Kopftuch bringt Unfrieden?

Uwe Naumann
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Erst müssen Kreuze von der Schulwand, dann darf noch das muslimische Tuch auf den Lehrerinnenkopf. Was das Bundesverfassungsgericht 1995 mit dem Kruzifix-Urteil und vergangene Woche im Kopftuch-Urteil entschieden hat, ist für Christen schwer zu verdauen. Und es scheint der von Pegida beschworenen »Islamisierung des christlichen Abendlandes« eine weitere Tür zu öffnen.

Muslimische Lehrerinnen dürfen nun mit Kopftuch ihre Schüler in Deutschland unterrichten. Einzig wenn der Schulfriede vor Ort gefährdet sei, könne ein Verbot erlassen werden. Das ist leider eine noch ziemlich unkonkrete Aussage für jene, die künftig die Verantwortung für die Regelung tragen: die Schulleitungen.

Die Entscheidung erinnert an den Kirchenleitungsbeschluss zu homosexuellen Partnerschaften in sächsischen Pfarrhäusern. Auch darin wurde die Verantwortung von der höchsten Ebene auf die unterste verlagert, nämlich auf die Kirchgemeinden. Und dort muss seither im Einzelfall um den Frieden und die Einheit der Gemeinde gerungen werden. Wie sich gezeigt hat, bislang mit Erfolg.

Es ist kein schlechtes Modell, wenn jene die Verantwortung tragen, die konkret mit der Situation konfrontiert sind. Sie erleben die Wirklichkeit vor Ort – und die sieht an ostdeutschen Schulen häufig anders aus als an westdeutschen, und in erzgebirgischen Kirchgemeinden anders als in Leipziger.

Christen sollten diese Realitäten anerkennen. Sie dürfen weiterhin auf den Schutz der Religionsfreiheit vertrauen. Und sie dürfen sich im Ernstfall für ein Verbot einsetzen – vom Kopftuch in der Schule wie von homosexuellen Partnerschaften im Pfarrhaus. Doch eine Gefahr für den Frieden geht von beiden nicht aus.

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228 Lesermeinungen zu Kopftuch bringt Unfrieden?
Beobachter schreibt:
24. März 2015, 22:38

Bastl hat Recht!

A.Rau schreibt:
25. März 2015, 11:55

Lieber Paul,

die Wirksamkeit unserer Marketing-Kampagne ließe sich noch steigern, wenn Sie ab und zu einige Zitate aus dem anderen, leider ebenfalls noch immer völlig zu Unrecht unterschätzten Werk der theologischen Weltliteratur hier einstellen würden: http://derlaie.com/sonntag/paul.php Oder auch aus den anderen Werken, die zwar weit unbedeutender sind aber dennoch Glanzlichter in der theologischen Wüste EKD. Leider schluckt der SONNTAG pro Beitrag wohl nur einen Link, so dass ich die hier nicht einstellen kann. Dennoch seien die Werke von Britta, Christoph, Abaelard und sogar das des verklemmten Herrn Flessing der Aufmerksamkeit des geschätzten Publikums wärmstens empfohlen.

A.Rau

Gert Flessing schreibt:
25. März 2015, 10:21

Nun will ich mal völlig nüchtern an das Problem ran gehen.
Weder von einem Kopftuch, noch von Homosexualität geht eine Gefahr für Menschen aus. Voraussetzung dafür ist, das wir uns eben nicht ereifern. Voraussetzung ist, das wir Menschen weder nach ihrer persönlichen Anschauung, noch nach ihrer Sexualität bewerten, sondern daran, wie sie, im Miteinander mit anderen und der Gesellschaft, sind.
Erst wenn wir anfangen im anderen und seinen Lebensregungen, eine Gefahr zu sehen, wird sein Äußeres und seine Gedankenwelt, fragwürdig.
Dann werden wir, und da ist es egal, ob wir Christen, oder was auch immer, sind, genügend Texte geben, die uns darin bestätigen.
Wenn wir aber erst einmal diese Bestätigung haben, wird munter losgesteinigt und dabei nicht mehr der Mensch als Individuum, sondern nur noch der Gegner gesehen, der bekämpft werden muss.
Vor nine eleven hat sich kaum jemand für den Islam interessiert und diejenigen, die es dennoch taten, waren eher Sonderlinge. Jetzt hat plötzlich jeder dazu etwas zu sagen, egal, ob er wirklich etwas weiß, oder nicht.
Vor dem Kirchenleitungsbeschluss war es, im Allgemeinen, egal, was ein Pfarrer für Gewohnheiten im Bett hatte. Jetzt wird es hochgespült und man macht sich wichtig.
Wie viel Selbstgerechtigkeit und Selbstrechtfertigung sich hinter all dem, von welcher Seite auch immer, verbirgt, will ich gar nicht wissen.
Aber im Endeffekt geht für uns als Christen weder von dem einen, noch von dem anderen, wirklich eine Gefahr aus, sondern nur von unserer Sucht, rechthaberisch und selbstgerecht den anderen fertig zu machen.
Bei dieser Betrachtung unseres Tuns schließe ich mich, trauriger weise, mit ein.
Gert Flessing

Beobachter schreibt:
25. März 2015, 12:38

Ja, lieber Gert, so eonfach kann man es sich auch machen. Damit kann man der "Kirchenleitung" einen großen Gefallen tun!
Frage: Muß es immer erst zu einem "nine eleven" kommen, bis die Leute aufwachen?

Gert Flessing schreibt:
25. März 2015, 15:47

Lieber Joachim, werden die Leute wach? Oder brabbeln sie (wir) bloß und pennen eigentlich weiter?
Manchmal weiß ich es nicht mehr. Manchmal interessiert es mich auch nicht mehr.
Heute werde ich am Abend in Seelitz den Männern einen Vortrag zum Thema: "Gehört der Islam zu Deutschland?" halten. Mal sehen, was dabei raus kommt.
Gert Flessing

Beobachter schreibt:
25. März 2015, 16:47

Lieber Gert,
das Schlimme ist, daß viele selbst nach Terroranschlägen nach kurzer Zeit wieder einpennen oder, wei unser Leipziger Freund und Genossen Unsinn blabbern! Wenn es nicht so sau gefährlich wäre, bräuchte es uns auch nicht mehr interessieren. Da wir es aber wissen, machen wir uns aber mitschuldig, wenn wir nicht wenigstens versuchen, sie zu warnen. Was heute abend dabei rauskommt, liegt doch zum großen Teil in Deiner Hand und Deinem Geschick. Hauptsache es kommt nich nach lessingscher Art: "Ob Jud, ob Christ, ob Hottentott,..."(oder so ähnlich) dabei raus. Ich traue Dir aber mehr und Besseres zu. Der Herr degne Euren Abend, den Redner und die Hörer!

A.Rau schreibt:
25. März 2015, 11:39

Lieber Paul,

1. Kopftuch: Recht will und werde ich respektieren (zumindest in gewissen Grenzen). Aber es ist niemals objektiv. (Das würde ich auch Christoph antworten.) Im letzten Jahrhundert hat gerade das deutsche „Recht“ gezeigt, zu welchen Kapriolen es fähig ist. Deswegen muß es zwar respektiert aber auch gepflegt und geschützt werden bzw. man darf darüber streiten. Im aktuellen Fall: Vor einigen Jahren entschied das BVG, Kopftuchverbote seien Unrecht, weil es keine entsprechenden Gesetze gäbe. Danach haben einige Bundesländer solche Gesetze erlassen. Und prompt entscheidet das BVG, Kopftuchverbote seien Unrecht, weil diese Gesetze gegen die Verfassung verstoßen. Da frage ich mich schon, ob man solch einem Gericht noch vertrauen kann? Kurz: Einst waren Justiz und Politik auf dem rechten Auge blind – mit katastrophalen Folgen. Heute erblinden sowohl deren linke als auch deren islamische Augen immer mehr – die Folgen werden wir alle ausbaden müssen.

2. Meine Unwahrheiten: Sie können Ihre Theorien gerne immer wieder und wieder wiederholen. Überzeugender werden sie dadurch aber nicht. Insofern haben wir immerhin dieses gemeinsam: ich überzeuge Sie nicht und Sie überzeugen mich nicht. Womit wir wieder bei dem Graben bzw. bei A und B wären. Aber lassen wir das. Stattdessen soll hier noch einmal mein (wirklicher) Freund W. Busch zu Wort kommen:

„Um die Jahrhundertwende wirkte in Essen der Prediger Julius Damman. Dem schrieb einst ein junger Mann einen Brief, in dem er allerlei kluge Fragen aufwarf. Darauf antwortete Damman ihm kurz und bündig: „Der Herr Jesus ist nicht gekommen, um spitzfindige Fragen zu lösen, sondern um verlorene Sünder zu erretten.“ (aus „Lass dein Heil uns schauen“, S. 134)

Auf Rau-deutsch: Wenn verlorene Sünder die Bibel lesen, werden sie dort ein helles Licht finden. Wenn Intellektuelle die Bibel (historisch) kritisch von oben herab betrachten, werden sie nur der eigenen Dunkelheit begegnen.

A.Rau

A.Rau schreibt:
25. März 2015, 11:41

Lieber Paul,

da ich einmal dabei bin gleich noch paar Sätze von W. Busch zu: „Er steige nun vom Kreuz, so wollen wir ihm glauben“ (Mt 27,42). Das ist ja genau die gleiche Haltung, die Sie hier immer an den Tag legen: „zeigen sie mir … beweisen sie … erweisen sie … lassen sie Berge fliegen …“

„Dieses Wort kommt heraus aus einem grundlegenden Irrtum, der bis zum heutigen Tag unter uns umgeht. Die Männer tun so, als würden sie dem Herrn Jesus einen ganz besonderen gefallen erweisen, wenn man sich herablässt, an Ihn zu glauben. Das ist aber sehr falsch gedacht. Der Herr der Herrlichkeit ist in keiner Weise darauf angewiesen, dass hier in der Menschenwelt eine möglichst große oder möglichst einflussreiche Schar Ihm anhängt. Es ist nicht so, daß wir dem Herrn Jesus einen Gefallen tun, wenn wir an Ihn glauben. Es ist vielmehr so: Wir schlagen unser ewiges Heil aus, wenn wir es nicht tun.

Es gibt aus dem Munde Jesu ein sehr wichtiges Wort, das man neben den Spott der Ältesten stellen muß: ‚Gott hat seinen Sohn gesandt in die Welt, dass die Welt durch ihn selig werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.’ Daß wir Ihm glauben – daran hängt alles für uns. Amen.“ (aus „Lass dein Heil uns schauen“, S. 140)

A.Rau

Beobachter schreibt:
25. März 2015, 12:43

Das ist nichts Anderes als der ungläubige Thomas, nur in "gebildete" Philosophie verpackt! Sind das nicht arme Menschen?
P.S. Bastl hat REcht!

Paul schreibt:
25. März 2015, 11:59

A.Rau schreibt:
25. März 2015, 11:39
Lieber Herr Rau,
ich halte Recht auch nicht für objektiv, es ist aber auch nicht einfach nur relational. Es gilt, weil es in Geltung gesetzt wurde. Und das muss ich akzeptieren – oder die Folgen tragen (etwa im Falle des zivilen Ungehorsams oder weil ich betrunken Auto fahre). Das BVG hat übrigens entschieden, dass prinzipielle Kopftuchverbote unrecht sind. Das heißt nicht, dass sie prinzipiell nicht möglich wären. Ein kleiner aber wichtiger Unterschied!
Der Busch gefällt mir! Und der Rau auch. Leider verwechselt zumindest der Rau – aber, soweit ich mich erinnere, der Busch auch – seine Rede von diesem Jesus mit Jesus. Und eine Frage bleibt: Wenn der Sünder sich von Jesus gerettet weiß – was passiert dann mit den spitzfindigen Fragen? Denn diese Fragen sollen ja nicht gegen Gott oder Jesus löcken, sondern die Ansprüche der Büsche und Raus begrenzen. Oder auf Paul-Deutsch: Was ein Jesus darf, darf ein A. Rau noch lange nicht.
Herzlich
Ihr Paul
P.S. Das, was Sie mit dem Sünder und dem Intellektuellen beschreiben, nennt man übrigens relational.

A.Rau schreibt:
25. März 2015, 11:41
Lieber Herr Rau,
Sie machen einen kleinen, aber für Ihre Mauerseite typischen Fehlen! Ich fordere ja nicht, dass Jesus vom Kreuz steigen solle. Ich fordere, dass A. Rau nachweise, dass das, was er zum Maßstab machen will, im Sinne Jesu ist. Jesus glaube ich und an Jesus glaube ich. Ich glaube auch, dass A. Rau an Jesus glaubt. Ich glaube aber nicht, dass das, was A. Rau behauptet, im Namen Jesu gesprochen ist. Wenn Sie so wollen: Ich zweifle an Ihnen – und zwar eben aus dem Grund, WEIL ich an Jesus glaube.
Und ich glaube, wir tun Gott doch einen Gefallen, wenn wir an ihn glauben. Zumindest steht das so in der Bibel. Gott will nämlich, dass wir alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Herzlich
Ihr Paul
(Viel Sonne!)

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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