Gut Joachim, Du hetzt also weiter. Dann fasse ich noch mal zusammen, damit es auch die letzten begreifen. Joachin Gelbe-Hausen, der beim cvjm ehrenamtlich mitarbeitet, einen Verein, der für christliches Engagement bekannt ist, schreibt unter mehreren Nicknamen, um für eine rassistische Gruppierung zu werben, die gegen Ausländer Stimmung macht und für Rassenwahn steht. Auf mehrfache Aufforderung, sich von den in diesem Video von Pegida-Anhängern in Thüringen geäußerten Meinungen zu distanzieren, kamen nur Ausweichmanöver und erneute Verunglimpfungen aufrechter Christen im Osten, die sich solchen menschenverachtenden und unchristlichen Vorstellungen entgegenstellen: https://www.youtube.com/watch?v=gpsId2RIXMU
Danke, Joachim. Wir wissen jetzt, was von Dir zu halten ist. Was machst Du eigentlich, wenn mal wieder Gäste aus Afrika oder Indien kommen? Der cvjm arbeitet weltweit für Christus. Und Christen kennen keine Rassen, sondern nur Brüder und Schwestern im HERRN. Aber sicher kein Problem für Dich. Uns hast Du ja auch jahrelang was vorgemacht.
Erst müssen Kreuze von der Schulwand, dann darf noch das muslimische Tuch auf den Lehrerinnenkopf. Was das Bundesverfassungsgericht 1995 mit dem Kruzifix-Urteil und vergangene Woche im Kopftuch-Urteil entschieden hat, ist für Christen schwer zu verdauen. Und es scheint der von Pegida beschworenen »Islamisierung des christlichen Abendlandes« eine weitere Tür zu öffnen.
Muslimische Lehrerinnen dürfen nun mit Kopftuch ihre Schüler in Deutschland unterrichten. Einzig wenn der Schulfriede vor Ort gefährdet sei, könne ein Verbot erlassen werden. Das ist leider eine noch ziemlich unkonkrete Aussage für jene, die künftig die Verantwortung für die Regelung tragen: die Schulleitungen.
Die Entscheidung erinnert an den Kirchenleitungsbeschluss zu homosexuellen Partnerschaften in sächsischen Pfarrhäusern. Auch darin wurde die Verantwortung von der höchsten Ebene auf die unterste verlagert, nämlich auf die Kirchgemeinden. Und dort muss seither im Einzelfall um den Frieden und die Einheit der Gemeinde gerungen werden. Wie sich gezeigt hat, bislang mit Erfolg.
Es ist kein schlechtes Modell, wenn jene die Verantwortung tragen, die konkret mit der Situation konfrontiert sind. Sie erleben die Wirklichkeit vor Ort – und die sieht an ostdeutschen Schulen häufig anders aus als an westdeutschen, und in erzgebirgischen Kirchgemeinden anders als in Leipziger.
Christen sollten diese Realitäten anerkennen. Sie dürfen weiterhin auf den Schutz der Religionsfreiheit vertrauen. Und sie dürfen sich im Ernstfall für ein Verbot einsetzen – vom Kopftuch in der Schule wie von homosexuellen Partnerschaften im Pfarrhaus. Doch eine Gefahr für den Frieden geht von beiden nicht aus.
Auch wenn SIE als ein Nichtoberlehrer gerne mal Namen mißbrauchen oder verunstalten und den CVJM kleinmachen wollen, sollten SIE sich zügeln! Warum sollte man sich von einem manipulierend eingestztem Video distanzieren, mit dem man nichts zu tun hat? Selbst darin werden, wenn auch in unmöglicher Art und Weise, Wahrheiten und Ängste der Bevölkerung angesprochen!
Das ist aber nicht das normale Bild von Pegida, Legida,...! WEr friedliche Spaziergänger als rassistisch beschimpft,hat nichts begriffen und disqualifiziert sich selbst!
P:S. Ich feiere gerne mit Christen aus aller Welt Also lassen SIE IHRE verleumderischen afterredenden Unterstellungen!
Du diskreditierst den cvjm. Nicht zum ersten Mal übrigens! Das Video ist von der Truppe, die Du hier nicht nur ständig verlinkst, sondern auch bewirbst. Und jetzt verteidigst Du das sogar! Damit dürfte ja auch dem Letzten klar sein, wofür Du stehst. Und wenn Du schon vom Zügeln sprichst, kann ich Dir nur den freundlichen Rat geben, gut auf Dich aufzupassen.
Lassen Sie es mal gut sein, wir können ihn schon ganz gut einordnen. Man darf ihn nur nicht zu ernst nehmen, der will doch nur nicht am Finger spielen.
Frage: Macht IHNEN das Spaß?
Schon mal was von der Osterbotschaft gehört?
Vielleich führt Gott eines Tages alle Religionen diese Welt zusammen, was würde dann der Mitleser hier sagen.
Vielleich wurde die Saat für diesen Geheimnis, schon zu dem Ostern, u. a. mit dem Ostergeheimnis um das leere Grab in Jerusalem gelegt. Die Frage würde dann nur noch sein, wer war der größte Esel oder Kamel der die Saat vernichten wollte.
Beobachter, sie habe mit diesen Link ihre Maske nun völlig fallengelassen.
Die Cegida-Demostranden dort, kommen einzig von der rechten Szene in Chemnitz. Auch wenn es nur relativ wenige Demostranden sind, ist die Stadt nicht nur für mich eine Nazi-Hochburg. Besonders ihr Angestellten oder Beamten im öffentlicher Dienst, oft noch von der SED pflegen fast mehrheitlich rechtes Gedankengut. Gehören natürlich nicht zu den Demostranden.
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Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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