Nein lieb Britta, sie vertreten bei Leibe keine Minderheitenmeinung! Das tun eher die "Statements"schreiber! Die sind mitsamt unser "Volksvertreter" und den Medien soweit vom Volk abgehoben, wie in den letzten Zuckungen der "DDR"!
In jedem (zufälligen und zu anderen Themen geführten) Gespräch kommt es recht schnell auf das Tehma "Flüchtlinge" und was für einen Unsinn uns Politiker und Medien auftischen. Die große Mehrheit, wenn sie sich ehrlich äußern kann, glaubt denen doch schon länger kein Wort mehr.
Sicher werden das jetzt immer ( nach den "Ereignissen" der letzten Woche!) mehr Leute auch wieder öffentlich kundtun und sich immer weniger einschüchtern lassen! 89 läßt grüßen!
Gruß
Joachim
Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführtEin kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«
»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«
Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«
Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.
Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.
Wie wahr, "bei Leibe" vertreten Sie keine Minderheitenmeinung. "Bei Geiste" vielleicht schon!
Einfach lächeln!
Deutschland heute:
http://www.pi-news.net/2015/09/video-fluechtlings-randale-in-friedland/#...
Die wollen das System stürzen? Das klingt ja schon nach Terrorismus. Das wollten doch die NPD und die RAF auch?
Liebe Britta,
über den Unsinn unten sollten wir nur lächeln!
Die marschieren alle schon auf des Mäßchens Linie! Naive Mitläufer gab es schon immer. Irgendwann werden auch die wach! Bisher ist noch jedes Regime zerbrochen, daß selbstständig Denkende und Handelnde zerbrechen wollte.
Gruß
Joachim
Hinweis:
Der Unsinn des Lügenpressegastes steht oben!
Hallo Beobachterchen,
"Mäßchens Linie", wie Sie schreiben, liebes Beochen, sollte man nicht mit Klemperers Beschreibung der verräterischen Nazi-Sprache in Verbindung bringen; da outet man sich zu schnell. Aber dass muss ja einem Kulturignoranten und "System"-Gegner nicht interessieren. Gelh?
Ach Herr Oberlehrer, wenn ich bedenke, als was Sie sich alles outen, da habe ich noch großen Nachholbedarf! Da bin ich doch lieber "Pack"!
Ich merke schon seit geraumer Zeit, dass Sie schreiben lassen! Oder Sie haben sich alle die Jahre mit Stil, Orthographie und Grammatik hervorragend verstellt. Ich ziehe meinen Hut...Es reicht aber auch, wenn Sie das bleiben was Sie lieber sind! (s. 10:51)
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