Ihr Lieben,
ja was wird noch Alles auf uns zukommen. Das Mäßlein macht ja schon mobil,...!
Obv dieser Typ und seine Freunde sich auch an Bürgerrechtler und Pfarrer, die damals und heute sich nicht den Mund verbieten lassen, rantrauen? Früher hieß es dann: Liebe Freunde haben für Sie die Ausreise beantragt"! Was werden sie sich heute einfallen lassen?
Zur Info für diverse schreiende Naivlinge hier noch mal der tolle Originalbeitrag einer wahrhaften Bürgerrechtlerin, damals wie heute: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/willkommen_in_helld...
Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführtEin kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«
»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«
Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«
Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.
Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.
Liebe Alte Bekannte,
sicherlich kam dieser Vorwurf gegen sie schon irgendwo mal.
Es ist schon interessant wie hier einige linke Mitschreiber Affinitäten zu den pubertierenden Antifa-Schlägertrupps entwickeln und den rechtsextremen Spinnern zwar entgegentreten, aber den schwarzen (wieso ist der eigentlich schwarz anstatt bunt) Block verharmlosen.
In den nächsten Wochen wird´s an der Frauenkirche wieder eng werden.
LG, Bastl
Lieber Bastl,
ja, das kann sein, die sowas äußern, merken nichtmal, wie grotesk das ist. Deshalb nochmal diesen vortrefflichen Artikel von ihr http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/willkommen_in_helld...
Viele Grüße
die alte Bekannte
Kann man darüber noch lachen?
https://www.facebook.com/pegidaevdresden/photos/a.795033410535084.107374...
Dieses Deutschland ist n i c h t gemeint beim Ruf: "Nie wieder Deutschland!":
https://www.sonntag-sachsen.de/comment/10156#comment-10156
Aber die Neo- Nazis und ihre Mitläufer...
Es gibt nur EIN Deutschland: entweder man liebt es oder man verläßt es besser. "hate germany"- Leute finden sicher Plätze in der Welt, wo sie sich wohler fühlen und sollten somit lieber die Deutschen, die ihr Vaterland lieben, in Ruhe lassen.
Richtig, es gibt nur ein Land. Aber genau das repräsentieren Sie mit Ihren Statements eben überhaupt nicht. Sondern eine verschwindende Minderheit, die eben für dieses Land NICHT steht. Und das wissen Sie ganz genau, deshalb auch Ihre AGGRESSIVITÄT. Da können Sie hier noch so viele posts einstellen. Wer Kanzlerin, Parteien, Medien ablehnt und beschimpft oder dafür auch nur Verständnis zeigt, sollte überlegen, ob er/sie hier noch richtig ist.
Und noch eins: Dieses Land wird sich verändern; aber nicht in der von Ihnen gewünschten Richtung.
Meinen Sie dieses Deutschland, das bei Le/Pegida gepredigt wird und das dann als Ergebnis des "Spaziergangs" entstehen soll: "Wir haben gestern lange beraten. Wir werden zeitnah beginnen, wieder Montag für Montag zu demonstrieren und kämpfen, bis dieses System in alle Einzelteile zerfällt..."? Und das darf man dann lieben oder auswandern?
PS: Die Sprache verrät sie:
"Wenn aber der Nationalsozialist ‚das System‘ sagt, so meint er ausschließlich das System der Weimarer Verfassung. Das Wort ist in dieser Spezialanwendung der LTI – nein, vielmehr erweitert zur Bezeichnung des gesamten Zeitabschnittes von 1918 bis 1933 – sehr rasch populär geworden …“
– Victor Klemperer: LTI - die Sprache des dritten Reiches
Im Wahlaufruf der NSDAP vom März 1932 hieß es: „Der Führer […] fordert heute im Namen dieses Volkes das System in die Schranken.“
Im abwertenden Sinne war der Ausdruck „Systemzeit“ in den 1920er Jahren auch von konservativen und völkischen Kreisen benutzt worden.
Ich sehe mit größten Amusement: Drei Statements, um zu zeigen, was für eine Minderheitenmeinung ich vertrete?! Dann hat mein Statement ja gesessen. Sie können sich noch so in der Mehrheit fühlen, schauen Sie doch mal dem Volk aufs Maul, statt die Meinungsumfragen, die uns nun täglich suggerieren sollen, daß alles gut ist, zu glauben.
Anfang des Jahres wollte mal einer mit mir wetten, der auch immer denkt, ich hätte Unrecht....
Nun, von dem Wettgewinn erhebe ich heute abend mein Glas auf alle, die wissen, daß sie die Guten sind, die wissen, was das Volk zu denken hat, andernfalls es Nazi geheißen wird...
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