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»PAZIFISMUS« für Sie gefunden
Wir und die Waffen
... Waffen werden in ein Kriegsgebiet geliefert, die Bundeswehr erhält 100 Milliarden Euro obendrauf, die Nato-Verpflichtung, zwei Prozent des Bruttosozialprodukts für Verteidigung auszugeben, soll übererfüllt werden. Die große Frage ist, ob das die Welt sicherer und friedlicher macht. Von gerechter ganz zu schweigen. ... Artikel anzeigenDie alte Gewalt überwinden
... Ohne Krieg hätte es mich nicht gegeben. Als mein Vater auf der Flucht aus Breslau auf ein blutjunges Mädchen traf, fühlten sich die beiden schicksalhaft zueinander hingezogen. Das Mädchen suchte instinktiv Geborgenheit bei dem älteren Mann. Er, der bereits eine komplette Familiengeschichte hinter sich hatte, fand in der Rolle des Beschützers eine neue Bestimmung. ... Artikel anzeigenDem Krieg widerstehen
... Je länger der Krieg dauert, desto wahrscheinlicher gewöhnt man sich an ihn – und unterschätzt dabei die Gefahr seiner Ausweitung. Diese besteht unvermindert fort, solange keine tragfähigen Waffenstillstands- und Friedensverabredungen getroffen wurden. ... Artikel anzeigenWo geht es zum Frieden?
... Der Ukraine-Krieg führt Kirchenleitende und Theologen zu unterschiedlichen Positionierungen. Der EKD-Friedensbeauftragte, Landesbischof Friedrich Kramer, und der EKD-Militärbischof Bernhard Felmberg mahnten: »Wir brauchen eine Friedensordnung, in der man sich auf das Recht verlassen kann. Dorthin müssen wir wieder kommen. ... Artikel anzeigenPazifismus adé?
... Nun werden allerorten mit eisernem Besen alle Reste des lästigen, naiven und weltfremden Pazifismus weggekehrt, als wäre er eine nunmehr völlig unmöglich gewordene Position. Im Eiltempo geht es gerade zurück in den Kalten Krieg, inklusive allen Donnerhalls militärischer Abschreckung und Aufrüstung. ... Artikel anzeigen»Kein Krieg ist gerechtfertigt«
... Herr Drewermann, der Krieg in der Ukraine erschüttert viele. Plötzlich ist eine Eskalation da, die man in Europa so nicht mehr für möglich gehalten hat. Sie befassen sich ein Leben lang mit den Fragen von Krieg und Frieden und sind christlicher Pazifist. Wie beurteilen Sie die aktuellen Ereignisse? ... Artikel anzeigenPlötzlich Krieg
... Wie mit einem Katapult ist Europa plötzlich in die Realität eines Krieges geschleudert worden, die im Bewusstsein der meisten einer überwundenen Zeit angehört. Hilflos und angstvoll wird nun auf die Nachrichtenbilder von rollenden Panzern und fliegenden Bomben geschaut. Und schon wird nach Aufrüstung und Waffenlieferungen gerufen – und dieses auch umgesetzt. ... Artikel anzeigenDas Zeichen von Dresden
... Daran hat sich nichts geändert: Pazifist mit Leib und Seele ist er bis heute. Das war damals so, als er als junger 19-jähriger Bauhilfsarbeiter mit drei Freunden eher ungewollt den Anstoß zum legendären Friedensforum in der Dresdner Kreuzkirche am 13. Februar 1982 gab. Und das gilt für ihn bis zur Stunde. ... Artikel anzeigenAn den Frieden glauben
... Gerhard Schöne, die Sommerferien sind vorbei. Was nehmen Sie aus Ihren Urlaubstagen mit? ... Artikel anzeigenFesttag 100 Jahre Glaube + Heimat
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