Vielleicht sollten wir uns erst einmal Klarheit über die Begriffe "rechts" und "links" verschaffen. Meines Wissens stammen die noch aus der Zeit der französischen Revolution. Im Nationalrat saßen links die Revolutionäre und rechts die Bürgerlichen und der Rest des Adels.
Als ich noch jung war, stand in Sprachgebrauch rechts die CDU und links die SPD. Der Parteienrest war schmückendes Beiwerk.
Wenn nun ein linksorientiertes Bündnis für bürgerliche Werte eintritt, dann ist das lachhaft!
Bei der schlimmen Veranstaltung muß man feststellen, es ist die Dritte!
Zu allen Zeiten sind christliche Werte mißbraucht worden, erst die Zukunft wird zeigen, wer die Christen diesmal mißbraucht hat.
Dem Artikel kann ich positiv abgewinnen, daß man auf der PEGIDA-Seite die Lieder nicht grölte, was sehr oft geschrieben wird.
Und weil sich PEGIDA gegen die Islamisierung wendet, sollte man heute vielleicht doch einmal ganz vorsichtig anfangen, den Islam zu hinterfragen. Wir sollten uns einmal Gedanken machen, was das für ein Glaube ist, bei dem zwölfjährige Kinder Bomben basteln und glücklich untergeschlüpfte Menschen in Autos steigen ein einfach in Menschen fahren.
Der gesunde Menschenverstand sagt da doch, hier stimmt etwas nicht.
Zwei Anmerkungen zum Schluß: Willkommenskultur ohne Einlaßkontrolle war und ist falsch. Und was die kirchlichen Oberhirten unter christlichen Werten verstehen, konnten wir erst kürzlich sehen, sie haben ihre Glaubenssymbole und damit auch ihren Glauben einfach mal abgelegt.
Und gerade deshalb herzliche Grüße aus Leipzig
von Thomas.
Zu einem Adventsliedersingen lud das Bündnis »Dresden.Respekt« am gestrigen Sonntagnachmittag vor den Zwinger ein. Rund 1.000 Dresdner kamen trotz schlechten Wetters zu der Veranstaltung und sangen gemeinsam Adventslieder. Es traten unter anderem Gunther Emmerlich, Sebastian Krumbiegel, Sänger der Prinzen, und mehrere Chöre aus Dresden auf.
Auf dem Programm standen auch Reden, unter anderem von Staatsministerin Brunhild Kurth (CDU) in Vertretung für den Ministerpräsidenten Tillich, Superintendent Christian Behr sowie Dresdens OBM Dirk Hilbert.
Zur gleichen Zeit fand auf dem Theaterplatz eine Versammlung von PEGIDA statt, die ebenfalls mit Adventsliedern ein Zeichen setzen wollte. Nach Schätzungen beteiligten sich zwischen 2.500 und 3.500 Menschen. PEGIDA veranstalteten ihr Weihnachtsliedersingen zum dritten Mal.
Dresden.Respekt wollte mit seiner Veranstaltung einen bürgerlichen, weltoffenen Gegenpol dazu setzen.
Das Bündnis Dresden.Respekt wurde Ende November auf Initiative des Dresdner Medizinprofessors Gerhard Ehninger gegründet. Erstunterzeichner sind verschiedene Vertreter der Stadtgesellschaft, Parteien, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften und Verbänden. Zum Bündnis »Dresden.Respekt« gehören auch Kirchgemeinden, Museen und Wirtschaftsvertreter.
Lieber THomas,
zunächsteinmal ganz herzliche adventliche Grüße zurück nach Leipzig. Schön, wieder mal von Dir zu hören.
Ja, dieses linksorientiertes Bündnis ist wirklich ein lächerliches Häuflein. WEnn man bedenkt wieviel "Organisationen" dahinter stecken und mit wieviel Geld die "gefördert" werden isz die Zahl von sicher nicht mal 1000 Leutchen ein Witz. ZUmal man die "Politiker" und geköderten Künstler ja da noch abziehen muß. Wie man die Zahlenangaben(manipulierungen) in Dresden zu entsprechenden Anlässen einschätzen muß, war die wirkliche Gesamtzahl sicher noch um Einiges geringer.
Leider muß man der Redaktion wiedermal ankreiden, daß sie sich nicht selbst vor Ort überzeugt und die manipulierten Zahlen auch bezüglich Pegida einfach ungeprüft übernimmt. Erstens weiß man ja inzwischen, daß man die offiziellen Zahlen in den meisten Fällen auf der Gegenseite meist um ein Drittel reduzieren und auf Pegida- und AfDseite um 30 bis teilweise 50% aufstocken muß! In diesem konkreten aktuellen Fall waren bei Pegida wohl mindestens 5000 Sänger anwesend!
Z den meisten "Oberhirten" erübrigt sich wohl inzwischen jeder Kommentar?
Gruß Joachim
Hallo lieber Beobachter,
ein glücklicher und gesundes Neues Jahr, auch all den Andern hier.
Es ist schlicht egal, ob die Zahlen manipuliert werden, Tatsache ist, auch nach drei Jahren kommen immer noch Menschen zum Protest. Ich war neulich in einer alten sächsischen Residenzstadt und da lief mir doch ein "Abendspaziergänger" über den Weg.
Wir haben jetzt Wahlkampf, da geht es um die Tröge. Und ich bin erstaunt, wie die im Bundestag sitzenden Parteien so langsam populistisch werden.
Herzlichst aus Leipzig von Thomas
Lieber Thomas , so ganz egal ist doch nicht, daß die Zahlen immer noch manipuliert werden. Zeigt es uns doch, daß die (noch) "im Bundestag sitzenden Parteien" und die Medienleute immer noch nichts gelernt haben und beide aber immer mehr Angst um ihre "Tröge" haben. Aber es ist wie bei den letzten Zucken der DDR, "Ochs und Esel" werden sie letztendlich eines Besseren belehren!
Hoffen wir trotzdem, daß uns ein glückliches und gesundes Jahr beschert wird!
Herzliche Grüße und Gott befohlen aus Gummersbach von Joachim
Lieber Joachim, ich denke, das "Parteien-Kartell", (eine Wortschöpfung der LVZ, Leipziger Volkszeitung im Besitz eines SPD-Unternehmens) hat das schon begriffen. Auch in den Medien beginnt man langsam die Fahne in den Wind zu hängen. Und wir werden ein spannendes Jahr erleben. Die Zeichen stehen auf Veränderungen. Heute finden wir in der LVZ die Meinung eines strammen SPD-Parteigenossen und ehemaligen Thomaspfarrers: "In den nächsten Monaten werde es darauf ankommen, das Wähler-Potential der AfD drastisch zu senken." Merkwürdige Hobbys die Pfarrer so manchmal haben. Zu Beginn des Jahres gab es eine Wahlumfrage, da lag die AfD in Sachsen deutlich vor der Gas-Gerd-Truppe und zwar ganz ohne Wahlkampf. Dann machte die SPD auch gleich noch einen richtig guten Wahlkampf, indem mitgeteilt wurde, wir in Dunkeldeutschland dürfen auch weiterhin deutlich höhere Strompreise, im Vergleich zu Helldeutschland, zahlen.
Gestern meinte der Tübinger BGM Palmer, die Grünen, als Bürgerrechtspartei, müßten sich neu erfinden. Und so geht das täglich weiter. Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
Wir müssen uns aber auch klar darüber sein, das Parteienkartell ist die zweite Parallelgesellschaft, die wir im Land haben und das auf unsere Kosten lebt. Wir brauchen also eine neue christliche Partei, wo das C nicht ein Teil eines Halbmondes ist, wir brauchen eine neue Arbeiterpartei, wo der Arbeitnehmer im Mittelpunkt steht, und man nicht für teuer Geld Vorträge in Chefetagen hält oder sich in Aufsichtsräten Bonzenlimo hinter die Binde kippt. Sicher können wir auch eine internationale kommunistische Partei vertragen, dann müssen wir aber auch eine nationale sozialistische Partei zulassen. Und dann brauchen wir eine Bauernpartei, weil die ja für die Ernährung zuständig sind. Wenn all diese neuen Gruppierungen auch auf den Schutz unserer Natur, also unsere Lebensgrundlage, achten, dann können wir auf eine Umweltpartei verzichten. Du siehst, wir haben spannende Aufgaben vor uns.
Und mit Gottes Hilfe werden wir das auch schaffen.
Herzlichst aus Leipzig, Thomas
Lieber Thomas,
der wolffsche Hetzer mag ja seine Träume haben. Es ist ja schier unglaublich, wei er als "Hirte" und Seelsorger in äußerst primitivlinker Hetze gegen alles geifert , was selbst denkt! Selbst die CDU bleibt da nicht außenvor! Ich denke aber , daß "Ochs und Esel", wie 89, dankbar für solche Propaganda sind und solchen Typen in die Speichen greifen werden. Wir sprechen uns spätestens im Herbst ( wie 89!) wieder!
Gruß Joachim
Sicher wird die Zeit kommen, wo die Kirche auch wieder Waffen segnen wird. Denn sie weiß ja immer ganz genau, was richtig und christlich ist - das ist historisch verbürgt und in der Gegenwart sieht man doch auch immer mehr, wie "wichtig" die frohe Botschaft in der Kirche ist (natürlich weit hinter dem "Kampf gegen rechts" und dem "interreligösen Dialog").
So ca. 5 - 15% nimmt sie meist noch in einer Sonntagspredigt ein, der Rest ist Kanzelhobbypolitik und anderes Geschwafel. Und die Oberhirten machen vor, wie frech den fragenden Christen ins Gesicht gelogen wird, wie bei der Sache mit der Kreuzabnahme der Oberhirten in Jerusalem... Ganz zu schwiegen von dem zunehmend Platzmachen für den Wüstengötzen Baal-Allah, was allein schon dadurch passiert, daß die christliche Lehre von ihren eigenen Vertretern unglaubwürdig gemacht wird, was zur zunehmenden Abwendung von der Kirche Christi führt, wie die nähere Vergangenheit zeigt. Was würde Jesus wohl DAZU sagen?
Liebe Britta, Sie haben die aktuelle Situation der "Kirche" sehr gut analysiert:
An dem "Zulauf" zu der oben beschriebenen "Veranstaltung" kann mehr sehr gut ablesen, wie wenig die "Massen" sich von solchen Unsinn noch angezogen fühlen. Außer dem paar "Organisatoren" und bestellten (bezahlten?) Akteuren war doch offenbar kaum jemand Anderes dort?
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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