AfD-Wählern zuhören

Andreas Roth
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Überraschend« nannten Politiker von CDU bis Grünen die vielen Wählerstimmen für die AfD am vergangenen Sonntag. »Unvorhersehbar«, schrieben die Medien. Erstaunlich aber ist vor allem eines: Dass viele so erstaunt sind. Wer mit Menschen in diesem Land dieser Tage spricht, konnte es kommen sehen. Selbst wenn man Pegida und den harten rechtsextremen Kern in den Skat drückt.

Die Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz haben endgültig eine Illusion erledigt: Dass unliebsame Meinungen schon verschwinden, wenn man sie nur lange und laut genug ausgrenzt.

Diese Wahlen offenbaren eine wachsende Kluft zwischen den mächtigen Milieus in Parteien, Medien, Kirchen – und einer immer größer werdenden Zahl an Menschen, die sich unverstanden und ungehört fühlen. Die Flüchtlingspolitik ist nur der Kristallisationspunkt für eine Krise, die unter der satten Oberfläche der Bundesrepublik schon lange schwelt. Bisher war sie nur an der zurückgehenden Wahlbeteiligung ablesbar und konnte leicht ignoriert werden. Jetzt tritt sie zutage. Ein Alarmsignal für alle Demokraten. Auch für die Kirche.

Natürlich darf es jetzt nicht darum gehen, den Positionen der AfD  – die oft genug in bewusster Unschärfe schillern – hinterherzulaufen. Im Gegenteil. Aber die Fragen und Ängste, die hinter den Stimmen ihrer Wähler stehen, müssen Politiker, Journalisten und auch Kirchen ern­ster nehmen. Sie müssen erst zuhören und dann tragfähige Antworten liefern, erst verstehen und dann erwidern. Und auch ehrlich sagen, wo sie selbst ratlos sind.

So erst wächst wieder Vertrauen. Und nur so lässt sich glaubwürdig eine Brandmauer ziehen zu Rassismus und Menschenverachtung.

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13 Lesermeinungen zu AfD-Wählern zuhören
L. Schuster schreibt:
16. März 2016, 18:23

Ich finde, das ist eine sehr sachliche, überzeugende Darstellung, die zumindest erkennen lässt, dass man das Problem ernst nimmt und nicht zu verheimlichen versucht. Das wird allerdings einige Christen nicht daran hindern, auch weiterhin den Teufel, dem des Rassismus und Nationalsozialismus an die Wand zu malen, denn es geht ihnen ja nicht nur um die Flüchtlinge sondern um Politik als solche. Ihren politischen Kampf, Merkels CDU/Grüne/Rote an der Macht und vielleicht dadurch so leichter auch selbst an der Futtergrippe genügend Platz zu erhalten.

Besorgter schreibt:
17. März 2016, 8:57

Na, hoffentlich ist die Futtergrippe nichts Ansteckendes. Oder hat die gar etwas mit dem Futterneid zu tun?

Thomas aus Leipzig schreibt:
18. März 2016, 5:50

Sehr geehrter Herr Roth,
am Ende reden Sie von Rassismus und verwenden damit ein sehr beliebtes Todschlagargument. Mich würde einmal sehr interessieren, um welche Rasse geht es hier eigentlich?
Danke

Thomas aus Leipzig schreibt:
18. März 2016, 6:02

Man muß leider feststellen, die Politik von "Denen da oben" hat dazu geführt, daß es in Europa wieder Grenzen gibt. Das wird leider ausgeblendet. Man setzt auf eine europäische Lösung. Aber gerade haben sich 20 von 28 Staaten geweigert, Flüchtlinge aufzunehmen (steht zumindest in den Medien). Ist Europa nun kaputt? Die CDU sagt von sich, sie sei eine europäische Partei. Wenn Europa auseinander geht, weil ja die Staatengemeinschaft nicht mehr in eine Richtung zieht, was wird dann aus der CDU? Und was wird dann aus den Bürgschaften, die übernommen wurden.
Es geht nicht darum, den AfD-Wählern zuzuhören, die Regierenden haben Fragen zu beantworten. Und je länger sie sich darum drücken, um so geringer wird die Zustimmung für ihre Politik.

manuel schreibt:
19. März 2016, 5:49

Unsere Gesellschaft ist nicht so weit nach links gerückt, wie es manchen Parteien, Medien und auch Kirchen recht gewesen wäre. Die Leute sind - vor allem auch im Westen - noch dieselben wie in den 80er Jahren. Die AfD hat in BaWürttemberg allein mehr Stimmen bekommen als bisher in allen ostdeutschen Wahlen zusammen genommen. Im Westen hat die AfD auch Positionen, die in vielen Dingen dem entsprechen, was einst CDU und (heute auch noch) die CSU vertreten haben. Wenn sich Grüne und SPD für die Positionen einer CDU-Kanzlerin erwärmen können, zeigt das, wie austauschbar Parteien geworden sind - und wie weit die CDU nach links gerückt ist. Und ein Novum ist es insbesondere, dass auch die ev. Kirche eine CDU-Kanzlerin unterstützt. Das gab es zuvor fast noch nie. An Unterstützung für Helmut Kohl kann ich mich nicht erinnern - ganz gleich in welcher Frage. "Rechts von der Union" ist jede Menge Platz entstanden - und es gelingt immer weniger, die Leute, die dort sind, als rechtradikal und indiskutabel hinzustellen. Dort könnte man längst auch gemäßigt Politik betreiben - was der AfD freilich (vor allem im Osten) nicht gelingt.
Ob es immer gleich "Fragen und Ängste" sind, die gehört werden müssen, denke ich nicht. Uns sollte nur bewusst sein, dass es schlicht Leute gibt, die anders denken. Und eine Demokratie muss Meinungsstreit aushalten können. Ich kann doch nicht jedem, der eine andere Meinung hat als ich, immer gleich "Ängste" unterstellen. Der denkt halt anders. Ist das so schwer zu verstehen? Wir kriegen haufenweise Leute aus anderen Kulturen ins Land - und die denken doch auch anders als wir. Haben die alle gleich "Ängste"? Freilich: Wenn ich von "Ängsten" beim Gegenüber spreche, erspart mir das, mich mit seinen Argumenten auseinanderzusetzen. Mit dem muss ich ja nicht diskutieren, für den muss ich ja ein Therapieangebot finden. Das kann doch aber nicht der Weg sein. So nehme ich die anderen gerade nicht ernst.
Ich fand es schon bemerkenswert, dass es am Wahlabend keinem gelang, sich über gestiegene Wahlbeteiligung zu freuen - bloß weil die alle die Falschen gewählt haben. Die AfD brachte Nichtwähler an die Urne. Ich finde, sie hat der Demokratie damit auch einen Dienst erwiesen. Ihr ist etwas gelungen, was die etablierten Parteien aller Couleur seit Jahren nicht schaffen: Leute zu Wahlen zu bewegen.

Britta schreibt:
19. März 2016, 13:25

"Ein Alarmsignal für alle Demokraten." Wie, ging es bei den Landtagswahlen etwa nicht demokratisch zu? Oder ist die versehentliche Zuordnung der AfD-Stimmen aus 3 Wahllokalen in Sachsen-Anhalt zu einer anderen Partei, wie der Focus berichtete, gemeint? Was ist schlimm, wenn die Wahlbeteiligung gewachsen ist? Was ist schlimm, wenn Wahlberechtigte eine Alternative zu einer angeblich alternativlosen, parteiübergreifenden, bestehende Gesetze aushebelnden Politik wählen? Ob die gewählte Alternative auf Dauer dem erwarteten Anspruch gerecht wird, muß sich zeigen. Eine andere Alternative gab es aber nicht. Ein nicht mehr totzuschweigender Anteil der Bevölkerung hat damit ein Nein zur praktischen Selbstermächtigung der Kanzlerin über den Bundestag hinweg und entgegen ihrer eigenen Aussagen von 2003 und 2011 offen geäußert. Das muß nun in die politische Entscheidungsfindung, ansonsten wird dieser Anteil der Bevölkerung bei den nächsten Landtagswahlen weiter zunehmen! Demokratie ist eben nicht, daß ein Wahlergebnis so ausfallen muß, wie es erwünscht ist - das zu verstehen fiel schon eineigen bei der Wahl des Dr. Rentzing zum Landesbischof offensichtlich sehr schwer!
Wer die Steuerung der Massenmigration noch immer für eine Verschwörungstheorie hält, dem sei dies, Chapter 4 Germany, ans Herz gelegt. Die UN ist sicher kein Verschwörungstheoretisches Konstrukt! http://www.un.org/esa/population/publications/migration/migration.htm
Wer kann der Bevölkerung eines Landes verdenken, dagegen zu sein? Demokratie hat auch damit zu tun, andere Ansichten zu akzeptieren!

T. Kramer schreibt:
20. März 2016, 17:32

Einspruch und entschiedenes Nein!
Abgesehen davon, dass man Ängste und und Sorgen nie zu ernst nehmen sollte, weil sie ansonsten ein Eigenleben entwickeln und einen dann letztendlich beherrschen, ist das Gerede vom "Ernstnehmen" der Meinung einer bestimmten Minderheit in unserem Land und ihren irrationalen Abstiegssorgen und -ängsten nicht mehr gut anhörbar, ohne dass sich einem das Hirn sträubt.

Zu Recht ist die Frage zu stellen: Warum nur deren Sorgen? Was ist mit den anderen, die sich beispielsweise sorgen, weil die Sitten im Umgang miteinander in diesem Land völlig verrohen? Denjenigen, die sich montags in Dresden nicht mehr in die Innenstadt wagen der Gefahr wegen, in irgendeiner Art und Weise angepöbelt zu werden? Was mit denjenigen, die fürchten, dass sich angesichts der Äußerungen einer Frau Petry, einer Frau von Storch, eines Herrn Höcke und anderer "Patrioten" die Meinungs- und Pressefreiheit zukünftig negativ verändern könnte? Was mit denjenigen, die sicher nicht zu Unrecht befürchten, dass ähnlich wie in Sachsen künftig noch mehr politische Dilettanten ohne jegliche programmatische Vorstellungen außer Gegen-Alles-Zu-Sein in den Landesparlamenten oder gar im Bund ihr Unwesen treiben?

Nein, auch in den Ländern, in denen vergangene Woche gewählt wurde, hat sich die überwiegende Mehrheit der Menschen für demokratische Parteien oder Persönlichkeiten entschieden. Insofern darf man als Demokrat durchaus erwarten, dass auch die Interessen dieser Mehrheit vertreten und umgesetzt werden. Das derzeit überall wohlfeile Pampern einer bestimmten Klientel wird deren immanente Unzufriedenheit mit offensichtlich so vielen Dingen, dieses lamoryante Gefühl des Zukurzgekommenseins, nicht beseitigen können.

Britta schreibt:
22. März 2016, 11:03

Ist eine Partei wählbar, deren Chefin (in Personalunion mit der Kanzlerin) sich von internationalen Großspekulanten beraten läßt, wie die WELT das nun im Interview mit Gerald Knaus, vom ESI (Soros-Think Tank) herausstellte? Wem ist die etablierte Politik verpflichtet?
Die Ereignisse von Brüssel machen es nicht besser, da nun der Letzte sieht, daß das, wofür die "besorgten Bürger" stets belächelt wurden, näherkommende Realität ist! Komischerweise gleichen die Ereignisse einem Islamisierungsplan, welcher 2005 im SPIEGEL in 7 Punkten veröffentlicht wurde. Wir befinden uns bei Punkt 6. Und das soll alles Verschwörungstheorie sein?
Mit er Behauptung, 80 % der Wähler hätten über ihre Stimme für CDUSPDGrüneLinkeFDP dem Kurs der Kanzlerin zugestimmt, bestätigt sich der Verdacht, daß sich die genannten Parteien im politischen Profil kaum noch unterscheiden, somit eine neue Einheitspartei etabliert wird. Sowas ist sehr schädlich für eine Demokratie. Wenn dann noch getönt wird, daß mit den Vertretern der derzeitig einzigen Alternative nicht gesprochen werden soll, ist es keine Demokratie mehr. Wenn dazu nch Kirchenvertreter aufrufen, wie es in der Vergangenheit der Fall war, zeigt es, daß die Kirche sich offensichtlich der Demokratie nicht verpflichtet fühlt. Das sind bedenkliche deja-vus!

BasisDemokrat schreibt:
22. März 2016, 15:33

Diese Meldung kann und darf nicht unwidersprochen bleiben!
Sie haben offensichtlich starke Probleme, demokratische Wahlergebnisse zu akzeptieren? Anders läßt sich Ihr Statement nicht erklären. Sie hatten hier kürzlich von einer angeblichen Bevölkerungsmehrheit gegen die Politik der Kanzlerin gesprochen. Die gibt es nicht, das ist klar. Das heißt aber lange nicht, daß sich die anderen Parteien nicht unterscheiden würden (sonst wären die Wahlergebnisse nicht so unterschiedlich ausgefallen -- eigentlich logisch). Aber frau läßt ja nichts unversucht, um dieses demokratische System zu diskreditieren, nicht wahr? Das ist typisch für das rechte Milieu. Im übrigen steht noch gar nicht fest, ob die AfD eine demokratische Partei ist (ich habe da meine Zweifel) und man mit ihr reden sollte.
Wenn Sie aber behaupten, Kirche würde sich der Demokratie nicht verpflichtet fühlen, kann man eigentlich nur fragen, aus welchem kirchenfeindlichen Verein Sie stammen. Das ist eine bodenlose Unverschämtheit.
Zuletzt: Es ist beschämend und bestürzend zugleich -- die Toten von Brüssel sind noch warm, und Sie instrumentalisieren sie hier bereits, um Ihre angebliche Islamisierungstheorie zu untermauern. Das hat mit Respekt vor den Opfern nichts zu tun, sondern benutzt sie. Ich finde das ethisch zutiefst verachtenswert.

L. Schuster schreibt:
22. März 2016, 23:04

Lieber Unbesorgter,
wollen Sie nicht verstehen, es sind bestimmt doch nicht nur die AfD-Wähler die was gegen die Flüchtlingspolitik hatten oder verstanden Sie mich nur falsch?
Z. B. bei den von mir erwähnten Ländern ging es mir nicht um die Bundesländer, sondern um unsere Nachbarländer, Frankreich, Polen usw. welche über unsere Politik, dieser Masseneinwanderung nur mit dem Kopf schütteln.

Außerdem die AfD war doch der Gewinner z. B. von 0 auf 24%. Welchen Wert hat da noch eine Mehrheit dessen Kartenhaus zusammen bricht bzw. wo sich jetzt CDU/SPD/Grüne vereint wendeten. Der Flüchtlingsschwemme sogar wortwörtlich nun Grenzen setzten.
An der nun geschlossene Ausgrenzen der EU, wo Familien die im kalten Morast dahin vegetieren. Die Deportationen dort zurück in die Türkei anläuft. Menschen den es viel schlechter geht als den jungen, gut genährten Männern zur besten sommerlichen warmen Zeit in Ungarn abholen. Ein kurzes Märchen, was aber mit Humanität oder Nächstenliebe und Gott wenig zu tun hatte. Dass Kirche oft wenig mit Gott zu tun hat wurde hier gut bewiesen.
Nächstenliebe wurde durch diesen Sommermärchen zum fragwürdigen Begriff, zur Show. Die viele Menschen dadurch dann auf den Gedanken kamen zu der nun gefährlicheren Flucht. Daher Schleuser bezahlten und doch im Elend strandeten, was uns bestimmt noch vorgeworfen werden wird.

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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