EKD-Ratsvorsitzender gratuliert künftigem sächsischen Bischof

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Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat den künftigen sächsischen Landesbischof als Vertreter der Ortsgemeinden gewürdigt. Der 47-jährige Markneukirchner Pfarrer Carsten Rentzing setze sich zudem dezidiert für die Stärkung der Gemeinden ein. Kirchenleitende Verantwortung sei ihm aber nicht nur aus der Praxis in der Gemeinde bekannt, sondern vor allem auch durch die Mitarbeit in der EKD-Synode, erklärte Bedford-Strohm am Sonntag in Hannover.

Nordkirchen-Landesbischof Gerhard Ulrich (Schwerin), Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), hat dem Markneukirchner Pfarrer Carsten Rentzing zu dessen Wahl zum neuen evangelischen Landesbischof von Sachsen gratuliert. Mit dem 47-jährigen Theologen habe die sächsische Landessynode einen Bischof gewählt, der über die Fähigkeit verfüge, »die Frohe Botschaft fröhlich, substantiell und zugleich verständlich zu verkünden«. Dies sei in einer "Zeit starken Wandels wie heute" für die Kirche von großer Bedeutung.

Rentzing war am Sonntagnachmittag von der Synode in Dresden im sechsten Wahlgang zum neuen sächsischen Landesbischof gewählt worden. Er soll am 29. August in das Bischofsamt eingeführt werden.

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69 Lesermeinungen zu EKD-Ratsvorsitzender gratuliert künftigem sächsischen Bischof
Paul schreibt:
02. Juni 2015, 21:33

Gert Flessing schreibt:
02. Juni 2015, 18:00
Lieber Herr Flessing, liebe Britta, liebes Publikum,
zwei Dinge.
1. Wir hatten das Thema Gebet ja schon einige Male. Im Forum zur Bischofswahl gab es zwei Aspekte. Einmal, Britta, haben Sie gemeint, Sie hätten um den rechten Kandidaten gebeten – und verbanden dies mit der Aussage: " … ein Zeichen zu geben, ob nun das "alte Bibelverständnis" oder die "neue Auslegungsvariante" in seinem Sinne sei. Und das war alles ehrlich gemeint!" Und A. Rau schrieb: "Lieber Paul, ich höre gerade aus erster Hand, dass im A-Lager gebetet worden sei "wie verrückt" - und nun sitzen diese frommen Christen fassungslos da und begreifen nicht, was passiert ist. Es sieht so aus, als sei Bischof Rentzing der fliegende Berg, den Sie von A immer eingefordert haben? Von daher schlage ich vor: Klagen Sie nicht, sondern staunen Sie mit uns + akzeptieren, dass Gott manchmal (zwar selten, aber manchmal doch) anders handelt, als Sie das wünschen. Fassungslos A.Rau" Mithin gehen Sie von einem Zeichen Gottes aus – und Sie, liebe Britta, sehen darin eine Bestätigung eines bestimmten Bibelverständnisses (Auf die Unstimmigkeit im Blick auf das Pendel wies ich schon hin.). Soweit so gut. Und nun passierte etwas wirklich witziges. Auf meine Bitte, nun doch aber noch ein bisschen weiter zu beten – und zwar für wirklich wichtige Dinge – schrieb einer, der sich hier immer gern als bibeltreuer Christ tarnt: "Es ist wie immer, wenn es konkret und praktisch wird, weicht man lieber in irgendein philosophisches Allerweltthema aus, auf das man aber selbst keinen bis wenig persönlichen Einfluss hat!" Und auf die berechtigte Frage des Gastes (Des wievielten eigentlich?): "Heißt das, Gebete helfen nur, wo man persönlichen Einfluss hat?" kam eine der üblichen und dümmliche Antworten.
Und nun kommen Sie, Herr Flessing. Ich kann das alles nachvollziehen. Ich verstehe das Bedürfnis. Aber es bleibt das epikureische Trilemma: "Entweder will Gott die Übel beseitigen und kann es nicht, oder er kann es und will es nicht, oder er kann es nicht und will es nicht, oder er kann es und will es. Wenn er nun will und nicht kann, so ist er schwach, was auf Gott nicht zutrifft. Wenn er kann und nicht will, dann ist er mißgünstig, was ebenfalls Gott fremd ist. Wenn er nicht will und nicht kann, dann ist er sowohl mißgünstig als auch schwach und dann auch nicht Gott. Wenn er aber will und kann, was allein sich für Gott ziemt, woher kommen dann die Übel und warum nimmt er sie nicht weg? (Der Gedanke findet sich hier: http://a.sonntag-sachsen.de/2012/07/19/erst-horen-dann-reden/comment-pag... )" (Und ich persönlich habe die scheinfrommchristlichen Antworten der Nichtbetroffenen zum Kotzen satt!) Sie meinen, Gott könne eingreifen. Ich frage: Warum greift er so oft nicht ein? Warum hilft er den Satten und Saturierten bei ihren Bauchschmerzen, aber nicht denen, die an Hunger verrecken? Und das sage ich nicht gegen Gott, sondern gegen die, die sich mit im auf den Rücken der Leidenden mit ihm verbünden.
Dabei es geht nicht um Miesepetrigkeit, sondern um eine theodizee-empfindliche Sprache, die sich bewusst macht, was sie postuliert.
Zu mir: Wenn ich bete (Und liebe Britta, erinnern Sie sich wenigstens? No risk, no fun. - http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... und folgende.), fühle ich mich in der Pflicht – und zugleich hilflos – und darum voller Hoffnung und Vertrauen auf den Gott, der sich das letzte Wort nicht nehmen lässt. Und wenn ich mich um meine Kinder sorge, bete ich völlig naiv und unangemessen – angesichts derer, die ihre Kinder im Mittelmeer ertrinken sehen (https://www.youtube.com/watch?v=De8KqTV7Fp8 ).
Was ist Gebet? Kierkegaard meinte mal: "Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern hören. So ist es: Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört." Als Platoniker würde ich sagen: Im Gebet such ich die und erfreue ich mich an der Anschauung Gottes. Und darin wohnt meine ganze Hoffnung auf die Zukunft – auf das Zukommen Gottes; auf sein Heil, das aufscheint im Unheil meiner Welt, in der ich doch so gut und so schön lebe. Und ich erinnere an den geschmähten Adorno: "… nicht nur bestehendes Leid abgeschafft, sondern noch das unwiderruflich vergangene widerrufen wäre."
In diesem Sinne – IN DIESEM Sinne – finde ich die Freude über einen Bischofskandidaten, der gewählt wurde, ein bisschen jämmerlich. ABER: Hier spreche ich nur von mir.

2: Zur Fortpflanzung beim Menschen braucht es einen Mann und eine Frau, aber keine Familie. In der Natur ist es noch bunter. Natürlich ist geschnacksel, gevögel, gezwitscher, dass sich ein frommer Christ mit seinen Kindern zu der Jahreszeit gar nicht aus dem Haus trauen darf. Es gibt Primaten, die uns sehr nahestehen, da dient Sex der Ent-Spannung, der Gruppenverbundenheit, dem Stress-Abbau. Da treiben es alle mit allen zu allen Zeiten. Das ist Natur. Und die evolutionären Angebote sind noch viel breiter. Aber: Bei der Reproduktion werden manche Weibchen wählerisch – da werden die Windhunde bevorzugt. Für die Aufzucht dann aber die Schoßhündchen. Auch das kennen wir aus der Menschenwelt (Wir entkommen unserer Natur nicht ganz.) Und – wenn es mir an der Stelle erlaubt ist – manchmal wird das sublimiert. Liebe Britta, Sie erinnern sich sicher, dass Sie mich mal für mein – nun – gesundes Selbstbewusstsein lobten (Britta sagt: 8. August 2013 um 09:36 Lieber Paul, gratuliere zum beneidenswerten Selbstbewußtsein: “besonders “bevollmächtigter” Verkündiger”.., dazu noch jung, schlank (war die italienische Küche gut?), attraktiv, klug und gebildet… oh Mann, kann mich jetzt an keine Frau erinnern, die jemals sowas von sich sagte amüsierte Grüße Ihre Britta)? Darum beziehe ich folgendes Geplänkel auf mich: http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... – nun wird der Beobachter wieder toben und schäumen. Und wir werden nicht wissen, warum. Vielleicht, weil er auf mich eifersüchtig ist – wie es der verehrte Doppelguenther unter Doppelguenther sagt: 27. August 2012 um 20:52 meinte. Vielleicht, weil er auf Sie eifersüchtig ist – wie Sie es unter Britta sagt: 21. Februar 2014 um 18:24 vermuteten: "Auch Beobachter bewundert Sie, und je heftiger sein Dementi ausfällt, umso mehr."
Nun kommt zu dem, was wir Natur nennen – und was nicht unproblematisch ist auf Grund der Wortgeschichte – noch die Kultur. Und da gibt es Veränderungen – schon immer. Unser Familienverständnis hat mit dem biblischen nicht sehr viel gemein. Gott sei Dank. Frauen sind kein Besitz des Mannes mehr – zur ständigen Verfügung. Vieles, was hier an Familien aus islamischen Kulturkreisen (Auch da gibt es Unterschiede.) kritisiert wird, war in biblischen Zeiten selbstverständlich auch für biblisches Verständnis. Unsere heutigen Familienvorstellungen sind im 18./ 19. Jahrhundert entstanden und entsprachen damaligen Vorstellungen und Notwendigkeiten. Die dürfen wir getrost in die Tonne klopfen. Und zum Glück müssen Frauen heute nicht mehr so leben wie in den 50./ 60. Jahren – auch, wenn es für manche Männer bitter ist, dass es heute den Straftatbestand "Vergewaltigung in der Ehe" gibt, Frauen ein eigenes Konto führen dürfen und ihren Mann nicht mehr um Erlaubnis bitten müssen, wenn sie arbeiten gehen wollen.
Heute verändert sich wieder etwas. So ist das eben. Davon verschwindet die Ehe nicht und die Familie nicht. Und wenn sich heute Menschen, die gleichgeschlechtlich begehren, in eine bürgerliche Verantwortungsgemeinschaft – genannt Ehe – begeben wollen, ist das doch ganz im Sinne konservativer Wertevorstellungen (http://www.der-postillon.com/2012/08/ratgeber-alles-was-sie-zum-thema.html – in dem Zusammenhang sprach ein guter Bekannter mal vom Neid der Heterosexuellen auf die Homosexuellen, die es ja viel besser hätten – bei den Sex-Möglichkeiten. In langfristigen Beziehungen gäbe es so ausgefallene Sexpraktiken: Montag: Ausgefallene Sexpraktik! Dienstag: Ausgefallene Sexpraktik! [Bitte selbst vervollständigen.].).
Solange Menschen diese verbindliche Partnerschaft suchen, ist das ein Zeichen der Kraft bürgerlicher Vorstellungen. Und unter uns: Sowohl homo- als auch heterosexuell orientierte Menschen lassen sich nicht vorschreiben, wie und was sie zu machen haben. Und auch hier gilt: Früher war es noch besser. Es ist also ausgesprochen bigott, was wir Heteos an der Stelle abziehen. Und noch einmal: Wer unter Euch noch ein Auge hat, aus dem er einen Balken ziehen kann, werfe – falls er noch eine Hand hat – den ersten Stein.
Zum Abschluß: Bitte lächeln, es geht noch primitiver und ich habe jetzt auch von mir selbst geredet als der einzigsten primitivsten Inteligenzbestie.
Herzlich
Ihr Paul

Britta schreibt:
02. Juni 2015, 22:24

LIeber Paul,
ad 1.: ich möchte festhalten, daß ich nicht gebetet habe:" lieber Gott, hilf, daß Herr Dr. Rentzing das Rennen macht", sondern:" Lieber Gott, bitte laß den oder die Bischof werden, die deinem Willen am besten entspricht". Und da dann mit Herr Bilz als Exchef von Lutz Scheufler in Erinnerung war und Herr Dr. Rentzing als SBI-nahestehend, dachte ich, daß dies gleichzeitig als Zeichen dienen könnte für meinen langjährigen Zweifel... Jeder Mensch sieht doch das alles nur aus seiner Sicht, wen könnte man also fragen? Und auch hunderte von klugen philosophischen Gedanken können einem da nicht wirklich weiterhelfen, allenfalls Denkanstöße liefern oder das Thema vertrösten. Natürlich weiß ich, daß Gott keine Wunschmaschine ist, aber ich habe mir ja auch nichts außer etwas Klarheit gewünscht... Und, lieber Paul, glauben Sie denn nicht, daß unabhängig davon für die Welt, für die Entrechteten, Geflüchteten etc. gebetet wird? Aber auch daß die Vernunft siegt, hier wie dort. Es gibt nunmal im Glauben viele unerklärliche Dinge und Gott wäre nicht Gott, wenn er über unsere Stöckchen springen würde... Als Kind wurde mir immer gelehrt, daß Gott kein "lieber Gott" im Sinne eines senilen Opis ist! Sie und auch ich müssen uns eingestehen, eben nicht zu jeder Frage eine Antwort zu haben.
ad 2. Spätestens ab dem neuen Testament gibt es ein Familienbild, was dem unseren ziemlich ähnlich ist, und daß die Familie, wie schon mehrfach hier angeführt, ein Produkt des 18./19. Jahrhunderts ist, glaube ich nicht. Luther lebte in einer Familie oder warum entstand die englische Staatskirche? Auf jeden Fall macht eine intakte Familie autarker gegenüber der Umwelt oder der Beeinflussung der Nachkommen. Sie macht auch unabhängiger gegenüber den Wohltaten des Staates, weil sich im Idealfall verschiedene Generationen umeinander kümmern können. Deshalb können Sie die hergebrachten Familienvorstellungen nur in die Tonne kloppen, wenn Sie eine dauerhafte Abhängigkeit von einem Wohlfahrtsstaat schaffen wollen. Bei einer Partnerschaft Andersliebender gibt es keine anderen Generationen. Und evtl. adoptierten Kindern wird entweder der Vater oder die Mutter vorenthalten, und zwar nicht als Ausnahme, sondern als Regel. Wer welche Sexpraktiken hat, ist dabei völlig wurscht, es ist jedoch nicht von Ungefähr, daß gewissen Personenkreisen z.B. das Blutspenden nicht erlaubt ist. Und die extrovertierten Zurschaustellungen in den Medien sind sowohl hetero als auch homo widerwärtig, und besonders, da sie mittlerweile schon in den Vorabends"wissens"sendungen für Kinder kommen. Sie wissen genau, daß ich stets betont habe, daß es (besonders für Frauen) keine gute alte Zeit gab. (Oder vielleicht ist sie gerade jetzt, mal von 2040 aus betrachtet?!). Und nochmal, es hat nichts mit Homophobie zu tun, genausowenig, wie die Kritik an ungebremster Zuwanderung mit Xenophobie zu tun hat - aber mittlerweile ist die Salamitaktik a la Juncker gut zu erkennen, nachdem parallel der Bildungsplan für unsere Kinder durchgeboxt wird. Ich bin mir sicher, zwischen diesen erbitterten Auseinandersetzungen gibt es Zusammenhänge.
Nochmals, jedem Andersliebenden sei ein verläßlicher liebender Partner gegönnt, aber warum reicht die eingetragene Partnerschaft nicht und muß die klassische institution der Ehe "geknackt" werden?
Lieber Paul, ich finde merkwürdig, daß zum Herunterspielen der Bedeutung der Familie die natur angeführt wird, falls man sie aber anführt, um zu verdeutlichen, daß z.B. jede Tiergruppe ihr Terrain gegen eindringende Freßkonkurrenten verteidigt oder nichtpassende Tiere wegbeißt, dann wird auf die Kultur verwiesen. (Wobei der mensch eben nunmal des Menschen Wolf bleibt, trotz aller kulturellen Verbiegungen)
Herzliche Grüße
Ihre Britta
P.S. Zum Steinewerfen brauchte ich übrigen keine Hand: ich würde meinen Balken als Hebel verwenden und heftig nachtreten! Und sehen brauchte ich dazu auch nicht, solange ich gut höre... :-)

Beobachter schreibt:
02. Juni 2015, 22:41

Über diese "Fleißarbeit" kann mur lächeln und das Schäumen dem lächerlichen Verfasser überlassen!

Beobachter schreibt:
02. Juni 2015, 22:49

Gilt für den "Beitrag" unseres Philosophen!
Ihre "Tiervergleiche", liebe Britta, finde ich köstlich und treffend!

Mitleser schreibt:
03. Juni 2015, 12:01

Etwas anderes als lächeln könnten Sie ja auch nicht. Jawohl.

Paul schreibt:
02. Juni 2015, 22:04

https://www.sonntag-sachsen.de/2015/carsten-rentzing-knapp-zum-landesbis...
Gert Flessing schreibt:
02. Juni 2015, 21:52
Lieber Herr Flessing, zwei Fragen. Sie schrieben "Die menschliche Sexualität ist (auch) Teil der Natur. Dass wir, im Laufe der Geschichte, vieles verfeinert haben, ändert nichts an den Tatsachen."
1. Was haben wir verfeinert?
2. Wer ist dieses "wir"? - nicht wir Männer, oder? Da sollten Sie sich besser mal in der Welt ein bisschen umschauen. (Die Welt fängt mindestens kurz nach Ihrer Haustür an.)
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
02. Juni 2015, 22:17

Gert Flessing schreibt:
02. Juni 2015, 22:11
Lieber Herr Flessing,
Sie verstehen aber, was ich meine? Da kümmert sich Gott um den richtigen sächsischen Landesbischof, aber nicht um das syrische Flüchtlingskind. Und es ist die von Menschen verschuldete Not, die manche Menschen schuldlos trifft!
Ich gebe Gott nicht die Schuld und "theodizee empfindliche Sprache" ist nicht die Sprache, mit der ich zu Gott spreche (Kennen Sie zufällig die Psalmen und das Buch Hiob? Stark!). Es ist die Sprache, mit der ich von Gott spreche – und ihn evetuell vor meinen Karren spanne – oder eben nicht.
Schade, den zweiten Teil fand ich besonders gelungen.
Herzlich
Ihr Paul

Christoph schreibt:
03. Juni 2015, 7:53

Paul schreibt: 02. Juni 2015, 21:33

Lieber Paul,

was weiß Paul? Wo Gott wie handelt? Stimmt Gott sein Handeln vorher mit Paul ab? Welchen Einfluss hat Pauls Wissen auf Gottes Handeln? Und was macht unsere Informationsgesellschaft mit unserer persönlichen Verantwortung? Heute erfahre ich von jedem Unglück auf der anderen Seite der Welt. Ist damit die Verantwortung eines jeden von uns gleichsam global geworden? Muss der Mensch jetzt Gott werden, um die Dinge dieser Welt "in den Griff zu bekommen"?

Könnte es sein, dass Gott sowohl in der sächsischen Bischofswahl als auch in weitaus weltbewegenderen Dingen am Handeln ist? Aber woran erkennt man das? Der Zustand unserer Welt lässt auf den ersten Blick nicht wirklich darauf schließen. Aber ist die Situation in unserer Landeskirche denn durch die Bischofswahl jetzt plötzlich anders - besser - geworden? Enthebt sie uns nun unserer Verantwortung?

Da muss ich Herrn Flessing schon recht geben. Gott ist nicht tatenlos und unbewegt. Er schaut nicht stoisch zu. Und - hat uns Menschen als verantwortlich handelnde Menschen geschaffen. Nicht von ungefähr werden wir uns einmal für unser Tun (und Nichttun) vor ihm verantworten müssen. Auch der Glaube bringt als Frucht die Tat hervor.

Und - ehrlich gesagt - empfinde ich es schon als etwas alibihaft, wenn Paul im Angesicht der Dinge, die sich hier konkret stellen, immer aufs große Ganze verweist, das sich unserem Einfluss größtenteils entzieht. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wer im Kleinen treu ist (will heißen: im persönlichen Umfeld jesusgemäß handelt), der darf sich auch zum Mahner und Veränderer im Größeren berufen sehen.

Und dass der Dank an Gott für eine Gebetserhörung einen faden Beigeschmack zugeteilt bekommt, weil die Welt noch immer am gott-losen Menschen leidet, mag zwar Pauls Argumentationmuster dienen, führt in der Konsequenz aber zu Lethargie und Hoffnungslosigkeit.

Herzliche Grüße
Ihr Christoph

Christoph schreibt:
03. Juni 2015, 8:17

Lieber Paul,

und zum Punkt 2: Wir werden uns noch einmal wundern (oder unsere Kinder), wenn die prägende Kraft des christlichen Glaubens sich auch im Bezug auf Ehe und Familie völlig aufgelöst hat. Wir sind uns dessen doch überhaupt nicht bewusst, dass wir (in gleicher Weise wie bei den Rohstoffen dieser Welt) auch die Segensspuren unserer Vorfahren (5. Mose 7,9) hemmungslos als unser gutes Recht uns selbst zu schreiben und verbrauchen. Ein oder mehrere Blicke in Gesellschaften und Kulturen jenseits des Weltteils mit ehemals "christlichen Wurzeln" kann uns erschaudern lassen. Und dass auch in Ehe und Familie vieles nicht "im Sinne des Erfinders" ist, tut dem keinen Abbruch.

Herzliche Grüße
Ihr Christoph

Paul schreibt:
03. Juni 2015, 10:49

Britta schreibt:
02. Juni 2015, 22:24
Liebe Britta,
ich wollte Sie mit meinem schönen Text erfreuen – auch in Erinnerung an die guten alten Zeiten, und nun hab ich Sie vielleicht verärgert? Das täte mir Leid..
Zu 1. Da habe ich Sie mit Herrn Rau und dem Beobachter zusammengerührt. Für zweiteres möchte ich ausdrücklich um Entschuldigung bitten. Das hätte ich nicht tun sollen. Und da kann ich auch verstehen, dass Sie so reagieren. Aber vielleicht sind Sie bereit, es mir nachzusehen und einen Zusammenhang zuzugeben – auch, wenn er nicht auf Sie zutrifft? Noch mal: Die Gründe, aus denen Herr Rentzing gewählt worden sind, sind vielfältig.
Klar wird für diese gebetet – auch, wenn man da wenig bis gar keinen Einfluss hat (Oder gerade deshalb?). Umso erstaunlicher fand ich ja die Bemerkung des Beobachters. Und je mehr ich darüber nachsinne, desto wahrscheinlicher finde ich es, dass er sich da unabsichtlich selbst enttarnt hat als das, was er wirklich ist. Mehr möchte ich hier nicht sagen. Aber vielleicht sagen Sie mir mal, wie Sie diesen Satz verstanden haben. Vielleicht könnte man ihm zugute halten, dass er schon wieder vergessen hatte, was er gerade geschrieben – oder selbst nicht verstanden, was er gemeint hatte.
Aber noch mal: Wenn Gott sich um die sächsische Bischofswahl kümmert und mit einem Eingreifen im 6. Wahlgang adelt, warum dann nicht dort, wo es um Menschenleben geht? Das geht nicht gegen Gott. Anders: Genau das meinte ich mit der heilsegoistischen ICH-Verkrümmung vieler sogenannter Frommer.
Ich gebe es zu, Britta: Ich habe nicht auf alles eine Antwort (So, jetzt ist es raus. Jetzt können sich alle die Mäuler zerreißen.) Und noch einmal – das will ich Christoph gegenüber ausführen – ich rede von mir, meinen Fragen und meinen gegenwärtigen Antwortversuchen.
Zu 2. Liebe Britta, das lässt sich historisch in keiner Weise bestätigen. Wir wissen über die Familienverhältnisse im Alten Rom recht gut Bescheid. Damals gab es keine Kleinfamilie aus Vati, Mutti und zwei Kindern (Ich weiß, das ist über dem Durchschnitt [den ich ja auch nach oben getrieben habe].), wo der Vati früh ins Büro ging, die Mutti die Wäsche strahlend-weiß gewaschen (und hin und wieder einen Schluck Frauengold getrunken: https://www.youtube.com/watch?v=r6OczveU0Xg - https://www.youtube.com/watch?v=V0IgdSxtZU0 ) hat und die Kinder brav waren (und an den Weihnachtsmann geglaubt haben). Im Neuen Testament findet sich die Idee der Monogamie – aber nicht der Familie. Ein Pater Familitas ist ein Hausvorsteher (Wenn Sie mal die Politik von Aristoteles zur Hand nehmen, finden Sie das ausgeführt.), der dann eventuell über mehrere monogam lebenden Paare das Regime führte. Und bei Luther war das genauso. Die Familie war ein Wirtschaftsunternehmen. Eheverträge regelten nicht die Liebe der Liebenden, sondern die Beziehungen zwischen Familien. Das hatten wir ja alles schon ausführlich.
Nun zum Lob Ihrer Familienvorstellungen: Da muss ich Ihnen leider vorhalten, dass Ihre Argumentation inkonsistent ist. Sie lobten Mussolini, weil er die ehrenwerte Gesellschaft in den griff bekommen hätte – und loben die Familie als Stoßtrupp gegen die Übergriffe der Gesellschaft. Nun, die Mafia wäre dann ja das große Vorbild. Genau aus diesem Grunde fordert Platon ja die Gemeinschaft an Männern, Frauen und Kindern unter den Wächtern seines Staates, damit niemand um der Familienbande willen das Große des Staates aus dem Blick verliert, der eben kein Hauswesen (siehe Aristoteles) ist, sondern ein Staat. Und was es bedeutet, wenn die Familienbande über den Staat gehen, sieht man in archaischen Kulturen – etwa in Bayern. Sie können gern auch Griechenland und Italien nennen oder all die Länder, wo die sogenannte Vetternwirtschaft die Regel ist.
Weiter: Die intakte Familie, die heute das Rollenbild vorgibt, macht ganz bestimmt nicht autark. Dazu ist sie viel zu klein. Sie macht in der Regel die Nichtverdienenden von den Verdienenden abhängig. Um unabhängig zu sein, müssten sich verschiedene Menschen zu eben diesen Gemeinschaften zusammenfinden, welche in der Großfamilie oder im Hauswesen der Antike ein Vorbild haben. Und wovon rede ich schon sehr lange (Etwa unter http://a.sonntag-sachsen.de/2013/02/28/sprechen-und-schweigen/comment-pa... – und wofür musste ich mich von Verständnislosen schelten lassen?)? Genau von solchen Gemeinschaften – in denen dann auch Kleinfamilien eine Rolle spielen – neben anderen. Und ja, auch homosexuell empfindende Menschen haben dort als Ehepaare ihren Platz. Und Alleinlebende und Verwitwete und die, deren PartnerIn auf anderem Wege abhanden gekommen ist. Sie könnten in der Kirchgemeinde ein Modell dafür sehen (Ich hab ja mal gesagt, dass sich mein theologisches Interesse um die Kirche dreht) – leider sieht die Wirklichkeit oft anders aus.
(Übrigens – und nur als Nebengedanke: Erst die Möglichkeit, meine Arbeitskraft frei zu verkaufen, eröffnet mir die Möglichkeit, mich frei zu bewegen. Auch das ist natürlich mit Problemen verbunden. Dennoch ist es eine Freiheit, die ich schätzen gelernt habe [Wir sollten aus verschiedenen Gründen alle wieder anfangen, Marx zu lesen – vor allem, wenn es regnet.].)
Noch mal ganz kurz zum Neuen Testament: Jesus ist mit einer Männergruppe durch das Land gezogen. Sie hatten alle familiären Bindungen gekappt und ihren Besitz verlassen – dafür haben sie sich von einigen Frauen aushalten lassen.
Paulus meint, dass es für ChristInnen besser wäre, gar nicht zu heiraten. Nur, weil sie es sexuell nicht aushielten, sei es als Notbehelf akzeptabel. Aber eigentlich sollten sie als Unverheiratete allezeit mobil und einsatzbereit sein für das Evangelium (Da ist der moderne Arbeitssklave – der sich selbst ausbeutende Nomade der Jetzt-Zeit vorgebildet. Es gibt dazu sehr interessante Untersuchungen von Agamben.). So viel zum NT. Erst in der Spätzeit des NT, als klar war, dass Jesus eben doch nicht morgen oder spätestens nächste Woche wiederkommen würde, wurde das "normale" Leben geordnet – auch das Familienleben. Und da kommen dann die ganzen "bürgerlichen" Vorstellungen, die mit der Radikalität der Ursprungsbewegung nicht mehr viel gemein hatten. Und diese Entwicklung geht weiter. Sollten Sie mal ein Buch sehen mit dem Titel: "Von der eschatologischen Heilsgemeinschaft zur früchristlich-bürgerlichen Gemeinde – Untersuchungen anhand des Neuen Testaments und der frühchristlichen Apologeten" – dann achten Sie mal auf den Autor. Vielleicht kennen Sie den ja.
(Ganz kurz zu den Sexpraktiken, weil das manche vielleicht falsch verstehen [wollen]. Ausgefallene Sexpraktiken sind ja vor allem eins. Sie sind ausgefallen. Wie in jeder guten Ehe nach 20 Jahren. Aber da hilft bei heterosexuellen und bei lesbischen Paaren vielleicht tatata Frauengold.)
Der Punkt ist mir besonders wichtig. In meinem Plädoyer für die Homo-Ehe soll Familie nicht zersetzen oder zerstören, sondern gerade erweitern auch für Menschen, die sonst eben genau in der Vereinzelung bleiben, die Sie doch kritisieren. Der Ehe- und Familienbegriff ist kulturellen Entwicklungen unterworfen. Der Wunsch nach so einer Gemeinschaftsform aber ungebrochen stark – das gilt es zu fördern – und einzubinden in eine Gemeinschaft, die diese Kleingemeinschaften trägt und stützt und schützt. Und sollten Sie jetzt wieder an "Kirchgemeinde" denken, wäre das sehr schön.
Jetzt noch mal zum Natur-Problem. Da haben Sie mich falsch interpretiert. Natur wird immer in Anschlag gebracht, wenn jemand etwas als widernatürlich brandmarken will. "Lehrt euch nicht die Natur, dass es für einen Mann eine Unehre ist, wenn er lange Haare hat?" Nein, das tut sie nicht. Ebenso ist es beim Sex. In der Natur gibt es keine Moral. Und ja, Tiere gehen mit fremden Tieren so um, wie Sie es beschreiben. Aber wir Menschen sind Kultur-Wesen. Und bei uns gibt es Moral – was immer das auch ist, wie immer man sie beschreibt, was immer sie auch fordert. (Und da ist es eben im Blick auf Fremde so, dass sich Pegida verhält wie es in der Natur ist – Fremde haben keinen Platz. Im Unterschied zu Pegida heißt es in der Natur aber in der Regel: Was ich nicht kenne, eß ich.) Kleines Beispiel: Als Werner Herzog mit Klaus Kinski einen Film bei einem südamerikanischen Indianerstamm drehte, benahm sich Klaus so, wie wir ihn kannten und liebten. Am Ende der Dreharbeiten fragten die Leute dort Werner Herzog, ob sie Kinski für ihn umbringen sollten. (Herzog meinte dann wohl, dass er ihn ja noch brauche.) Moralisch war das kein Problem für die Leute. Moral gilt in manchen Gesellschaften nur nach innen, nicht nach außen. In der Entwicklung unserer Kultur sind wir dann zu der Aussage gekommen: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das ist keine selbstverständliche Aussage. Das ist eine Kultur-Leistung, an der – und das sage ich gegen den Widerstand vieler – das Christentum (aus der Wurzel des Judentums – wenn auch oft gegen den Widerstand von ChristInnen [bis heute, die Beispiele sind bekannt]) maßgeblich beteiligt war.
Deshalb noch mal: Familie, wie wir sie kennen, ist Kultur, nicht Natur. Als solche darf sie sich den kulturellen Bedingungen anpassen. Dass es aber eine Form braucht, ist Natur. Deshalb wird Familie immer eine Form finden. Familie ist heilig, die Form nicht. (So sagt auch der Pfarrer in "Jugend ohne Gott": Der Staat ist naturnotwendig, also gottgewollt. Die Regierung (und die Staatsform – P.) dagegen ist nicht naturnotwendig, also eventuell auch gottwidrig.)
Dass der Mensch des Menschen Wolf bleibt, sehe ich genauso. Deshalb hat mich auch die These von Herrn Flessig so erstaunt, wir hätten etwas verfeinert. Wir haben etwas kulturelle Tünche drüber gemacht. Die geht aber ganz schnell wieder ab.
Herzlich
Ihr Paul

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  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

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  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

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Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

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Weitere Impressionen finden Sie hier.

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

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Cover FamilienSonntag 1-2024

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
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  • Mittagsgebet
  • St. Annenkirche Annaberg
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  • Vortrag und Gespräch
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  • Geistliche Chormusik
  • Kirche Gundorf
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aktuelle Buchwerbung EVA

Weissmann

Flyer evangelischer Salon

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

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Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

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