Hat Nächstenliebe Grenzen?

Über 800 000 Menschen werden in diesem Jahr in Deutschland um Asyl bitten, vielleicht mehr – gibt es ein Zuviel an Zuwanderung? Die Kirche muss Antworten finden.
Andreas Roth
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Hoffnung auf Europa: Ein syrischer Flüchtling hält ein Baby über Wasser nur wenige hundert Meter vor der griechischen Insel Lesbos. © Reuters/Alkis Konstantinidis

Wenn es eine menschliche Welle gibt in Deutschland, dann ist es eine Welle des guten Willens. Flüchtlingshelfer arbeiten, um abertausende Flüchtlinge aufzunehmen. Ehrenamtliche, Beamte, Christen und Nicht-Christen. Bis zur Erschöpfung. Gibt es eine Grenze?

Bundesinnenminister Thomas de Mazière (CDU), Protestant aus Sachsen, hat sie unlängst so definiert: Das Grundrecht auf Asyl habe keine Obergrenze – aber 800 000 Flüchtlinge pro Jahr wie derzeit »sind auf Dauer zu viel« für Deutschland. Am Wochenende hat er wieder Kontrollen an Deutschlands Grenzen eingeführt. Auch de Mazières früherer Landesbischof, der Ende August aus dem Amt geschiedene Jochen Bohl, mahnte eine Unterscheidung zwischen Asylbewerbern aus Syrien und den Balkanländern an: »Einwanderung ist etwas anderes als Flucht.« Die Probleme in Montenegro, Serbien und Bosnien-Herzegowina könnten nicht dadurch gelöst werden, dass ihre Bewohner nach Deutschland kommen, sagte er der Nachrichtenagentur dpa.

Es gibt nur die Wahl zwischen einem großen Übel und einem noch größeren: Notleidende abzuweisen, um noch Notleidendere aufnehmen zu können. Zwischen Schuld und größerer Schuld.

Denn die Fakten sind: Auch ohne Krieg ist das Elend groß auf dem Balkan oder in Afrika. Die Staatswesen im Kosovo, in Albanien und Montenegro sind von Korruption und organisierter Kriminalität verseucht, Minderheiten wie die Roma werden diskriminiert. Fast die Hälfte der Kosovaren lebt nach UN-Angaben von weniger als 1,42 Euro am Tag, schätzungsweise 70 Prozent der Jugendlichen sind ohne Arbeit und Perspektive. Kein Grund, das Weite zu suchen?

»Ich finde die Unterscheidung zwischen richtigen und falschen Flüchtlingen problematisch«, sagt Ulf Liedke, Ethik-Professor an der Evangelischen Hochschule Dresden. »Hinter dem Reden von Grenzen der Aufnahmebereitschaft in Deutschland steht ganz häufig die Angst vor Einschränkungen und das Gefühl, zu kurz zu kommen. Objektiv verdient wegen der Flüchtlinge niemand weniger – die Ressourcen für ihre Aufnahme stehen unserem reichen Land zur Verfügung.«

Doch schon bringt ein Finanz­experte des renommierten ifo-Instituts die Rücknahme der Rente mit 63 ins Gespräch, um die Milliardenkosten für Flüchtlinge zu bezahlen. Es wäre ein erster Test, wie teuer vielen ihre Nächstenliebe ist.

Doch da gibt es noch die andere Rechnung: Wie viel Gewinn Flüchtlinge für Deutschland sein könnten. Menschlich – aber auch in der Wirtschaft.

So wie der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm plädiert der Berliner Bischof Markus Dröge für ein Einwanderungsgesetz: »Auch wer politisch nicht verfolgt ist, muss eine faire Chance haben, einwandern zu können«, sagte Dröge auf einer Friedenskonferenz in der albanischen Hauptstadt Tirana.

Gibt es ein Zuviel? Was es mit Sicherheit gibt, ist ein Zuviel an Ungerechtigkeit weltweit – viel Armut dort, viel Reichtum hier. Beides oft unverdient. Und mitunter hängt beides zusammen. Gibt es auch ein Zuviel an Nächstenliebe? Sachsens neuer Landesbischof Carsten Rentzing betont: Es könne nur eine europäische Lösung geben, die nicht auf Abschreckung, sondern auf Barmherzigkeit und Achtung der Menschenwürde angelegt sei.

»Wir haben kein harmloses Evangelium, das uns nur in dem bestärkt, was wir sind. Die Liebe Gottes fließt zu uns und muss aus uns weiterfließen«, sagt der Dresdner Ethik-Professor Ulf ­Liedke – und er sieht, wie es im tausendfachen Engagement geschieht. »Aber manchmal erlebe ich uns so wie die Jünger in Jesu Heilungsgeschichten, wenn einer am Wegesrand um Erbarmen ruft – und sie zu ihm sagten: Bleib still!«

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151 Lesermeinungen zu Hat Nächstenliebe Grenzen?
Bastl schreibt:
18. September 2015, 15:17

"Antifant" schreibt:
18. September 2015, 12:40

1. Was hat das mit Islamisierung zu tun? Darum geht es jetzt gar nicht.
2. Rechter Terror ist abzulehnen, aber auch darum ging es nicht.
3. Sie verfehlen ständig das Thema. Diese Fragen kann man erörtern, aber hier ging es um das Thema Islamisierung.
4. a) Nein. b) Weil 80 % aller Flüchtlingen dem Islam angehören und der Koran das Töten Ungläubiger befielt, was der Prophet auch praktizierte,
5. Auf welche Bibelstelle des NT hätte er sich berufen können?
6. Ich liebe andere Länder. Ich begegne Fremden nicht feindlich. Ich weiß, was die Bibel dazu sagt und nicht nur selektiv. Aber auch diese Frage hat nichts mit Islamisierung zu tun.
7. Doch, auch dazu sagte ich schon etwas; aber es ging ja diesmal um....
8. Ja was? Die am wenigsten...???

Ja, ich gebe zu, dass auch ich manchmal Angst und Kleinglauben habe. Sie nicht? Aber dies mache ich nirgendwo zum Maßstab. Aber angemessenes politisches Handeln darf man schon einfordern. Und im Moment habe ich den Eindruck, dass wir von Wahn und Naivität regiert werden.
In der Welt habt ihr Angst, ABER...

Gast schreibt:
18. September 2015, 15:22

Klasse! Einfach klasse! Drumrumgeredet. Kann mir vorstellen, daß genau das mit am wenigsten ... gemeint war.

"Antifant" schreibt:
18. September 2015, 17:31

Das war nun wirklich gar nichts. Außer ein paar Zeitungsmeldungen und der Angst vor der vermeintlichen Islamisierung: nichts. Angst habe ich keine, und ich bin durchaus der Meinung, es wird politisch angemessen gehandelt, zumal ich noch keine wirkliche Alternative gesehen hätte. Stimmungs- und Panikmache sind es jedenfalls nicht.

@Flessing: Wenn Sie nichts zu sagen haben, warum kommentieren Sie dann?

Bastl schreibt:
18. September 2015, 18:14

"Antifant" schreibt:
18. September 2015, 17:31
Hallo „Antifant“,
ist es Panikmache, wenn man vor irreversiblen Folgeschäden der Asylpolitik warnt?
Ungeachtet dessen können wir nicht über jedes Thema gleichzeitig reden. Deshalb kam auch nichts zu Ihren Fragen, die mit Islamisierung nichts zu tun hatten.
Desweiteren ist es witzig, wie gerade Ihre Seite, die immer Toleranz fordert nicht bereit ist diese der anderen Seite zu gewähren. Ihre Seite wirft fehlendes Differenzieren vor und ist selber nicht dazu in der Lage. Die Linken und Grünen sind argumentativ am leichtesten mit Ihren eigenen Waffen zu schlagen. Sie verstricken sich auch ständig in Widersprüche. So reden sie von Buntheit, sind aber gerade beim Islam mit ihrem bunten Latein am Ende. Denn da ist nichts mit bunt, tolerant und weltoffen. Das passt alles nicht zusammen.
Störend und für einen sachlichen Diskurs ungeeignet ist der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit oder gar das Schwingen der Nazikeule. Ich halte auch das für eine sich ständig wiederholende Methode aufgrund fehlender Argumente.

Bevor ich mich hier wieder verabschiede, hier ein sachlicher offener Brief eines bekennenden Lutheraners (SELK):

Lieber Freund, der Du so konsequent die offizielle Meinung vertrittst,

ja es ist nicht einfach, sachlich und freundlich mit Menschen zu kommunizieren, die eine andere Meinung haben. Dass Du mir aber eine so unfreundliche und unsachliche Abfuhr erteiltest, nachdem ich Dir mitteilte, dass auch ich zu PEGIDA gehe, macht mich traurig. Haben wir uns doch bis dahin so gut verstanden! Ist das die Toleranz, von der in den offiziellen Kreisen so oft die Rede ist?

Bitte erlaube mir noch ein letztes Wort zu Deiner argumentativen Totschlag-Keule

„Ausländerfeindlichkeit“.

„Die rechten Dumpfbacken aus dem PEGIDA-Sumpf“, zu denen Du nun auch mich zählst, sind bei aller Einfältigkeit doch hell genug, um zwischen Menschen unterscheiden zu können, die unsere Hilfe wirklich brauchen und sie deshalb auch dankbar unter unseren Regeln annehmen, und denen, für die das nicht zutrifft.

Menschen, die aus echter Not zu uns kommen, sich unseren Gepflogenheiten unterordnen, hier etwas lernen und sich in unser demokratisches Gemeinwesen einbringen wollen, gehört unsere volle Unterstützung (es gibt sogar nicht wenige solcher Ausländer, die bei PEGIDA mitgehen).
Ausländer, die hier bei uns mit unverschämten Forderungen und Beschwerden auftreten, nach Ablehnung ihres Asylantrages in unserem Lande untertauchen, sich auf diese Weise ihr Bleiberecht ertrotzen, später ihre Familie in unser Sozialsystem nachziehen, Christen und Juden als Ungläubige beschimpfen, ihre zahlreichen Konflikte untereinander auf brutale Weise bei uns austragen, unsere Frauen und Mädchen wie Dreck behandeln und ihr islamisches Staats- und Rechtsverständnis bei uns durchsetzen wollen, gehören unserer Meinung nach umgehend und körperlich ausgewiesen, selbst wenn sie nicht weiter kriminell werden.

 Uns geht es um die Aufnahme und Unterstützung von echten Flüchtlingen, Menschen, die nachweisbar vor Krieg und politischer oder religiöser Verfolgung geflohen sind!
Dabei gehört den Christen, die in der gesamten islamischen Welt verfolgt werden (!), unsere besondere Zuwendung, sofern sie überhaupt den Weg bis zu uns schaffen.
Merkwürdig ist nur, dass die überall in Deutschland aus dem Boden gestampften Auffanglager für „Asylsuchende“ zu über 90 % gefüllt sind mit jungen und meist auch kräftigen Männern muslimischen Glaubens, die ihren Schleppern einige Tausend Dollar zahlen konnten. Darüber können die in den offiziellen Medien immer wieder vorgeführten Bilder von Flüchtlings-Familien nicht hinwegtäuschen.
Wir kennen kein Land, in dem Moslems durch Christen verfolgt werden. Wir kennen aber eine ganze Reihe islamischer Länder, in denen Frieden herrscht, die sehr reich sind und in denen es unendlich viel Platz und Entwicklungsmöglichkeiten für Moslems gibt, die sich verbessern wollen, ohne in ihrem Glauben sowie in ihrem Lebens- und Rechtsverständnis beeinträchtigt zu werden.

 Uns geht es um die kontrollierte Aufnahme von Einwanderern, die sich in unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einfügen wollen, hier keine Andersdenkenden mit dem Messer aufschlitzen und unsere Frauen und Mädchen als gleichwertige und gleichberechtigte Glieder unserer Gesellschaft respektieren!
Wir wissen sehr wohl, dass wir schon längst zu einem Einwanderungsland geworden sind. Schlimm genug, dass sich unser deutsches Volk aus lauter Wohlstands-Egoismus nicht mehr selber regenerieren will. Die Einwanderungs-Regeln wollen wir uns aber nicht von US-gesteuerten Eurokraten und deren willfährigen, nicht die Interessen unseres Volkes vertretenden, Handlangern in unseren Parlamenten diktieren lassen. Einwanderung ja, aber Invasion nein.
b.w.
Wir möchten unser Hausrecht nicht an die Gäste abgeben, auch wenn wir deswegen von Grünen und Linken als Nazis verschrien werden. Wir haben kein Verständnis für die uns entgegengebrachten Parolen der „antifaschistischen“ Sturmabteilung:
„Nie wieder Deutschland!“ und „Deutschland verrecke!“

 Uns geht es um die Achtung unserer deutschen und europäischen Kultur und Traditionen durch die Ausländer, denen wir vorübergehende oder ständige Aufnahme gewähren!
Wir möchten nicht durch islamistische Aktivisten zurück ins Mittelalter getrieben werden. Wir warnen vor dem Punkt, wo der ungesteuerte Bevölkerungsaustausch in unserem Lande soweit fortgeschritten sein könnte, dass die Bevölkerungsmehrheit muslimisch wäre. Dann wäre es nicht nur mit Multi-Kulti zu Ende, sondern auch mit Demokratie, Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung. Nur eine vernünftige Asylpolitik und eine davon getrennte, die Interessen unseres Volkes beachtende, Einwanderungs-Politik wird uns davor bewahren können.
Wer sich als Deutscher und als Europäer den Forderungen nach dem umgehenden Politikwechsel in diese Richtung entgegenstellt, leistet sich einen Bärendienst.

Noch mal: Nicht die Menschen anderer Kulturkreise und Hautfarben sind unser Problem!
Sondern Menschen, die illegal bei uns eindringen, unsere Kultur und Lebensart verachten, unseren Lebensstandard aber übernehmen möchten, sich ihre Aufnahme und Unterstützung erzwingen und uns am Ende ihre Kultur und Lebensart aufzwingen wollen.

Wer das als Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextrem bezeichnet, steht für einen sachlichen und freundlichen Meinungsstreit allerdings nicht mehr zur Verfügung.
Das wäre mir ja bei jedem anderen ziemlich egal, zumal mir diese „Toleranz“ der „Aufgeklärten“ seit grauen Vorwende-Zeiten vertraut ist. Aber bei der Freundschaft, die uns beide bis vor kurzem noch verband, ließ mich die Abfuhr, die Du mir erteiltest, nicht unberührt. Letztlich trieb sie mich zu diesen Zeilen an.

Ich wünsche mir, dass wir uns bei aller Meinungsverschiedenheit auch weiterhin freundlich begegnen können! Sollte das zwischen Menschen aus demselben Kulturkreis nicht möglich sein?

Deinem Wunsch, Dich nicht weiter mit ruhestörender PEGIDA-„Polemik“ zu behelligen, komme ich natürlich nach. Deine so anderen Überzeugungen und Meinungen sollen nicht länger durch mich hinterfragt werden. Umgedreht kannst Du beruhigt davon ausgehen, dass mir die Meinungen, denen Du Dich angeschlossen hast und die Du mir so gerne noch weiter darlegen wölltest, nicht unbekannt sind, werden sie mir doch täglich durch alle offiziellen Medien unseres Landes nahegebracht.

Es grüßt Dich unentwegt freundlich

Volker Förster
bekennender Christ

Paul schreibt:
18. September 2015, 18:18

Bastl schreibt:
17. September 2015, 23:42
Lieber Bastl, mir dröhnt noch Ihr begründetes Schweigen aus dem Nachbar-Forum im Ohr. Deshalb beschränke ich mich darauf, Ihnen die Schrift "Gespräch eines Philosophen, eines Juden und eines Christen"; außerdem ein paar Semester mittelalterliche Kirchengeschichte.
Aber noch etwas: Unter Bastl sagt: 15. November 2013 um 17:19 schrieben Sie ja bekanntlich: "Lieber Paul, … Aber grundsätzlich halte ich nichts von einer Theokratie in dieser Welt. Das ist weder möglich, noch sollten Christen dies anstreben. Unser Bürgerecht ist im Himmel. Hier sind wir nur Pilger." Wissen Sie, was das Wort "Pilger"bedeutet (Kann es sein, dass Sie in Chemnitz gegen sich selbst spazieren gehen? Wissen Sie, wie ein Starker gebunden werden kann? Wenn er mit sich selbst uneins ist.)? Also: Ich stimme Ihnen mal wieder zu. Aber daraus ergeben sich für mich andere Konsequenzen.
Ein zweiter Punkt: Sie meinen doch 1. dass das Christentum ein Riesending sei. Und Sie bedrängten uns 2. immer wieder, doch mal die Leute von der Karmel-Mission einzuladen. Unter Bastl sagt: 25. April 2014 um 13:41 aber meinten Sie: "Gerade in der islamischen Welt gehen viele Türen auf und es herrscht ein Hunger nach Gottes Wort. Hier sind die Berichte der Karmel-Mission immer wieder beeindruckend." Sollten Sie da nicht für jeden Muslim, der hierher kommt, einen Lobpreisgottesdienst – ach nein, die mögen Sie ja nicht – einen ganz nüchternen Dankgottesdienst feiern oder eine Kerze anzünden? Da präsentieren sich Ihnen die nach dem Wort Gottes hungrigen Muslime auf dem Silbertablett (Wie der wehrdienstverweigerer, dem Sie ja im Blick auf den Islam zustimmten, es unter wehrdienstverweigerer sagt: 11. Oktober 2013 um 17:01 ja auch schon anmerkte: "also ich habe eigentlich nichts dagegen, wenn muslime nach deutschland kommen
da nur noch wenige christen den missionsauftrag außerhalb deutschlands wahrnehmen, hätten die muslime auf diese weise zumindest die chance die gute nachricht von jesus christus zu hören … das problem sind nicht die muslime, die zu uns kommen, sondern christen, die sich fürchten, ihren christlichen glauben zu bezeugen bzw. meinen “irgendwie glauben wir doch alle dasselbe” und darum den missionsbefehl jesu (weil er den ja per definitionem gar nicht gesagt haben kann) gleich ganz streichen" – da erkenne ich jetzt Sie fast wieder.)
Glauben Sie sich selbst nicht oder den Leuten von der Karmel-Mission nicht, die den Hunger nach dem Wort Gottes feststellen? Oder glauben Sie nicht, dass das Christentum so prima ist, wie Sie immer behaupten? Oder wollen Sie gar das machen, wovor der Heilige Franz seine Brüder warnte – sich des Martyriums der Anderen rühmen? Sind Sie gar ein Freund der Welt? Wissen Sie nicht, was Freundschaft mit der Welt bedeutet? (Wenn es Ihnen so geht, bekommen Sie bei mir wieder einen Sympathiepunkt. Aber dann ist Ihr Christentum genauso viel wert wie das der vielen Leute n der Evangelischen Kirche, auf die Sie gern so ein bisschen von oben herabschauen [Es ist genauso viel wert.]. Das hatte ich im Nachbarforum schon: Mit der Rolltreppe in den Himmel. Alles verständlich, aber eben nicht neutestamentlich. Alles verständlich, aber Sie können es biblisch nicht rechtfertigen. Und damit stehen Sie auf einer Stufe mit den von Ihnen bekämpften Bibelkritiker*nnen. Sie sollten also keine Steine mehr werfen – mit dem Balkenwald treffen Sie sich sonst selber.
Herzlich
Paul

Paul schreibt:
18. September 2015, 18:18

Gast schreibt:
18. September 2015, 7:33
Naja, erstmal vielen Dank. Es hilft, die Gedanken klären.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
18. September 2015, 18:19

"Ottifant" schreibt:
18. September 2015, 13:12
Witzig!

Bastl schreibt:
18. September 2015, 23:34

Paul schreibt:
18. September 2015, 18:18
Lieber Paul, nach wie vor stehe ich zu dem Gesagten. Ich weiß; Sie meinen hier einen Widerspruch zu erkennen und dafür habe ich ein gewisses Verständnis. Ich habe das im letzten Jahr mehrfach reflektiert. Es gibt Extrempositionen; z. B. den Fatalismus. Christlich hieße das „Da wir doch eh in der Endzeit leben und alles so kommt, wie Gott es vorhergesagt hat; mache ich gar nichts. Ich kann ja sowieso nichts aufhalten.“ Diese Ansicht enthält etwas Wahres; ich kann sie aber so krass nicht vertreten. Und zwar auch aus dem Grund meiner persönlichen Verantwortung heraus. Schweigen zu Mißständen wäre auch Sünde. Dennoch weiß ich um mein Bürgerrecht im Himmel und dass ich hier in einem gottfeindlichem System lebe. Es gibt den Spruch: Nicht von dieser Welt, aber in dieser Welt. Ich leben also immer in einer Spannung; die natürlich manchmal als gespalten betrachtet werden und empfunden wird. Das gebe ich gern zu. In Punkt 2 verwechseln Sie etwas. Es ist richtig, dass man diese „Waffe“ einsetzen sollte und ich mache das ja auch. Natürlich sollen wir Zeugnis von Christus geben, Bibeln verteilen usw. Aber das hat nichts mit Islamkritik bzw. Aufklärung (was ja die Karmelmission auch tut) oder Kritik an der derzeitigen Asylpolitik zu tun. Gerade weil man als Christ der Überzeugung ist, dass dieser Weg destruktiv und falsch ist, missioniert man ja. Können Sie es nicht verstehen, dass man das eine tun und das andere nicht lassen sollte? Sie merken, dass ich es mir nicht so einfach mache und versuche zu differenzieren. Dass Sie aber biblische Begründungen von bibeltreuen Christen nicht akzeptieren wollen, ist ja nicht neu. Wollen Sie wirklich verstehene oder nicht doch nur ein Spiel gewinnen?
LG, Bastl

Paul schreibt:
19. September 2015, 8:04

Bastl schreibt:
18. September 2015, 23:34
Lieber Bastl,
Sie müssen die Spannung aushalten. Ich staune halt nur, wo Sie die Spannung empfinden und fühle mich in meiner Beobachtung bestärkt, dass die Bibel immer dann wortwörtlich gilt, wenn sie von anderen etwas fordert.
Wen haben Sie im Blick, wenn Sie von bibeltreuen Christen sprechen? Nicht Herrn Förster? Das müsste doch sogar Ihnen auffallen, wie er die Texte verdreht, missbraucht und durcheinander bringt.
Oder meinten Sie damit sich? Naja, das hatten wir ja alles schon.
Wissen Sie, ich finde das alles in Ordnung. Alle so, wie sie meinen – im Rahmen der Gesetze. Aber legitimieren Sie es bitte nicht mit Jesus.
Zum dröhnenden Schweigen noch einmal: Sie hatten mir einen Widerspruch vorgehalten. Ich meine, diesen entkräftet zu haben. Sie meinten, Ihre Haltung begründen zu können – ohne es zu tun (Natürlich will ich Ihnen keine Lüge unterstellen, denn das wäre ja ein starkes Stück – falls Sie sich erinnern.). Wichtiger als die Begründung in dieser Sache wären mir aber in Ihrem Falle Begründungen für das, was Sie im Blick auf Pegida denken, sagen und vor allem tun. Auf die Bergpredigt hatte ich Sie hingewiesen. Es gäbe noch etliches mehr.
Und zur Verantwortung: Welche Verantwortung meinen Sie denn? Die fürs Deutsche Volk? Na da hätte ich auch gern noch einen Beleg.
Müssen Sie aber nicht.
Herzlich
Paul

Lutz Schuster schreibt:
19. September 2015, 12:10

Lieber Paul,
wahrscheinlich wir man eine Obergrenze der Nächstenliebe nur schwer mit Jesus legitimieren können, nur ist diese Frage überhaupt das wichtigste unseres Glaubens und auch deswegen ärgere ich mich, wenn in der Politiker, hier in der Asylpolitik Gott ständig missbraucht wird.

Was für mich damit schon begann, als im römischen Reich das Christentum zur Staatsreligion man machte. Der Glaube der Christen wurde so zum Opium für Volk gemacht, nicht nur um es besser beherrschen und auszubeuten zu können, sondern auch beruhigen zu können. Beruhigen betreff staatlicher Politik oder wenn der Staat Fehler machte oder mangelhaft arbeitete oder um das Volk für den Krieg zu begeistern usw.. Dann ist meist die christliche Religion als Opium nicht weit.

Auch jetzt, wird vor allen in Deutschland wird unser christlicher Glaube in der Politik benutzt, hier in der Flüchtlingspolitik. Wo der Staat so sein mangelhafte Asylgesetzt verteidig , wo Asylverfahren sich über Jahre ziehen, was anderswo in 48 Stunden entschieden ist, ein Gesetzt was auch noch als Einwanderungsgesetz herhalten muss. Und um das Volk ruhig zustellen, wir das bekannten Opium benutzt, es geschieht nun alles in aus christlicher Nächstenliebe. Glaube muss zur Politik herhalten.

Wo sich die Frage nach der Obergrenze sich überhaupt nicht stellen würde, wenn wir schon früher eine andere Politik gemacht und bestimmt wird man nun auch hier bei de Maiziere Gott herhalten, was mich dann auch wieder ärgert:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/thomas-de-maiziere-wir-koennen...

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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