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Angefangen hat es wohl mit Nikolaus. Der Bischof von Myra gilt als großer Schenker. Mit der Reformation verlagerte sich das Schenken auf Weihnachten; der Nikolaus wurde vom Christkind abgelöst und der theologische Aspekt der Gaben stärker hervorgehoben: Abbilder des großen Geschenkes Gottes an die Menschheit sollten sie sein. Zu den Weihnachtsbräuchen gehört daher das Teilen: Armenhäusler bekamen ein gutes Weihnachtsessen, Knechte und Mägde wurden beschenkt. So spiegelte sich im Brauchtum die Liebe Gottes zu den Menschen in der praktizierten Nächstenliebe. Nach und nach wurden aus den Naturalien Geldspenden, und obwohl in Deutschland inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung einer christlichen Kirche angehört, ist die Zeit vor Weihnachten bis heute die mit dem hö
Lebenskunst: Krisen, Verluste, Leid gehören zum Leben und erfordern eine Bewältigung. Die Liedermacher Andi und Martina Weiss haben dazu ein Buch geschrieben und ermutigen zu einem getrosten Leben. Mehr lesen Sie im Digital-Abo