Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass

In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführt
Andreas Roth
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Ein kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«

»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«

Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«

Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.

 

Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.

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392 Lesermeinungen zu Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
Paul schreibt:
01. September 2015, 14:00

alte Bekannte schreibt:
31. August 2015, 16:36
Liebe alte Bekannte,
alle haben vollkommen verdrängt und die wenigsten haben geahnt, was kommen würde. Wir hätten es wissen können. Und nochmal: Wie rechtfertigen wir den Nachtisch, während andere nicht mal die Vorsuppe bekommen?
Die Leute kommen und wir müssen damit umgehen – ob es dem Volk passt oder nicht (Und wissen Sie, wie die Westdeutschen über den kulturfremden Zuzug der Ostdeutschen gemeckert haben?). Natürlich müsste die Politik anders agieren. Aber die Leute wären so oder so so, wie sie sind. Oder glauben Sie, dass die Heidenauer nach einer behutsamen Vorbereitung anders gehandelt hätten? Ich erinnere mich noch an den Satz aus Freital: Mir wolln die hier nii! Dabei klang sächsisch immer so harmlos.
Wir können wollen, was wir wollen. Es passiert. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um? Mauer und Schießbefehl oder anders leben. Die Bevölkerung – eigentlich ja das Volk, welches keine Bevölkerung will – wird das Fremde immer ablehnen.
Ich werde die Probleme der Zuwanderung nicht verniedlichen. Aber eben auch nicht die Gründe verschweigen, die dazu führen. Und der Hauptterror geht nicht von den Autonomen aus – schon gar nicht in Heidenau, wo die Rechtsradikalen wüten durften und die Wasserwerfer dann nach links gedreht wurden. Natürlich gibt es Propaganda und Verharmlosung und Verdrehung a lá Beobachter. Und natürlich gibt es Autonome, die am Rad drehen. Aber das sind nicht alle. Und es bleibt daei – sie zünden keine Menschen an. Das machen die, die hier vom Beobachter in Schutz genommen werden – für die wir Verständnis haben sollen.
Man muss die Autonomen nicht mögen. Aber dann braucht es einen bürgerlichen Antifaschismus. Dann müssen wir uns vor die Flüchtlingsheime stellen, wenn der braune Mob von der Polizei nicht gehindert wird.
So etwas wie Suhl – o der leider auch Leipzig – passiert, wenn so viele Menschen und solchen Zuständen leben. Das würde auch unter den guten Deutschen passieren. Da reicht ein bisschen Psychologie und Soziologie. Im Moment sind alle überfordert.
Ihr Bild von der Wohnung: Wenn jemand in meine Wohnung kommt, hab ich das Recht, ihn rauszuschmeißen – außer, ich hab ihm vorher seine Bausteine weggenommen und meine Wohnung damit gebaut. ("Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich, der andere arm. Der Reiche hatte sehr viele Schafe und Rinder; der Arme aber hatte nichts als ein einziges Lämmlein, das er gekauft hatte; und er nährte es, sodass es bei ihm und mit seinen Kindern aufwuchs. Es aß von seinem Brot und trank aus seinem Becher und schlief in seinem Schoß, und er hielt es wie eine Tochter. Als aber ein Reisender zu dem reichen Mann kam, da reute es ihn, von seinen eigenen Schafen und von seinen eigenen Rindern eines zu nehmen, um dem Wanderer, der zu ihm gekommen war, etwas zuzubereiten; da nahm er das Lamm des armen Mannes und bereitete es dem Mann zu, der zu ihm gekommen war." [Zitiert nach der Schlachterbibel, um Bastl eine Freude zu machen {und weil es zum Text passt}.])
Haben Sie mitbekommen, wie ich mit A. Rau über den Neuen Realismus debattiert hatte? Der entstand aus dem Bedürfnis, der Manipulationsmacht der Medien entgegenzutreten. Weil die Rechten (Da es um Italien ging, vor allem im Blick auf Berlusconi.) über die Medien die Gleichgültigkeit aller Aussagen propagierten – oder weitergehend: Was wir senden, ist wahr! - müsse die postmoderne Gleichgültigkeit durch einen Neuen Realismus überboten werden. Was erkenntnis- resp. Wissenschaftstheoretisch ausgesprochen ambitioniert ist, ist politisch geboten. Sie sehen ja, welcher Unsinn hier verlinkt wird von unserem rechten Bruder. Und weil es im Internet steht, stimmt es auch! Das ist die Taktik. Der Vater der Lüge triumphiert.
Sie wollen wissen, was an Ihrer Argumentation rechts ist. Nun, an manchen Stellen die Sprache und die Behauptungen und Gleichsetzungen und die Argumentationslinien. Ich halte manches in Ihrer Wortwahl für hochmanipulativ.
Was klar ist: Es geht schon lange nicht mehr um Asyl. Das ist eine Nummer größer und betrifft in der Tat den Friedensnobelpreisträger EU als ganzes. Der Vergleich mit der Völkerwanderung ist gar nicht mal so schlecht – nur sind wir diesmal wesentlicher Teil der Ursache. Von Rom könnten wir lernen, was gar nichts bringt.
Liebe alte Bekannte, noch mal: Sie müssen rechtfertigen, warum Sie auf dem Nachtisch bestehen, während andere keine Vorspeise bekommen? Warum soll Ihr Speisezimmer mit Stacheldraht geschützt werden, während draußen vor der Tür die Leute verhungern?
Das ist die Perspektive. Und dann müssen wir schauen, wie unsere Konzepte aussehen können, was wir tun können – kurzfristig und langfristig. (Seit Jahren unterstützen wir Leute in ihrer Ausbildung/ ihrem Studium, damit sie dann zu Hause AufbauhelferInnen werden. Sie müssen sich sogar verpflichten, nach Hause zurückzukehren. Aber dort müssen sie auch Möglichkeiten haben.)
Herzlich
Ihr Pau
P.S. Sie werden stauen – dem Beobachter traue ich das sogar zu (Falls es nur ein Beobachter ist. Schon oft dachte ich an den seligen G6, der unter G6 sagt: 15. Juli 2012 um 20:42 schrieb: “Lieber xxx, könnten Sie Ihre Spezialisten nicht auch einmal auf den “Beobachter” hier ansetzen? Wie viele Personen mögen sich wohl hinter diesem Namen tummeln? Mitunter hat man den Eindruck, der ursprüngliche “Beobachter” züchtet friedlich seine Rosen, während hier jemand sein Hollywood-Wissen praktiziert und unter Verwendung dieses Namens “guter Bulle – böser Bulle” spielt?”).
Bastl dagegen hat sich vor jedem Mitgefühl geschützt. Sogar biblisch begründet. Und wenn Sie diese Begründung kennten, würden Sie mir in jeder Einschätzung seiner Person zustimmen.

Beobachter schreibt:
01. September 2015, 17:01

Einfach nur lächeln, selbst über die böswilligsten Unterstellungen und anderen Quatsch!

alte Bekannte schreibt:
01. September 2015, 22:23

Lieber Paul,
zunächst möchte ich dem lieben Johannes den lang erwarteten Gefallen tun: ein Rechtsstaat, in dem die Gesetze nicht für alle ohne Ansehen der Person gilt, verdient diesen Namen nicht.
Zu dem von Ihnen gern bemühten und wahrscheinlich längst verspeisten bzw. vergammelten Nachtisch: dieses Ansinnen führt dazu, daß über kurz oder lang keiner mehr Nachtisch bekommt und die Leute sich aufgrund der Vorsuppe erschlagen. Folgt man Ihrer Lesart kritiklos, so sind alle, die hier hart und effektiv arbeiten, Versager, weil sie sich noch so anstrengen können und immernoch (angeblich) auf Kosten derer, die jetzt die Früchte der Arbeit abholen wollen, leben. Natürlich hat die sog. "westliche Wertegemeinschaft", die unter Führung des Nachtlandes jedes Land in Grund und Boden bombt oder subversiv unterwandert, das nicht dem westlichen Demokratie- und Menschenrechtsverständnis entspricht, Anteil an den Migrantenströmen. Dazu kommen die afrikanischen Stammesfehden, die es in archaischen Kulturen seit Jahrtausenden gibt und ein Islamisierungsdruck, der von Saudi-Arabien geschürt wird (oder warum nehmen die reichen [reicher als D.] Golfstaaten ihre Glaubensbrüder nicht auf? und wer finanziert eigentlich über 3000 Moscheen und Gebetshäuser in D.?). Solange wir Vasallen des Nachtlandes, welches übrigens zusammen mit den 4 anderen, die sich nicht ausspionieren, sehr restriktive Einwanderungsregeln hat und sich wahrscheinlich einpullert, das sich der noch vor 1,5 a dauernd monierte Exportüberschuß von D. bald von allein erledigt haben wird, sind wir immer moralisch mit drin, zumal wir ja durch den kürzlich verlorenen Krieg bis in alle Ewigkeiten ein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn es uns die richtigen einreden. Denn das Nachtland denkt gar nicht daran, die Früchte seiner Kriege selbst zu tragen, keine Migranten werden genommen und unter einer indischen Domain (fluchthelfer.in) ruft eine NGO des Nachtlandes zum Gesetzesbruch in D auf unter dem Mäntelchen der Nächstenliebe. Ceterum censeo: ohne Souveränität dem Nachtland gegenüber können Sie sich alle netten Theorien in die Haare schmieren, um es salopp zu sagen. Der, der am meisten Asyl bedürfte, weil er von einer Weltmacht verfolgt wird, bekommt hier keins - somit ist das ganze Asyl-und Menschenrechtgefasel ziemlich bigott.
Allmählich wird uns auch dieses Problem einholen http://www.n-tv.de/politik/politik_person_der_woche/IS-Schlaechter-und-C...
Wenn sie mit ihren Kindern in einer vollbesetzten Fähre sitzen und es kommen immer mehr im Wasser treibende Schiffbrüchige, nehmen Sie die an Bord auf die Gefahr hin, daß alle untergehen? Oder schlagen sie die irgendwann vom Bootsrand weg, damit die Fähre nicht kentert und alle ertrinken? Darf man einen Selbsterhaltungstrieb haben?
Mediengläubigkeit brauchen Sie mir nicht vorzuwerfen - ich bin ein sehr kritischer Mensch geworden, weil ich weiß, daß Medien die Mietmäuler der Herrschenden sind. Immer mal "cui bono" zu fragen kann nix schaden....
Herzliche Grüße
Ihre Alte Bekannte

Paul schreibt:
01. September 2015, 17:52

Johannes schreibt:
01. September 2015, 16:19
Lieber Herr Lehnert,
Britta hat sich doch noch gar nicht zum gewaltfreien Widerstand geäußert.Und ziviler Ungehorsam kann immer nur die Ausnahme sein. Schlimm wird es, wenn es zu Gesinnungsterror wird - auch, wenn die Gesinnung, in der man es tut, richtig ist.
Aber kennen Sie diesen Artikel: http://pdf.zeit.de/1983/39/ungehorsam-mit-augenmass.pdf ? Und der Rawls ist wirklich nachdenkenswert - wenn auch unsere Probleme heute etwas anders sind.
Herzlich
Ihr Paul

Johannes schreibt:
01. September 2015, 19:27

War ja auch in zeichenhafter Vorwegnahme geschrieben: "Das war nicht an Sie, sondern in vorauseilendem Gehorsam den Kommentaren gewidmet, die wir vielleicht noch lesen werden."

Und: Ich kannte den Artikel nicht, aber in der folgenden Passage fühle ich mich gut verstanden:
"Es ist an der Zeit, ohne Nachgiebigkeit klarzumachen, in welchem Sinne ziviler
Ungehorsam berechtigt ist. Das ist etwas anderes als ein Aufruf zu zivilem Ungehorsam.
Die Entscheidung, ein solches Risiko einzugehen, muß jeder für sich selber treffen. Das
„Recht“ auf zivilen Ungehorsam bleibt aus guten Gründen in der Schwebe zwischen
Legitimität und Legalität. Aber der Rechtsstaat, der zivilen Ungehorsam als gemeines
Verbrechen denunziert und verfolgt, gerät auf die schiefe Ebene. Die von Juristen
ausgegebene, von Journalisten verbreitete, von Politikern aufgenommene Parole, Gesetz ist
Gesetz, Nötigung ist Nötigung, entspringt derselben Mentalität wie die Überzeugung jenes
ehemaligen NS-Marinerichters, der meinte, daß, was einmal Recht war, auch Recht bleiben
müsse."
Den Aufruf zu zivilem Ungehorsam halte ich nicht für eine alltägliche Möglichkeit. Aber wenn der "status confessionis" (wie die Theologen sagen würden) gegeben ist, für durchaus gegeben.
Grüßend
J.L.

Beobachter schreibt:
01. September 2015, 21:52

Mal ein wenig Geschichtsunterricht. Vielleicht auch für Sie mal interessant? Besonders die Aussagen des Herrn Jahn zum "Zivilen Ungehorsam" Ihrer Freunde. Wer dazu aufruft und sich "gut verstanden fühlt" ist ein unverantwortlicher Brandstifter, egal ob er Wolff, Bürgermeister oder nur ein einsamer verarmter ehemaliger Kirchenangestellter ist! (vom Sebastian hatte ich bisher immer viel gehalten und ihm mehr Durchsicht zugemutet!)
http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/jahn-die-ddr-war-nicht-nur-di...

Beobachter schreibt:
01. September 2015, 21:55

Tschuldigung, meinte die Ausführungen des Herrn Knabe!

Paul schreibt:
02. September 2015, 7:53

alte Bekannte schreibt:
01. September 2015, 22:23
Liebe Britta,
ich fürchte, das haben Sie falsch verstanden. Wir leben in einer Zeit, in der wir als Einzelne wie Rädchen im Ganzen eingefügt sind. Das meinte ich mit den Überlegungen zur Globalisierung. Und wenn Sie sich an den Text zum Salz der Erde erinnern: Auch da ging es im diese Verstrickung in Strukturen, aus denen ich nicht so ohne weiteres raus kann.
Und ich hatte mehrfach darauf hingewiesen, dass es zur Perversion gehört, dass die, die hier hart und ehrlich und effektiv arbeiten, gegen die in Stellung gebracht werden, die andernorts härter arbeiten. Welcher Deutsche würde einen Arbeitstag in den Nähfabriken Asiens und mittlerweile auch wieder Südosteuropas denn aushalten – bei den Löhnen?
Und es erschlagen sich schon Leute wegen der Vorsuppe. Nur halt eben noch nicht bei uns.
Der Selbsterhaltungstrieb ist wohl vollkommen natürlich. Deshalb müssten wir eben jetzt anfangen umzusteuern. Oder uns eben mit den Bildern ertrinkender Menschen abfinden.
Internetgläubigeit habe ich ja nicht Ihnen vorgeworfen, sondern dem Beobachter, der den Verweis auf einen fragwürdigen Link ja schon für einen Beweis zu halten scheint. Mir wird auch manchmal komisch in der Halsgegend, wenn ich J. Jeffe und co. lese. Aber etwas nur deshalb für Lüge erklären, weil es in der "Lügenpresse" oder den "Systemmedien" steht – wie es eben der Bobachter und der Politik-Novize tun, zeugt ja auch von *** Selbstzensur ***!
Die Amerikaner haben übrigens auch ein Problem mit Zuwanderung. Und sie verhalten sich da ähnlich abendländisch-christlich wie das christliche Abendland – und das spricht nicht für die Christenheit.
Herzlich
Ihr Paul
P.S. Denken Sie heute mal an A. Rau.

Beobachter schreibt:
02. September 2015, 12:57

Einfach nur Lächeln!
+++ Kommentar wurde von der Redaktion gelöscht. Sollten Sie sich nicht an unsere Nutzungsbedingungen halten, werden wir Verfasser, die gegen diese verstoßen, sperren. +++

Beobachter schreibt:
02. September 2015, 13:04

War an den lieben Paul gerichtet!

Lieber Gert,
ich denke, viele Deiner Hoffnungen werden der Realität nicht standhalten!
Soviel Gebet, wie da nötig ist, bräuchte mehr als einen 24 Stunden-Tag!
Trotzdem, Euch viele gute Gedanken und Gottes Beistand! Ist es denn inzwischen schon konkreter geworden?
Gruß Joachim

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  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

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  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

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  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

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  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

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  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

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  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

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  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

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  • In der Glashalle © Karola Richter

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  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

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  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

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  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

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  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

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  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


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  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

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  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

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  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


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  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


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  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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