespielt hat und in deren Verlauf mindestens 750 Menschen ums Leben gekommen sind, sagte Jung heute in Darmstadt: „Dass Europa bis heute kein gemeinsames und umfassendes Seenotrettungssystem im Mittelmeer organisiert hat, ist eine Schande.“
Jung wies darauf hin, dass Italien mit der Operation „Mare Nostrum“ der italienischen Marine seit Oktober 2013 immerhin mehr als 110.000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet habe. „Diese Operation darf jetzt nicht zurückgefahren werden. Sie muss vielmehr in europäische Verantwortung überführt werden“, so Jung. Er ergänzte: „Die Rettung von Menschen muss unbedingt Vorrang vor dem Schutz von Grenzen haben“.
Jung betonte zugleich, dass es zentrale Aufgabe der europäischen Flüchtlingspolitik sei, legale und unbürokratische Zugangswege nach Europa zu schaffen, damit Flüchtlinge gar nicht erst die lebensgefährliche Reise übers Mittelmeer wagen müssten. „Es ist an der Zeit, der Betroffenheit Taten folgen zu lassen, damit Schutzsuchende bei uns Zuflucht finden können, ohne vorher ihr Leben aufs Spiel zu setzen“, so Jung weiter.
da wird mir angst und bange. wenn ich die artikel weiterlese, da kommen hauptsächlich junge männer. besonders aus den islamischen ländern und afrika. was wollen die denn alle hier? zu beseitigung des fachkräftemangels tragen die nicht bei. außerdem werden bei uns fachkräfte arbeitslos. das kann doch eigentlich auch nicht sein? in den großstädten im westen gibts jetzt schon bürgerkrieg den die einwanderer mitgebracht haben. jedes normale land würde die rausschmeisen, die sich nicht benehmen können!
Liebe Redaktion des SONNTAG,
Ist es eigentlich noch aufzuhalten, dass die Kommentarseite des SONNTAG zur Wandzeitung für eine fremdenfeinliche, islamhassende, rechtspopulistische und homophobe Unterschicht verkommt? Wenn nicht, muss ich mein Abo kündigen; ich möchte nicht noch über meine Gebühren solch unchristliches Verhalten mitfinanzieren!
Mit antworterwartendem Gruß
Johannes Lehnert
Vielen Dank, lieber SONNTAG, für gelebte Meinungsfreiheit, die bedeutet, seine Meinung frei zu äußern aber auch gegenteilige Meinungen zu ertragen. Das ist der Geist von vor 25 Jahren, wo wir u.a. auch wegen der Meinungsfreiheit auf der Straße waren.
Leibe Sonntagredaktion,
auch ich hoffe, ähnlich wie Frau Fordran, daß Sie weiterhin dem Grundsatz der Meinungsfreiheit, die wir eigentlich schon seit 25 Jahren haben sollten, treu bleiben. Sie werden sich hoffentlich dem allgemein herrschenden diffamierendem öffentlichen Druck, hier in Form eines einsamen Leipziger Schreiers, nicht beugen. Auch wenn dieser inzwischen zum linken Sozi mutierte ehemalige leitender Angestellter der Sächsischen Landeskirche, das gerne so hätte. Nach seinem Willen soll offenbar jeder, der eine eigene (oft sogar biblisch begründete!) Meinung äußert, als eine " fremdenfeinliche, islamhassende, rechtspopulistische und homophobe(kranke) Unterschicht" beschimpft und abgestempelt werden.
Offenbar hat er nicht begriffen, daß wir jetzt (angeblich) in einer Demokratie leben und er mit solchen hetzerischen Forderungen den linken und rechten Extrmisten in die Hände spielt
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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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