DDR-Geschichte sollte einer Umfrage zufolge in der Schule eine größere Rolle spielen und mehr Zeit einnehmen. Dies ist das Ergebnis einer Online-Umfrage des Meinungsbarometers MDRfragt, wie der MDR in Leipzig mitteilte. Demnach erklärten mehr als die Hälfte (59 Prozent) der Teilnehmenden, dass Wissen zur DDR im Unterricht nur unzureichend vermittelt werde. Besonders groß sei die Unzufriedenheit bei denen, die noch in der Schule oder noch nicht lange draußen sind. 72 Prozent der 16- bis 29-Jährigen bemängelten, dass für das Thema DDR nicht genug Zeit bleibe. 78 Prozent in dieser Altersgruppe kritisierten, dass nicht in ausreichendem Maß Originalorte wie etwa Gedenkstätten besucht würden.
An der Befragung nahmen den Angaben zufolge rund 22.900 Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen teil. Die Umfragen von MDRfragt seien nicht repräsentativ, würden aber gewichtet und wissenschaftlich begleitet, hieß es. Die Meinung über die Rolle der Lehrerinnen und Lehrer fällt in der Umfrage sehr unterschiedlich aus. Während bei den 16- bis 29-Jährigen mehr als die Hälfte (56 Prozent) den Pädagoginnen und Pädagogen das nötige Fachwissen zugestehe, seien es bei den über 65-Jährigen gerade nur 14 Prozent.
Ein betender Kommunist
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