Ab sofort und unter Strafandrohung sind zu bezeichnen:
1. Asylkritiker = Fremdenfeinde, Fremdenhasser
2. Islamkritiker = Islamhasser
3. Illegale Zuwanderer, Asylanten = Flüchtlinge
4. wer womöglich hinterfragt, ob 3. vor Krieg, Gewalt oder vor der heißen afrikanischen Sonne oder vor der Arbeit flüchtete, gehört zu 1.
In der nächsten Parlamentsrunde wird dann auf Antrag von Herrn Minister G. ein Gesetz verabschiedet, das 1. und 2. zu Gefängnisstrafen verurteilt. Der freigewordene Wohnraum ist samt Inventar für die Zeit der Haftstrafe an 3. zu übergeben.
Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführtEin kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«
»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«
Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«
Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.
Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.
Hoch interessant, besonders ab 5.Minute:
https://www.youtube.com/watch?v=4SWN4IekYhI
Das wollen hier aber genausoviele hören, wie sich mit den Fatwas befassen, lieber Beobachter, nämlich niemand. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf... Gerade mit den Zwangsverheirateten hatte ich als Assistenzarzt zu tun, das gibts in Deutschland massenhaft. Schon damals hatte ich mich gefragt, wo bleiben sie denn, die Menschenrechtler, Emanzen etc., die sonst mit größter Betroffenheit leiden, wenn mal kein Binnen-I dasteht?
Da die linke Hand ja nicht wissen soll, was die rechte gibt, schlage ich vor, daß alle, die mit der linken Spenden für die Asylbewerber geben (wollen), mit der rechten Spenden an z.B. die Sabatina-James-Stiftung e.V. geben! Sie werden sehen, wahrscheinlich wird jetzt Schweigen im Walde sein oder irgendein pseudowitzig- diffamierender Kommentar kommen...
P.S. Und wems mit Spenden nicht so ist, der darf sich gern informieren http://sabatina-ev.de (ist bestimmt realitätsnäher, als wenn man sich bei Hassan Dabagh informiert)
Manche informieren sich eben beim Bundesvorsitzenden der Ahmadiyya-Muslim-Jamaat (AMJ), Abdullah Uwe Wagishauser und laufen denen, wie der EKD-Chef, voll ins Messer!
Liebe Britta,
ich denke; Sie werden Recht behalten!
Bei diesen Typen ist es ja immer das Selbe wenn es irgendwo konkret und praktisch wird, setzt ein allgemeines (philosophisches) Gelaber und ean sonsten Schw..einziehen (geht bei den Innen schlecht, sind hier aber auch komischer Weise kaum anwesend) ein. Sie habenes sicher richtig dargestellt, bei den Meisten wird es beim "wollen" bleiben (naja, den Einen lassen wir mal raus, der ist so arm, daß er selbst zu Fuß gehen muß (lächerlich oder selbst schuld!).
Man staunt ja, daß das überhaupt gesendet wird und wider Erwarten unzensiert in der Mediathek abzurufen ist! Ob beim ZDF auch schon böse Rechte am Werk sind?
Naja, "Paul" und unser Leipziger Nachtschwärmer werden uns ds Alles sicher gleich erklären, oder?
Gruß Joachim
Treibt es Ihnen angesichts der überwältigenden Welle der Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge in München, in Leipzig, in Saalfeld und anderswo nicht die Schamesröte ins Gesicht? Kein Wunder, dass sie hier unter sich bleiben.
Haben Sie die Muttibilder verteilt?
Herr Mitleser!
Was hat Ihr äußerst sachlicher Beitrag mit Sabatina James zu tun? Dort muß unterstützt werden, die Mädchen und Frauen, die hier, mitten in Deutschland mit seinen ach so menschenrechtlich toleranten westlichen Werten, zwangsverheiratet, vergewaltigt, geschlagen, unterdrückt oder mit Todesfatwas verfolgt werden. Statt dessen wird bei diesen Punkten von den Toleranzaposteln und falschen Menschenrechtspropheten weggesehen und immer mehr aggressives Potential dieser archaischen Kultur hier hereingelotst, unter Verleugnung des eigenen Glaubens in sog. interreligiösen Gesprächen. Wir versündigen uns an unseren Nachkommen, denen wir ein zerrüttetes, hochverschuldetes Land hinterlassen und an den ganzen gequälten Frauen, wenn wir nicht endlich anfangen, zu differenzieren und wenigstens bestehende Gesetze zu exekutieren!
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