Beim »Ökumenischen Festtag« in Dresden debattierten rund 200 Teilnehmer am Buß- und Bettag über das Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung 30 Jahre nach der Ökumenischen Versammlung. Der Festtag in der Kreuzkirche und im Haus an der Kreuzkirche sollte Gemeinden und Menschen ermutigen, den Impuls des Ökumenischen Weges über 2019 hinaus weiterzuführen. Dazu gab es einen Gottesdienst mit Landesjugendpfarrer Georg Zimmermann und Workshops, die die Themenfelder des konziliaren Prozesses aufnahmen. Pfarrer Walter Lechner berichtete in einem der Workshops über Initiativen der Dresdner Kirchgemeinde Frieden und Hoffnung. Pfarrer Tobias Funke informierte über Initiativen der Dresdner Johanneskirchgemeinde. Burkhard Hoose, Seelsorger der Katholischen Studentengemeinde Würzburg, plädierte in seinem Vortrag für ein politisch engagiertes Christentum. Mehr dazu im nächsten SONNTAG.
Auftrag: Hoffnung für die Welt
Eine Arbeitsstelle für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung ist im Haus des Leipziger Missionswerks entstanden. Sie soll Impulse in Kirchgemeinden geben und weiter wachsen. Mehr lesen Sie im Digital-AboVERÖFFENTLICHT AM 22.11.2019
Ökumenischer Weg, Buß- und Bettag, Ökumenische Versammlung, Frieden, Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung
Impressionen Frühjahrssynode 2024
Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat
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