Bischof zum Terror in Paris: "Nicht vom Geist des Friedens abbringen lassen"

Nach den Terroranschlägen von Paris wirbt Landesbischof Carsten Rentzing vor der Synode für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen
Andreas Roth
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Landesbischof Carsten Rentzing vor der Landessynode © Matthias Oelke

Der sächsische Landesbischof Carsten Rentzing hat sich erschüttert gezeigt von den Terroranschlägen in Paris. "Es wäre aber sehr unfair und unredlich, dafür eine ganze Religion haftbar zu machen", sagte er mit Blick auf den Islam und mutmaßlich islamistische Attentäter. "Freilich haben wir ein Recht darauf, von der muslimischen Gemeinschaft dazu ein klares Wort zu hören."

In seinem ersten Bericht vor der Landessynode warb er auch angesichts des Terrors für Nächstenliebe gegenüber Flüchtlingen. "Wir werden uns nicht davon abbringen lassen, allen Menschen mit dem Geist des Friedens entgegenzutreten." Vorschnelle Versuche einer Missionierung von Flüchtlingen sah er kritisch. "Durch Krieg und Gewalt traumatisierte Flüchtlinge brauchen zunächst einmal unsere tätige Fürsorge - wenn man so will, die Verkündigung des Evangeliums durch die Tat." Die Zeit, über das Evangelium zu reden, werde allerdings kommen und Christen sollten darauf vorbereitet sein.

Angesichts von wachsenden Ängsten und Protesten gegen die Aufnahme von Flüchtlingen sagte der Landesbischof: "Der christliche Ethos gebietet es, Flüchtlinge nicht als Problem, sondern als geliebte Geschöpfe Gottes zu sehen und zu behandeln."

Angesichts weiter zurückgehender Mitgliederzahlen seiner Landeskirche warb Rentzing für mehr Innovationen und Offenheit für neue Wege. "Es kann in der Kirche Jesu Christi nicht um die Erhaltung einer Organisation gehen. Es kann in ihr nur darum gehen, ihren Auftrag zu erfüllen - und der besteht darin, aller Welt das Evangelium zu verkünden." Auch in den Gemeindestrukturen werde die Landeskirche künftig flexibler werden müssen, "um nahe bei den Menschen bleiben zu können."

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753 Lesermeinungen zu Bischof zum Terror in Paris: "Nicht vom Geist des Friedens abbringen lassen"
Johannes schreibt:
15. November 2015, 20:16

Lieber Herr Rau,

Sie haben der islamischen Religionslehrerin das Recht, sich nicht vom Terror des Islamischen Staates zu wollen, infragegestellt mit der Begründung, sie hätte denselben Gott und denselben Propheten. Das scheint sie nicht so zu sehen. Und um es zu verdeutlichen, sprach ich von den Ku-Kluxern, von denen ich mich auch nicht zu distanzieren brauchte, weil ich nichts mit ihnen gemein habe. Sie antworten im Sinne von "Nicht der Mörder, der Ermordete ist schuldig", will sagen: Sie setzen mich ins Unecht, weil ich Ihrer Erwartung der klaren und deutlichen Distanzierung nicht entsprochen habe.
Da frage ich nun wie der Mitschreiber, wann Sie sich denn klar und deutlich vom genannten Massenmörder klar und deutlich distanziert haben, um "allen Missverständnissen aus dem Wege zu gehen"?
Und mit welchem Recht stellen Sie fest, dass die hiesigen Islamverbände sich nicht vom IS distanziert hätten? Verfolgen Sie deren Medien?
Mit freundlichem Gruß
Johannes Lehnert

Paul schreibt:
16. November 2015, 7:19

Gert Flessing schreibt:
15. November 2015, 7:55
Lieber Herr Flessing,
ganz so einfach ist es nicht.
Es gibt eine Gewaltgeschichte Gottes im Alten Testament. Mit diesen Texten könnten die IS-Verbrecher ihre Taten rechtfertigen. Und auch manche christliche Fundamentalisten rechtferigen damit ihre Verbrechen. Bei einer Legida-Versammlung hat einer davon gefaselt, dass Jesus ja gefordert habe, ein Schwert zu kaufen. Es gab und gibt chiliastische Gruppen, die diese Vorstellungen pflegten und bis heute pflegen. Es ist mit Jesus etwas schwieriger, Gewalt zu rechtfertigen. Aber von des Paulus Verwerfungsurteilen bis zur Verwerfung und zur Gewaltanwendung gegen Anders- und Falschgläubige ist es nur ein kurzer Schritt – dies lehrt die Geschichte (Die man dafür allerdings kennen müsste. Und da ist es doch gut, wenn man von keinem Wahn bewegt wird.)
Wenn Sie sich Staaten anschauen, wo die rigorose Glaubenshaltung christlicher Gruppen Macht hat, finden Sie da vieles von dem, was auch in islamischen Gottesstaaten passiert – Eingriffe ins Privatleben +++ Wurde gelöscht. +++, Hinrichtungen, Vertreibungen – und all das wurde biblisch gerechtfertigt – auch mit Paulus.
+++ Wurde gelöscht. Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Kritik auf den Inhalt, nicht den Verfasser. +++ Das Christentum ist leider nur dort friedlich, wo es keine Macht hat. +++ Wurde gelöscht. Bitte verzichten Sie auf persönliche Beleidigungen. +++
Übrigens diente von Gott befohlene Gewalt nie nur dem Zweck, das Volk Israel zu schützen oder ihm zu helfen, seinen Platz zu finden. Die Ausrottungsgebote folgten der gleichen Logik, in der der IS sein Gebiet reinigt.
Dass mit Jesus Gewalt nicht mehr begründet werden kann und dass mit Gewalt, die durch Jesus begründet wird, dem Gekreuzigten Nägel ins Fleisch getrieben werden, hat die Frommen zu keiner Zeit davon abgehalten, es trotzdem zu tun.
Wir haben allen Grund, vor unserer Tür zu kehren. Und den Muslimen ihre Fundamentalisten vorzuwerfen und dann unsere Fundamentalisten +++ Wurde gelöscht. +++ nicht zurechtzuweisen, ist wohlfeil. Auch wir haben genug zu tun!
Herzlich
Ihr Paul

Beobachter schreibt:
16. November 2015, 8:15

Siehe oben!

Paul schreibt:
16. November 2015, 7:19

Lieber Bastl,
das würde mich nun wirklich mal interessieren: Was sollte man Ihrer Meinung nach mit den Muslimen machen. In Ihren Augen sind das ja alle potentielle Mörder. Sollten sie präventiv abgeknallt werden? Sollten sie in irgendeine Wüste eingesperrt werden – und nur, wer sich bekehrt, darf raus? Sie wissen ja, dass ich Sie für einen Psychiker halte (Mittlerweile bin ich manchmal versucht, Ihre Frage unter Bastl sagt: 22. Oktober 2012 um 11:00 zu verstehen: "Wieso bezeichnen Sie mich da aber als “Psychiker” und nicht als “Hyliker”?" Allerdings schätze ich Sie in Ihren Fähigkeiten etwas höher ein als den Beobachter.). Aber was findet sich denn im Neuen Testament? Welche Rechte wollen Sie geltend machen? Das fragte ich Sie schon mal: Wo wird der Christ Bastl sein, wenn der Deutsche Bastl in der Erde liegt? Können Sie zwei Herren dienen?
Zu den Muslimen noch mal: Nach dem NT können wir die Menschheit in zwei Gruppen unterteilen. Einmal die, die uns schon Schwester und Bruder in Christus sind; und dann gibt es die, die wir zu Schwestern und Brüdern gewinnen sollen. (Dann gibt es noch eine dritte Gruppe. Das ist die, für die nur noch Gott zuständig ist.) Wie ich mich betrachte, hatte ich unter Herrn Rau mal unter Paul sagt: 21. Februar 2013 um 17:22 geschrieben: "(Ich bin so eine Art Einladungskarte [kein Mahnbescheid].)." Ihnen hatte ich das unter Paul sagt: 7. April 2014 um 20:27 auch geschrieben. Damals hatte ich Ihnen auch gesagt, wie Sie wirken – wissen Sie noch, wie? Sicher nicht, deshalb: "Von mir schrieb ich ja mal: Ich bin so eine Art Einladungskarte [kein Mahnbescheid]. Bei Ihnen denke ich manchmal an ein Inkasso-Unternehmen." Und jetzt verraten Sie mir mal bitte, wie irgendein Muslim an Ihnen – +++ Wurde gelöscht. +++ – merken soll, dass der Gott der Christ*innen sich von dem Gott des IS unterscheidet? Wenn Sie mit Nazis, Nationalisten, Reaktionären und besorgten Bürger*innen durch die Straßen marschieren – gegen Flüchtlinge – wo wird da die grund- und bedingungslose Liebe Gottes zu allen Menschen sichtbar? Wo wird für wen sichtbar, dass Sie diese Menschen als Schwester oder Bruder gewinnen wollen? Können Sie sich ansatzweise vorstellen, wie es ist, wenn Menschen vor dem IS-Terror fliehen und dann in ein Land kommen, wo Menschen wie Sie und der Beobachter leben, deren Gesinnung – noch nicht die Handlungen – aber dafür gibt es ja dann Leute, neben denen Sie marschieren – denen der fundamentalistischen Islamisten ähneln und die ihnen, den vor Terror geflohenen, dann vorhalten, Terroristen zu sein? Wo zeigt sich bei Ihnen auch nur ansatzweise das Zeugnis der Liebe Gottes? Wie gesagt, ich stelle diese Fragen nicht dem Beobachter. +++ Wurde gelöscht. +++ Aber Sie frage ich!!! Und wissen Sie, welche Antwort ich mir gebe? Er nimmt die Bibel eben wörtlich. Und das schließt aus, dass er sie ernst nimmt. Da ist dann zwar alles richtig – selbst noch der absurdeste Quatsch – selbst Stellen und Vorstellungen, die sich widersprechen. Aber man kriegt das dann schon so hin, dass man sich am Ende immer selbst rechtfertigen und rausreden kann, wenn es einen selber treffen würde. Wenn es gegen andere geht, dann ist man aber total konsequent. (Wenn es für andere geht, ist man dann schon wieder viel toleranter – besonders, wenn es etwas kosten könnte.)
Ein letzter Gedanke, dann lasse ich Sie in Ruhe. Es gibt auf der Welt 1.x Milliarden Muslim*innen. Der weitaus größte Teil davon träumt nicht von der Welteroberung. Die sind so, wie die meisten Christ*innen in der EKD. Die wollen einfach in Frieden ihr Leben leben. Freitags zum Gottesdienst gehen, ihre Feste feiern, mit ihren Nachbar*innen freundlich zusammen leben. Sie haben kleine Wünsche und kleine Hoffnungen. Und sie haben eine Heimat. Dann gibt es solche, die Ihnen gleichen. Die meinen, sie müssten alle mit ihren Vorstellungen belästigen. Die meinen, dass alle alles so wie sie selbst sehen und machen sollten. Und dann gibt es die, die noch einen Schritt weitergehen und ihre Vorstellungen vom Islam mit Gewalt durchsetzen wollen – solche haben wir im Christentum auch. Nur erklären Sie diese dann zu Nicht-Christen, was einerseits praktisch ist, andererseits witzig, weil Sie ihnen das vorwerfen, was Sie sich selbst vorhalten könnten – die Bibel nicht ernstzunehmen. Die allermeisten Mislim*innen leiden unter den Mulsim*innen, die so sind wie Sie bei uns Christ*innen. Diesen Leuten gilt meine uneingeschränkte Solidarität. Und ich würde mich freuen, wenn diesen Menschen in meinem Gesicht etwas von der Güte und Menschenfreundlichkeit Gottes engegenstrahlte, mit der Gott uns – zumindest nach meiner Überzeugung (Und ich weiß ja, dass wir uns in fast allen Fragen nicht einig sind.) mit der Gott uns liebt. +++ Wurde gelöscht. Bitte verzichten Sie auf persönliche Beleidigungen. +++ Ja, unsere Kraft ist klein. Kein Verständnis habe ich, wenn jemand das dann versucht, als christlich zu rechtfertigen.
Sie glauben mir nicht. Aber ich habe es Ihnen gesagt. Sie können sich nicht mehr rausreden. Sie hätten es wissen können. Damit habe ich meine Pflicht getan. Nun möge Gott sich Ihnen gnädig erweisen.
Herzlich
Paul
P.S. Schauen Sie es sich nicht an: https://www.youtube.com/watch?v=DvSdAGmbHeM

Beobachter schreibt:
16. November 2015, 8:12

Beim Überfliegen (antun muß man sich das Ganze sicher nicht), viel mir wieder nur ein müdes Lächeln ein!

albrecht schreibt:
16. November 2015, 8:47

+++ Wurde gelöscht. Beleidigungen haben beim SONNTAG keinen Platz. +++

Paul schreibt:
16. November 2015, 7:20

Manfred schreibt:
15. November 2015, 18:09
Lieber Manfred,
vielleicht meinen wir etwas anderes. Die Geschichte, von der ich rede, fängt vor sehr langer Zeit an. Da gibt es Verletzungen, die lange nachwirken. Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich einmal mit der Theorie des kuturellen Gedächtnisses zu beschäftigen. (Wenn Sie einen Miniausschnitt wollen: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/anschlaege-in-paris-georg-diez... )
Ich glaube, dass uns hier im Osten wirklich etwas abgeht. Das hat mit unseren Biographien zu tun. Aber Kleingeisterei gibt es genauso im Westen.
Es gibt bei uns Parallelgesellschaften. In Meck.-Pom. gibt es Nazidörfer. Es gibt "Nationalbefreite Zonen". Es gibt auf der extremen Linken ähnliche Phänomene. Es gibt auch christliche Gruppen, die sich vollkommen aus der Gesellschaft verabschiedet haben. Was wir nicht haben: Größere Gruppen von Migranten, die sich gemeinsam in eigenen Stadtteilen verabschieden. Allerdings entwickeln sich solche Stadtteile – aber das ist allzu oft eine Folge unserer (auch Kommunal-)Politik und unseres mangelnden Integrationswillens. Da sollten wir aufpassen. Niemand zwingt uns nämlich, die Fehler des Westens zu wiederholen oder nachzumachen.
Für die Verbrechen der bundesdeutschen Gesellschaft bei der Verteilung des Ostens können wir schlecht die Flüchtlinge verantwortlich machen. Und fast allen – als These – ging es materiell besser als in der DDR. Hätte man diesem Staat noch 10 Jahre gelassen, wäre ein großer Teil wahrscheinlich von allein zusammengefallen.
Noch mal: In der Betrachtung der Geschichte geht es nicht um die Schuldfrage. Es geht darum, alte Fehler nicht zu wiederholen. +++ Wurde gelöscht. Verzichten Sie bitte auf persönliche Beleidigungen. +++ Die denken an die Kreuzfahrer und an G. W. Bush. Die erleben die Besuche aus dem christlichen Abendland immer als Invasionen zur Ausbeutung ihrer Länder. Und auch das gehört noch zur jüngsten Geschichte. Wer aber, wenn nicht wir, könnten diesen Kreislauf aus Gewalt, Hass und Missverständnis durchbrechen? Wir Christ*innen, die wir von der Liebe Gottes befreit sind, auch zu lieben?
Seien wir froh, dass wir uns nicht so entwickelt haben wie der Westen. Wissen Sie, was Besucher*innen früher an uns im Osten schätzen? Das wir mit dem Wenigen so gastfrei sein konnten. Aber in der Tat – die Lebensverhältnisse gleichen sich an.
Herzlich
Ihr Paul

Beobachter schreibt:
16. November 2015, 8:09

+++ Wurde gelöscht. Bitte beziehen Sie sich in Ihrer Kritik auf den Inhalt, nicht den Verfasser. +++

Manfred schreibt:
16. November 2015, 11:05

Lieber Paul, keiner macht die Flüchtlinge für die deutsche Geschichte verantwortlich.
Noch einmal, Flüchtlingen MUSS und SOLL geholfen werden, dies ist die Pflicht, eines jeden Menschen (nicht nur die der Christen).
Allerdings kommen gerade diese Vorwürfe, dass der Osten ja so gut wie keine islamgläubigen Menschen hätte, aus dem WESTEN und da nicht nur von den normalen Menschen auf der Straße. Auch Politiker vertreten diese Meinung.
Die Menschen im Westen hatten auch keine Russen und keine Diktatur, betonnen wir es immer und immer wieder, was wir erlebt haben?
Sie hatten angedeutet, dass verschiedene Menschen aus dem Osten ja auch Flüchtlinge waren, was falsch ist.
Auch ich bin von einem deutschen Staat zu meinen Brüdern und Schwestern gezogen (offiziell mit fast allen Begleiterscheinungen).
Ich bin nicht geflüchtet, sondern „ÜBERGESIEDELT“.
Was mich allerdings sehr ärgert ist die Tatsache, dass heute auch die Kirchegemeinsam mit den ehemaligen Unterdrückern der Linke (ehemals PDS ehemals SED) Aufrufe zu Demonstrationen organisiert.
Diese Leute, die Linken und die Rechten, sind für MICH das wirkliche Pack!
Herzlich
Manfred

Paul schreibt:
16. November 2015, 7:21

Gast schreibt:
15. November 2015, 19:56
Lieber Gast,
dazu fällt mir ein: http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2334906/%22Kreuzverh%C3%B6...
Herzlich
Ihr Paul

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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