Kopftuch bringt Unfrieden?

Uwe Naumann
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Erst müssen Kreuze von der Schulwand, dann darf noch das muslimische Tuch auf den Lehrerinnenkopf. Was das Bundesverfassungsgericht 1995 mit dem Kruzifix-Urteil und vergangene Woche im Kopftuch-Urteil entschieden hat, ist für Christen schwer zu verdauen. Und es scheint der von Pegida beschworenen »Islamisierung des christlichen Abendlandes« eine weitere Tür zu öffnen.

Muslimische Lehrerinnen dürfen nun mit Kopftuch ihre Schüler in Deutschland unterrichten. Einzig wenn der Schulfriede vor Ort gefährdet sei, könne ein Verbot erlassen werden. Das ist leider eine noch ziemlich unkonkrete Aussage für jene, die künftig die Verantwortung für die Regelung tragen: die Schulleitungen.

Die Entscheidung erinnert an den Kirchenleitungsbeschluss zu homosexuellen Partnerschaften in sächsischen Pfarrhäusern. Auch darin wurde die Verantwortung von der höchsten Ebene auf die unterste verlagert, nämlich auf die Kirchgemeinden. Und dort muss seither im Einzelfall um den Frieden und die Einheit der Gemeinde gerungen werden. Wie sich gezeigt hat, bislang mit Erfolg.

Es ist kein schlechtes Modell, wenn jene die Verantwortung tragen, die konkret mit der Situation konfrontiert sind. Sie erleben die Wirklichkeit vor Ort – und die sieht an ostdeutschen Schulen häufig anders aus als an westdeutschen, und in erzgebirgischen Kirchgemeinden anders als in Leipziger.

Christen sollten diese Realitäten anerkennen. Sie dürfen weiterhin auf den Schutz der Religionsfreiheit vertrauen. Und sie dürfen sich im Ernstfall für ein Verbot einsetzen – vom Kopftuch in der Schule wie von homosexuellen Partnerschaften im Pfarrhaus. Doch eine Gefahr für den Frieden geht von beiden nicht aus.

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228 Lesermeinungen zu Kopftuch bringt Unfrieden?
Paul schreibt:
23. März 2015, 13:44

A.Rau schreibt:
23. März 2015, 13:25
Und es sind diese Einsprengsel, die mein Herze froh machen.

Lutz Schuster schreibt:
23. März 2015, 17:33

Lieber Bastl,
Sie schrieben heute um 10:10: „Wer die Lehre Jesu konsequent lebt, kann sich einfach nicht auf Hass und Gewalt berufen. Im Gegensatz dazu haben Islamisten in ihrer Religion eine Legitimation dazu“

Ich gebe Ihnen hier völlig Recht.
Außerdem sind auch unsere heutigen Menschenrechte auf dieser Welt und Menschenwürde nicht denkbar ohne das Werk christlicher Erziehung durch die Jahrhunderte hindurch. Auch wenn diese Menschenrechte paradoxerweise oft gegen den Willen von Theologie und Kirche zur Geltung gebracht werden mussten.

Man versündigte sich damit, gibt dann hinterher Kirche und Theologie meist kleinlaut zu.
Wie z. B. Deutsche Christen (DC) die kleinlaut ihren Fehler einsahen.
Aktuell sind es unsere Verfassungsrichter in Karlsruhe die mit ihrem Kopftuchurteil einen Fehler machten. Denn mit diesem Urteil, fällt man muslimischen Schulmädchen oder Frauen, die von vom Menschenrecht gebraucht machen, kein Kopftuch zu tragen in den Rücken.
Zu diesem für mich Christus- und Menschenrechtwidrigen Urteil wäre einen Kommentar von Ihnen sehr interessant oder wer sonst noch trotz frühlingsfröhlicher Jahreszeit sich Gedanken darüber macht.

Beobachter schreibt:
23. März 2015, 18:10

Lieber Herr Schuster,
endlich mal wieder ein Beitragmit Hand und Fuß von Ihnen, dem ich voll zustimmen kann.
Aus meiner Sicht ist das "Kopftuchurteil" so schwammig, daß man den Schulen ein größeres Chaos wohl kaum antuen kann. Wenn es ganz extrem wird, kann es ja fast als Anstiftung zu Mord und Totschlag angesehen werden!

Britta schreibt:
23. März 2015, 19:24

Lieber Paul,
warum sollen immer mehr sinnvolle Traditionen aufgeweicht werden (Religion, Familie etc.)?
Wenn der Islam zu Deutschland gehören soll, warum dann nicht das Christentum?

Zu Ihren links vom 23.03., 7.01Uhr: ich habe den ganzen Tag nachgedacht, ob ich das gut finde oder nicht - ich habe mich für nicht entschieden! Angesichts der Radikalisierung von bestimmten Gruppen in unserem Land, jüngst in Frankfurt zu sehen, kommt dies Rufmord gleich! Das heißt natürlich nicht, daß ich den Waffenhandel gutheiße. (Übrigens, Waffenexportverbot in Krisenregionen ist auch einer der Programmpunkte von Pegida!) Auch eine Gefahr, sollte die Ausrüstung der Bundeswehr tatsächlich so miserabel sein. Wenn man aber sieht, mit welchen Waffen die radikalen Muslime kämpfen und sich überlegt, daß es nun en vogue ist, Özcalans Anhänger militärisch aufzurüsten (komisch, gibt es in der muslimischen Welt eigentlich Waffenfabriken bzw. Fabriken, die irgendwas technisches herstellen?) Der mist ist nur, selbst wenn wir in D. es schaffen würden, daß keine Waffen mehr exportiert werden, übernehmen USA, U.K., Frankreich, Rußland u.a. liebend gern diesen Part. Was schlagen Sie vor, was zu tun wäre?
Statt dieser Aktion sollte man vielleicht eher die Bilder der Gräuel, vollbracht mit vollautomatischem Gewehr XYZ von H+K, bildhaft zeigen, andererseits, sind die Leute hier so abgebrüht, wenn man sieht, was einem z.B. bei "Bones" aufgetischt wird oder wie abgestumpft man bei den kleinen abgetriebenen Kinderleibern ist...
Leider ahnen wir nicht im geringsten, welche Lasten wir unseren Nachkommen aufbürden: von unermeßlichen Schulden über eine zerüttete "bunte" Gesellschaft ohne eigene Identität, einen ausgehöhlten Glauben, ein verstümmeltes Familienbild und es ist nicht unwahrscheinlich, daß absehbar auch Bürgerkrieg bzw. Krieg dazukommen - da ist kaum noch Platz für die gute, freudenspendende Nachricht! Es ist zum Verzweifeln! In einer Kirche, die fast mehr Kraft aufwendet, einen anderen Glauben zu rechtfertigen und zum Handlanger des Zeitgeistes mutiert, indem der mainstreamgerechten Positionierung mehr Aufmerksamkeit zukommt als der frohen Botschaft... Welche frohe Botschaft eigentlich? Was darf ich denn nun von der Bibel noch glauben?
Ratlose Grüße
Ihre Britta

Beobachter schreibt:
23. März 2015, 20:09

Liebe Britta,
lassen Sie sich doch bitte von Philosphen und anderen (primitiven) Schreiern verwirren.
Glauben Sie einfach der Bibel, dem WORT GOTTES so wie es es Ihnen, offenbar in Ihrer Kinder- und Jugendzeit von guten Katecheten und auch begnadeten Evangelisten wie Theo liebgemacht worden ist! Seien Sie dankbar, daß Ihnen diese Gnade zu Teil wurde!
"Ich weiß woran ich glaube, wenn.... Wahn die Weisen treibet,...und alles hier im Staube...!"

Paul schreibt:
23. März 2015, 20:27

Britta schreibt:
23. März 2015, 19:24
Liebe Britta,
das Christentum ist – seiner Gründungsurkunde nach – nicht von der Welt, wenn auch in der Welt. Im Reich des Christlichen gelten andere Regeln – wenn Sie so wollen: Schöne Theorien (Die Bergpredigt etwa, mit der man bekanntermaßen was nicht machen kann? Richtig!). Je mehr da mitmachen, desto weniger machen etwas anderes mit. Aber leider überwiegt bei uns allen die mögliche Praxis. Und das Christentum kennt nur ein Vaterland – das im Himmel! Und auch den hatten wir schon mal: Alle Menschen werden Brüder (den Rest – etwas über 50 % - denken wir uns einfach dazu.)! Da bin ich doch glatt und gern Patriot.
(Übrigens glaubt die cdu eventuell, dass das Christentum zu Deutschland gehört. Allerdings wähnen die ja auch, dass sie eine christliche Partei seien.)
Ich finde das grandios, was das Zentrum für politische Schönheit macht. Kennen Sie den: http://www.youtube.com/watch?v=rQ7cXnsCh0E
Ich verstehe, was Sie meinen. Aber das ist ein Akt der politischen Schönheit – den massenhaften Mord verhindern, indem man die DrahtzieherInnen öffentlich macht. Das ist kein Rufmord, sondern Mordverhinderung! Haben Sie das mit der Kindertransporthilfe gesehen? (http://www.politicalbeauty.de/kindertransporte.html ). Großartig! Demaskierend! Und die Geschichte, wo sie die Mauerkreuze vor den Gedenkfeiern in Sicherheit bringen und sie ihren zukünftigen Schwestern und Brüdern an den Mauern Europas in die Arme legen.
Ist die Bundeswehr wirklich so schlecht ausgerüstet? Oder sollten uns die Notwendigkeiten höherer Rüstungsausgaben trotz schwarzer Null (da muss man halt an anderer Stelle sparen) klargemacht werden? Ich weiß es nicht.
Liebe Britta, wenn die USA es wollten, würden sie die paar radikalen Muslime sehr schnell platt machen. Es gibt nicht nur einen Bedarf an Hartz-IV-Dynastien!
Vorschlagen kann ich leider nur schöne Theorien. Aber leider lebe ich nicht so – das ist der Fluch, wenn man Kinder hat. Mein Vorbild habe ich Ihnen genannt – Sie wissen, wen ich meine?
Das, was Sie der Kirche vorwerfen, kommt aus Ihrer Sicht auf diese Dinge. Ich nehme das anders war. Kirche setzt sich für das gleiche Recht auch der Muslime ein, weil sie zweimal erlebt hat, wie es ist, wenn das Recht von der Gesinnung abhängig gemacht wird. Auch die EKD hat die Muslime deutlich aufgefordert, ihr Verhältnis zur Gewalt und zum demokratisch verfassten Rechtsstaat zu klären. Aber solange die npd als Partei existieren darf – mit all den Rechten (witzig), sehe ich keinen Grund, warum jemand von Staats wegen aufgrund seines Glaubens verfolgt werden sollte.
Was wollen Sie denn von der Bibel glauben? Ich kann Ihnen nur sagen, wie es mir geht. Mir begegnet in der Bibel der Gott, an den ich glaube. In, mit und unter diesen Worten leuchtet mir eine Welt voller Schönheit auf. In dem Jesus, von dem etwa die Evangelien erzählen, leuchtet auf, wer und wie Gott ist. Und in den "Predigten", zu denen A. Rau mich genötigt hat, habe ich versucht, das deutlich zu machen. Ich suche aber in der Bibel keine Richtigkeiten; noch nicht einmal Wahrheiten. Ich suche darin Worte zum Leben.
Herzlich
Ihr Paul
P.S. Ansonsten kann ich Sie nur bitten, sich von mir nicht verwirren zu lassen.

Britta schreibt:
23. März 2015, 21:51

Lieber Paul,
dennoch, ich bin der Meinung, das Christentum gehört zu Deutschland. Weniger als Religion, sondern als Grundlage der abendländischen (!) Kultur. Unsere Feiertage sind größtenteils christlich, unsere Kirchenglocken geben ein heimatliches Gefühl, die bildende Kunst bezieht sich in großem Umfang auf biblische Geschichten, was wäre das Leben ohne Bachsche Oratorien oder Gerhardsche Lieder?
Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Und selbst die Geschichten aus 1001 Nacht, die ich einerseits schätze, sind andererseits aus unvorstellbarer Grausamkeit entstanden: da erzählt eine kluge Frau jahrelang, um ihr Leben (und das derjenigen, die in dieser Zeit nicht verschlissen werden konnten!) zu retten. Selbst bei Muslimen, die jahrzehntelang in D. leben, ist diese Geringschätzung der Frau oft nicht weg, was ich ja praktisch erleben durfte und jeden Tag nach Dienstschluß dankbar war, nicht diesem Kulturkreis zuzugehören.
Welchen Mord verhindern Sie, indem die Drahtzieher öffentlich gemacht werden? Der Aufruf zur Denunziation hat das Gschmäckle wie jener in Griechenland neulich, wo die Leute filmen sollten, wer in einem Restaurant keine Quittungen rausgibt - wollen wir wieder Denunzianten erziehen? (der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt...) Hatten wir nicht solche Zeiten in recht unangenehmer Erinnerung?
Die "Kinderlandverschickung" sehe ich mit sehr gemischten Gefühlen: einerseits wurden ja während des 2. WK damit deutsche Kinder vor dem Bombenkrieg und jüdische Kinder vor den Nazis gerettet. Aber muß man denn die Familien auseinanderreißen? Gegen diese Kriegsflüchtlinge hat doch nichtmal die Pegida & Co. was - Familien stoßen meist auf Akzeptanz bei den aufnehmenden Gemeinden. Da gab es doch mal diesen schönen Bericht mit der syrischen Flüchtlingsfamilie, wo der Vater gleich versuchte, sich zu integrieren, indem er aus eigenem Antrieb kleine Arbeiten in der Gemeinde erledigte. Was soll denn aus den Kindern werden, wenn die ganze Familie weg ist?

Sie kennen eins meiner Lieblingszitate: Die Politik ist die Unterhaltungsabteilung der Rüstungsindustrie. Natürlich wäre es den USA ein Leichtes, wieder alles platt zu bomben. Aber wir sollten nicht vergessen, daß Al Qaida, IS etc. Kinder der USA sind (hatte Hillary Clinton als Außenministerin auch mal eingeräumt) - interessant auch die Rolle der Mudjaheddin im Jugoslavienkonflikt, es war wohl nicht alles so, wie man es uns weismachte. Eine Katastrophe, daß die BW in solchen Konflikten Deutschland "verteidigen" mußte (war rotgrün am Ruder!). Nein, es besteht Bedarf, Migration als Waffe einzusetzen - Menschen sind nur Verfügungsmasse auf einem großen Schachbrett, und die Spieler sind weder wir noch die Bundesregierung, noch... Die Strippen werden ganz woanders gezogen. Und die Waffen in die Ukraine sind schon auf dem Weg -wetten!
Übrigens, die Gegner des Islams waren niemals die Nazis, wenn man liest, welch vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der islamischen Welt und den eher esoterischen Nazis herrschte. Insofern entbehrt es eben auch nicht einer gewissen Komik, wenn Islamkritiker heutzutage pauschal als rechtsextrem oder Nazis abgetan werden (aber auch rechts und links haben sich ja in der Historie gewandelt). Und auch die Kirche kann sich selbst heute nicht davon befreien, das Recht von der Gesinnung abhängig zu machen - s. Pfarrer Latzel usw. Es verlangt auch niemand, daß hier lebende Muslime verfolgt werden, oder haben Sie das jemals bei irgendjemandem hier gelesen? Dennoch kann es keine ungezügelte Einwanderung (über Zwangsheiraten, Zuzug etc.) geben mit der Etablierung muslimischer Parallelgesellschaften! Denn wie das Beispiel ehemals christlicher Libanon zeigt, kann man sich ab einem gewissen Prozentsatz von Muslimen in der Bevölkerung nichtmal mehr auf die "moderaten" verlassen. In solch einer Gesellschaft will ich dann nicht leben. Wieso nehmen denn die reichen Ölstaaten ihre muslimischen Brüder nicht auf? Weil sie Unruhen befürchten, und das sind muslimische Länder. Welche Unruhe muß dann erst in christlichen Ländern befürchtet werden? Hinzu kommt, daß natürlich eine Ausweitung des Islams erhofft wird. Und je mehr Unruhe in Europa, um so besser für Übersee!
Die Urteile Kreuz/Kopftuch zeigen einmal mehr, wie unsere Gesellschaft sich selbst schadet. Konnte sich eine säkularisierte muslimische Frau z.B. auf ein Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen etc. berufen, wird sie jetzt u.U. unter Druck gesetzt, ihr Kopftuchtragen durchzusetzen. Ähnlich beschreibt es ja Buschkowsky im Hauptstadtreport. Es sind alles kleine Mosaiksteinchen, diese Weltanschauung bei uns zu etablieren.
Sie wissen, daß mir das NT besonders am Herzen liegt. Mittlerweile machen mich 230Jahre alte Predigten froher als heutige, weil ich in ersteren mich näher an Gottes Wort wähne. Seltsam, nicht wahr? Diese helfen mir, die Worte zum Leben zu erkennen. Ansonsten finde ich auch erstaunliche Wahrheiten darin..
Herzlichst
Ihre Britta
P.S. Da Sie nicht der Diabolos sind, werden Sie mich nicht verwirren :-)

Bastl schreibt:
23. März 2015, 22:35

Liebe Britta,
falls du oder jemand anders Lust hat, kann er noch bis zum Donnerstag zu Olaf Latzel nach Thurm gehen. Heute waren dort ca. 500 Zuhörer (wenn die Presse dort gewesen wäre, hätte sie von 50 Leuten gesprochen, wie einst in ...).
http://www.bibel-glaube.de/index.php?option=com_content&view=article&id=...
Und ab Donnerstag läuft die Endzeitkonferenz.
Als ich den Paul´schen Satz las: "Ich suche aber in der Bibel keine Richtigkeiten; noch nicht einmal Wahrheiten. Ich suche darin Worte zum Leben." sah ich mich wieder in die alte Zeit des Pseudogesprächsprozesses versetzt. Wie kann man von Worten des Lebens sprechen, wenn sie nicht wahr oder richtig sind. Das ist philosophisch angehauchter fromm verpackter Nonsens, kein biblischer Glaube.

LG, Bastl

Beobachter schreibt:
23. März 2015, 22:51

Hallo Bastl,
schade, daß es für mich so weit weg ist! Schön, daß es so gut angenommen wird und daß Ihr auch auf diese Weise dem Olaf eine Stütze sein dürft. ER segne auch die weiteren Tage!
Was Deine Aussage zu unserem "Philosophen", kann ich nur voll unterstützen und Britta und andere davor warnen sich davon einwickeln zu lassen! zumal ich meine, sie weiß wer sich hinter diesem Typen (für uns) verbirgt! Siehe dazu auch meine Bemerkung zu Brittas P.S.!

Zitierer ala Beo schreibt:
24. März 2015, 1:25

DIE CAUSA OLAF LATZEL
In einer Predigt hatte der streng konservative evangelische Pastor Latzel am 18. Januar in der Bremer St.-Martini-Kirche Buddhisten, Muslime und Katholiken beleidigt.
Der umstrittene Hassprediger bezeichnete das islamische Zuckerfest als "Blödsinn", Buddha als "dicken, fetten Herrn" und die Lehre in der katholischen Kirche als "ganz großen Mist". (taz)

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


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  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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