Mensch vor Buchstabe

Notiert von Andreas Roth
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Den Menschen gegen den biblischen Buchstaben verteidigen – darf man das? Vorsicht, Zeitgeist-Alarm! Gerade hat das mal wieder ein Pfarrer versucht. Laut gepredigt sogar. Er ist in Rom tätig, seine Kirche nennt sich Petersdom. Franziskus ist sein Name. Beruf: Papst. Unerhört.

Als er die Worte sprach, war das von vielen Christen in Europa und Amerika erhoffte Wunder gar nicht geschehen: Die römische Synode der 270 katholischen Bischöfe hat weder wiederverheiratete Geschiedene zum katholischen Abendmahl zugelassen noch sich für gleichgeschlechtlich Liebende geöffnet. Sie hat die traditionelle Familie verteidigt und stärkte sie. Doch mitten darin versteckte sich ein Wandel: Denn sie will das nicht mit der Schärfe des Dogmas und des theologischen Urteils tun – sondern mit einer »Dynamik der Barmherzigkeit«.

Papst Franziskus wurde in seiner Abschlussrede noch deutlicher. »Die Erfahrung der Synode hat uns besser verstehen lassen, dass die wahren Verteidiger der Lehre nicht jene sind, die den Buchstaben verteidigen, sondern den Geist; nicht die Idee, sondern den Menschen; nicht die Formeln, sondern die unentgeltliche Liebe Gottes und seiner Vergebung.« Die Kirche ist für den Papst eine Kirche der »geistig Armen und der Sünder auf der Suche nach Vergebung – und nicht nur eine Kirche der Gerechten und Heiligen«. Mit dieser Demut will Franziskus auch allen begegnen, die nicht ins dogmatische Familienbild seiner Kirche passen.

Am Ende ist das viel mehr als Demut. Diese Haltung ist tiefe Theologie: Ehrfurcht vor der Größe und Güte Gottes, die sich menschlichen Urteilsrastern entziehen. Wir in unseren hitzigen evangelischen Debatten können ruhig einiges davon lernen. Auch am Reformationstag.

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15 Lesermeinungen zu Mensch vor Buchstabe
A.Rau schreibt:
29. Oktober 2015, 16:14

"Mensch vor Buchstabe ... Diese Haltung ist tiefe Theologie: Ehrfurcht vor der Größe und Güte Gottes, die sich menschlichen Urteilsrastern entziehen." In der Bibel steht etwas anderes: Gott war das Wort ... und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns ... wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden ...

Gott wurde Mensch, damit wir mit allen unseren Urteilsrastern an ihn glauben können. Das christliche "Kommet her zu mir" ist etwas völlig anderes als das moderne ev. Zentraldogma "Nichts genaues weiß man nicht".

A.Rau

Christoph schreibt:
30. Oktober 2015, 12:06

Der Vollständigkeit halber wäre es gut, die nachfolgenden Sätze des Papstes auch noch zu erwähnen:
"Das bedeutet freilich nicht, in gewisser Weise die Bedeutung von Formeln, Gesetzen und göttlichen Geboten zu vermindern, sondern die Größe des wahren Gottes zu rühmen. Er beurteilt uns nicht nach unseren Verdiensten, nicht nach unseren Werken, sondern einzig nach der grenzenlosen Güte seiner Barmherzigkeit. (...)

Erste Aufgabe der Kirche ist nicht, zu verurteilen und den Kirchenbann auszusprechen, sondern die Barmherzigkeit Gottes zu verkünden, zu Umkehr aufzurufen und alle Menschen zum Heil des Herrn zu führen."

Und natürlich handelt es sich hier vor allem erst einmal darum, die katholischen Dogmen und Kirchengesetze zu prüfen, und nicht darum, die Worte der Heiligen Schrift zu relativieren.

Aber es würde mich schon wundern, wenn die katholische Kirche den Widerstand gegen den Trend der Zeit auf Dauer aufrecht erhielte.

Christoph

A.Rau schreibt:
31. Oktober 2015, 12:30

In Deutschland vielleicht nicht, aber die kath. Kirche ist halt eine Weltkirche. Und außerhalb Deutschland bzw. Europas und der USA schlägt der Trend der Zeit weit weniger hohe Wellen. Von daher wird wenigstens diese Kirche (hoffentlich) noch eine Weile durchhalten. Auch wenn in Deutschland langsam alle Dämme brechen: Beim Baptistenbund wird allen Ernstes überlegt, die Gemeinde von Pastor Tscharntke auszuschließen. Man kann sich nur noch an den Kopf fassen.

Andreas

Bastl schreibt:
31. Oktober 2015, 23:10

Auch deshalb stehe ich Dachverbänden generell kritisch gegenüber und bin kein Mitglied mehr in irgendeinen solchen. Freie unabhängige Gemeinden/Hauskreise werden die Orte sein, wo sich bibeltreue Christen in Zukunft vermehrt zusammenfinden,

A.Rau schreibt:
31. Oktober 2015, 12:36

„Gottes Größe und Güte entziehen sich“. Dies ist eine Binsenweisheit – und dennoch zeigt sich hier die Grundrichtung der B-Theologie: Gott entzieht sich, deshalb können wir tun und lassen, was WIR wollen. „Gott“ ist kaum mehr als religiöse Dekoration für menschliche Wünsche, eben „Opium des Volkes“.

Der christliche Glaube bewegt sich in die genau entgegengesetzte Richtung: Gott teilt sich mit – als Kind in Windeln gewickelt. Gott wird Mensch, damit wir unsere „Urteilsraster“ (welch vornehmes Wort!) an ihm gewissermaßen „eichen“ können. Gott wurde gesehen, gehört , betastet. (Selbst heute gilt noch: „Schmecket und sehet, wie freundlich Gott ist.) Und die ihn gesehen, gehört und betastet haben, bezeugen was sie erlebt haben. Andere haben dieses Erleben „akribisch erkundet“ und aufgeschrieben.

Diese Aufzeichnungen, d. h. die Buchstaben, mit denen diese Gottesbegegnungen festgehalten wurden, sind das Wertvollste, was die Menschheit besitzt. Denn diese Buchstaben bezeugen uns Gott. Ohne sie könnten wir tatsächlich über Gott "nichts sagen; doch dank dieser Buchstaben können wir sehr viel über ihn erfahren. Wenn Menschen klüger, frömmer, barmherziger … sein wollen als das, was uns diese Buchstaben bezeugen, nun ja, dann bauen sie wieder einmal an dem Turm, der seinerzeit die große Sprachverwirrung zur Folge hatte. Womit wir wieder bei der Jungfrau wären …

„Gott“ ist für Christen eine positiv gefüllte Aussage. Die kommt vor allem anderen. Erst wenn die gesagt wurde, kann man sich die Details ansehen und differenzieren. Eine Kirche, die die eigentliche Botschaft, das Evangelium, aufgegeben hat + sich in leeren Differenzierungen verzettelt, ist wie eine Quelle ohne Wasser.

Kurz: B will „den Menschen gegen den biblischen Buchstaben verteidigen“. Der christliche Glaube will den Menschen mit den Buchstaben „Heil“ bringen – Vergebung, Hilfe, Trost, Hoffnung, Ewigkeit … eben all das, was selbst die politisch correctesten „Urteilsraster“ ihnen nicht geben können.

Paul schreibt:
09. November 2015, 18:55

A.Rau schreibt:
31. Oktober 2015, 12:36
Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin. Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin. Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan?
Lieber Herr Rau, Sie wissen ja, dass ich Ihre Sicht für falsch halte. Aber wenn ich mich jetzt mal auf Ihre Argumentation einlasse: Was meinen Sie denn zu der oben gestellten Frage? Ich mache Ihnen nicht den Beobachter zum Vorwurf. Aber wenn Sie sich die Diskussion zur Flüchtlingsfrage anschauen – wo sind denn die A-Vertreter, von denen Sie sagen würden: "Sie glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist – und sie halten sich daran."? Oder anders: Was nützt es denn, wenn jemand glaubt – und dies allen sagt, dass die Bibel Gottes Wort ist, sich aber einen Scheiß darum kümmert, was da geschrieben steht – zumindest, wenn es ihn selbst etwas kosten würde? Nicht jeder, der "Herr, Herr" zu mir sagt, …
"B will „den Menschen gegen den biblischen Buchstaben verteidigen“." und A will sich gut fühlen, wenn es gegen andere geht. Aber wehe, es kostet selber etwas. Zwiespältig!
"Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen's zwar, tun's aber nicht. Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern; aber sie selbst wollen keinen Finger dafür krümmen."
Herzlich
Ihr Paul
P.S. Gäbe es nicht Christoph, Herrn Bilgenroth und – seit kurzen – auch Jowi, würde ich meinen, dass es geradezu ein Merkmal von A-Christen sei, für die Bibel zu sprechen und gegen sie zu handeln.

A.Rau schreibt:
10. November 2015, 19:42

Ach, lieber Paul, es ist doch immer wieder beeindruckend, dass es Menschen gibt, die die Buchstaben der Bibel ablehnen und dennoch genau wissen, was die Bibel will. Noch beeindruckender ist, dass die Bibel - zumindest nach Meinung dieser Menschen - immer haargenau das will, was diese Menschen wünschen. Wenig überzeugend ist allerdings, dass sie dieses ihr Gegen-den-Buchstaben-Wissen benutzen, um vom eigentlichen Thema abzulenken. Und das lautet: Woher wissen die zwei Söhne denn, was ihr Vater von ihnen will?

Da der nicht direkt zu uns redet, bleibt halt nur das Buch, das er uns hinterlassen hat. Und die Frage ist: Welche Autorität hat das, was dort mit Buchstaben geschrieben steht? Sie sagen: "Keine, der Mensch kommt vor den Buchstaben." Ich sage: "Alle, der Mensch lebt von diesen Buchstaben." Nun kommt Paul in seiner Weisheit: "Nein umgekehrt, die Buchstaben leben vom Verhalten von A.Rau, Beobachter + der gesamten A-Fraktion."

Es tut mir leid, lieber Paul, aber Ihrer Argumentation ist kompletter Quatsch. Die Autorität der Buchstaben ist abhängig vom Verfasser und nicht vom Leser. Entscheidend ist der Wille bzw. die Anordnung des Vaters und nicht das Verständnis oder das Verhalten der Söhne.

Ich freue mich auf den Tag, da Sie Ihre ewig gleiche Leier "Wir auch - Ich nicht - Ihr selber" abstellen werden.

In alter Frische!
A.Rau

Paul schreibt:
10. November 2015, 20:04

A.Rau schreibt:
10. November 2015, 19:42
Lieber Herr Rau,
fein raus. Immer selbst immunisiert; immer sind die anderen böse. Und im Notfall keine Ahnung.
Haben Sie mal gelesen, was Ihre A-Kollegen in den Foren der letzten Zeit geschrieben haben? Was nützt es denn, wenn jemand behauptet, die ganze Bibel sei von Gott - und dann mit allen Worten und Taten dem Hohn spricht, was in diesem Wort geschrieben steht?
Wenn das Wort so mächtig ist, warum macht es dann nichts? Wenn es die Welt hervorbringen kann und Blinde sehend machen kann und Wasser in Wein verwandeln kann und Tote auferwecken kann und Stürme zum Schweigen bringen kann - warum kann es dann nicht mal des Herz eines A-Christen berühren? Oder noch anders: Was nützt es der Welt, dass die Bibel die Bibel ist, wenn die, die behaupten, ihr zu glauben, dieses Zeugnis geben?
Sie wollen etwas retten, was Ihre Kollegen längst zerstört haben - und ich sage das mit Schmerz. Ihr Hinweis auf den Neuen Realismus war gut - nur: Sie - die Neuen Realisten - können es nicht leisten.
Ich kann meine Leier nicht aufgeben, da müsste ich ja das Christ-Sein aufgeben. Und das können Sie im Ernst nicht von mir fordern.
(Entscheidend ist übrigens, dass der Wille des Vaters getan wird.
Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. )
Herzlich
Ihr Paul
P.S. Sagen Sie mir bitte, dass Sie auf Christophs Seite stehen! Oder haben Sie das alles hier gar nicht verfolgt?

Andreas Rau schreibt:
11. November 2015, 16:08

Es tut mir leid, lieber Paul, ich habe in den letzten Wochen kaum hier reingeschaut + das alles in der Tat gar nicht verfolgt. Und ich werde es auch künftig nicht tun. Sollte es allerdings jemals wieder um die Sache des Glaubens gehen, d. h. ohne dass die von der Politik zertreten wird, dann bin ich gerne wieder mit dabei.

A.Rau

Andreas Rau schreibt:
11. November 2015, 16:27

Nachtrag: Was derzeit in Politik, Medien und Gesellschaft abgeht, ist rational nicht zu erklären + entzieht sich offenbar auch jeder sachlichen Diskussion.

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  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

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  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

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  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

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Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

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  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

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  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


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  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


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  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

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  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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