Der Preis des Geldes

Griechenlandkrise, Schuldenkrise, Bankenkrise: Überall geht es um Kredite und Zinsen. Und um das Leben von Millionen. Die Bibel sagt Eindeutiges dazu – nur hört es kaum einer.
Andreas Roth
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Plötzlich war der Finanzminister da. Es war der erste Abend des G7-Finanzgipfels in Dresden Ende Mai, Griechenland das heimliche Topthema. Und Wolfgang Schäuble fuhr in die Dreikönigskirche, um das Wort Gottes zu hören. Es steht geschrieben im 3. Buch Mose, Kapitel 25: »Und du sollst zählen sieben Sabbatjahre, siebenmal sieben Jahre«, steht da. »Es soll ein Erlassjahr für euch sein. Da soll ein jeder bei euch wieder zu seiner Habe und zu seiner Sippe kommen.«

Ein göttlicher Schulden-Schnitt. »Man wird die Probleme des globalisierten Finanzsystems nicht umstandslos durch den Rückgriff auf biblische Zeiten vor 3000 Jahren lösen können«, predigte Sachsens Landesbischof Jochen Bohl auch dem deutschen Finanzminister. »Die Bibel macht deutlich, dass es ein Gebot der Humanität ist, die Schuldner als Mitmenschen, als Nächste zu sehen und sich ihnen zuzuwenden.«

Bohl plädierte wie die von vielen Christen mitgetragene Kampagne erlassjahr.de für ein faires Insolvenzverfahren für Staaten. Wenige Tage später auf dem Stuttgarter Kirchentag soll sich der Bundesfinanzminister dieser Idee gegenüber nicht abgeneigt gezeigt haben.

Während Familie und Sexualität mit hoch wogenden Gefühlen an der Bibel gemessen werden, bleibt es bei Geldfragen merkwürdig ruhig – obwohl Schulden- und Bankenkrisen ebenso wie mangelnde Gerechtigkeit Millionen Menschen weltweit ganz hautnah berühren. Und obwohl die Bibel in diesen Geldfragen überaus eindeutig ist. Eindeutig kritisch.

Nicht nur bei Schulden, sondern auch beim Zins. Und die biblischen Autoren wurden im Laufe der Jahrhunderte immer kritischer. Denn es begann sich in ihrer Zeit eine Wirtschaft zu entwickeln, in der Geld und Boden zur Handelswaren wurden – und die Reichen immer reicher, die Armen aber immer ärmer. Die von Gott gewollte Gerechtigkeit zerriss.

Im ältesten biblischen Zinsverbot galt der Schutz vor Wucher erst nur dem unmittelbar Nächsten und wurde dann ausgeweitet auf das ganze Gottesvolk (Mose 22,24). In später entstandenen Texten gilt es dann sogar für Kredite an Fremde und Einwanderer (3. Mose 25, 35). Die Propheten und Psalmdichter waren auch da radikal: Als gerecht vor Gott könne nur gelten, »wer sein Geld nicht auf Zinsen gibt« (Psalm 15,5; Ezechiel 18,8). »Wehe dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut – wie lange wird’s währen? – und häuft viele Pfänder bei sich auf!«, drohte der Prophet Habakuk.

Die Aussage der Tora: Im für beide Seiten gewinnbringenden Handel mit Ausländern sind Zinsen erlaubt – aber niemals für Menschen in Not (5. Mose 23,20). Selbst Jesus forderte – wenn er auch den Zins nicht ausdrücklich verteufelte – kurz nach den Seligpreisungen: »Tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein« (Lukas 6, 35). Auch der Koran hat das Zinsverbot in seiner dritten Sure übernommen.

Heute sind es zumeist islamische Banken, die sich um ein Umschiffen des Zinses bemühen. In diesen Wochen eröffnet erstmals ein solches In­stitut Filialen in Deutschland. In christlich geprägten Volkswirtschaften und in Kirchen macht man sich indes kaum noch Sorgen um das Zinsverbot.

Für die Ökonomie ist es ein Glaubenssatz, dass Investitionen ohne Kredite nicht möglich sind – und kein Mensch Geld ausleiht ohne die Belohnung durch Zinsen. Sie sind der Preis des Geldes. Wer auf dessen dunkle Seite verweistv – dass Zinsen auch das zerstörerische Wirtschaftswachstum befeuern sowie Schuldenkrisen und das Auseinanderdriften von Arm und Reich – wird eher belächelt. Dabei hat sich manches seit 3000 Jahren gar nicht so sehr geändert.

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21 Lesermeinungen zu Der Preis des Geldes
manuel schreibt:
16. Juli 2015, 15:36

Familie und Sexualität werden in D nur noch von einer kleinen Minderheit an biblischen Maßstäben gemessen - hier irrt Herr Roth. Dass das Zinsverbot also auch aus dem Blick geraten ist, ist nur konsequent. Unser Land lebt nicht nach der Bibel - es ist ein säkularisiertes Land.
Problematisch ist aber auch, wenn nur in die eine Richtung argumentiert wird: Schulden sollen erlassen werden. Ist nicht der, der das Geld geborgt hat, seinerseits auch verpflichtet, es gut einzusetzen? Ich kann doch nicht einfach borgen und dann sagen: Ich kann es nicht zurückzahlen, bitte also erlasst es mir. Zudem: Tragisch ist doch im Falle Griechenland auch, dass die Osteuropäer mit bei denen sind, die für Griechenland zahlen werden - und dass, obwohl Griechenland seit dem 2. Weltkrieg Teil der freien Welt war, während die Osteuropäer noch 40 Jahre "Sozialismus" aufgebrummt bekamen. Manchen Gläubigerländern geht es schlechter als dem Schuldnerland Griechenland. Ist das fair? Oder erinnert das nicht eher an das Gleichnis, dass Nathan dem König David erzählte...
Im Übrigen wird es doch so sein, wie es in der neuen EU immer ist: Kein Austritt, sondern lieber weitere Kollektivhaftung. Unsere Kinder werden es uns "danken".

Gast schreibt:
16. Juli 2015, 17:20

?
Die letzten Jahrzehnte in Dresden gelebt, wo es keine Programme aus der "freien" Welt gab?

manuel schreibt:
17. Juli 2015, 7:15

Lieber Gast - Dresden liegt nicht in der Slowakei - und auch nicht im Baltikum. Lesen Sie meine Texte genau - und dann äußern Sie sich. Nicht vorher.

Gast schreibt:
17. Juli 2015, 9:47

Erkundigen Sie sich, informieren Sie sich. Dann schreiben Sie Ihre Texte. Sonst lassen Sie es lieber. Wobei sich ja heute jeder äußern darf. Egal, ob er Ahnung hat oder nicht.

Nerd schreibt:
18. Juli 2015, 16:05

@Gast voller Ahnung: Manuel hat völlig Recht: Dresden konnte ich weder in der Slowakei noch im Baltikum finden - also wo soll man sich informieren?

Gast schreibt:
16. Juli 2015, 17:44

"... obwohl Griechenland seit dem 2. Weltkrieg Teil der freien Welt war, ..."
- Bürgerkrieg EDES / ELAS 1945-1949 - freie Welt?
- Einschränkung der Bürgerrechte und Freiheiten bis in die 60-er Jahre - freie Welt?
- Militärputsch und Obristenregime 1967-1974 - freie Welt?

manuel schreibt:
17. Juli 2015, 7:20

Sie haben recht, keine Frage. Die Frage ist trotzdem, ob sich auch unter diesen Bedingungen die Wirtschaft freier entfalten konnte, als das im Ostblock möglich war. Ich vermute ja - auch unter politisch sehr rigiden Systemen kann die Wirtschaft mitunter sehr blühen. Und selbst wenn nicht, dann wäre dies mit dem Jahr 1974 selbst Ihrer Meinung nach möglich gewesen. Im Ostblock war das hingegen nicht möglich.

Gast schreibt:
17. Juli 2015, 14:50

Sie vermuten falsch. In diesem Zusammenhang sollte nämlich auch Erwähnung finden
- die Folgen der deutschen Besetzung Griechenlands im 2. Weltkrieg, vor allem die wirtschaftlichen Auswirkungen derselben
- die Folgen der Übereinkunft zwischen Stalin und Churchill von 1944 über die Aufteilung der russisch-britischen Einflussphären in Bezug auf Griechenland
- die Folgen des permanenten griechisch-türkischen Konfliktes auf die griechische Wirtschaft
- die Auswirkungen der NATO-Verpflichtungen Griechenlands als wichtiger Stützpfeiler der Südflanke im Kalten Krieg
- die Strategie der "freien Welt" in Bezug auf Griechenland als Folge der Obristenherrschaft und Vermeidung einer derartigen Wiederholung
Steht uns Deutschen irgendwie nicht wirklich gut zu Gesicht, die Nase über Griechenland gar zu hoch zu tragen.

Anderer Gast schreibt:
17. Juli 2015, 17:31

Hinzu kommen:
Die Folgen der italienischen und bulgarischen Besatzung
Die Orientalisierung der Griechen durch die jahrhundertelange osmanische Herrschaft
damit Unfähigkeit, trotz höchster Staatsquote - Katasteramt, Steuereinzug... nach europäischen Standards auszuführen
....
Alles Gründe, europäische Volkswirtschaften mit ihren Steuerzahlern zur Kasse zu bitten bzw. deren Verschuldung exponentiell steigen zu lassen, damit nach dem unweigerlichen Fall Griechenlands der Dominoeffekt ganz Europa ergreift und die Herren des Falschgeldes nur noch die Hände aufhalten müssen

manuel schreibt:
17. Juli 2015, 17:35

Ich sehe schon, lieber Gast: Griechenland hat eines der tragischsten Schicksale der Weltgeschichte. Dem gegenüber sind manche der Geberländer, die für Griechenland mit geradestehen werden, natürlich immer "auf Rosen gebettet" gewesen - wie zB. Polen, Slowakei, Estland, Lettland, Litauen. Diese Länder gehören ja zu den "permanenten Gewinnern" der Weltgeschichte....... - nie von D besetzt, nie unter Stalins Fuchtel, nie unter Bündnisverpflichtungen leidend, nie vom Kalten Krieg betroffen... Die können ruhig blechen! Lieber Gast - es gibt noch andere Länder, die für Griechenland zahlen, als D. Nochmal: Wie fair ist das?

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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