7 Wochen Haftstrafe ohne Bewährung in Stuttgart-Stammheim ist nicht vorbestraft?
Ansonsten: Unverschämtheit siegt : http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18204046.html
Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführtEin kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«
»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«
Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«
Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.
Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.
Sie sehen doch liebe Britta, die Einen sehen so, aufrechte Schreier anders!
Gruß Joachim
Es lebe die Konnotation, verehrte Frau Doktor!
Sie sind doch sonst für korrekte Exekutive:
Tilgungsfrist einer Vorstrafe
"2. zehn Jahre
bei Verurteilungen zu
a) Geldstrafe und Freiheitsstrafe oder Strafarrest von nicht mehr als drei Monaten, wenn die Voraussetzungen der Nummer 1 Buchstabe a und b nicht vorliegen,
b) Freiheitsstrafe oder Strafarrest von mehr als drei Monaten, aber nicht mehr als einem Jahr, wenn die Vollstreckung der Strafe oder eines Strafrestes gerichtlich oder im Gnadenweg zur Bewährung ausgesetzt worden und im Register nicht außerdem Freiheitsstrafe, Strafarrest oder Jugendstrafe eingetragen ist,
c) Jugendstrafe von mehr als einem Jahr, außer in den Fällen der Nummer 1 Buchstabe d bis f,
d) Jugendstrafe bei Verurteilungen wegen einer Straftat nach den §§ 171, 180a, 181a, 183 bis 184g, 225, 232 bis 233a, 234, 235 oder § 236 des Strafgesetzbuchs von mehr als einem Jahr in Fällen der Nummer 1 Buchstabe d bis f,
3. zwanzig Jahre
bei Verurteilungen wegen einer Straftat nach den §§ 174 bis 180 oder 182 des Strafgesetzbuches zu einer Freiheitsstrafe oder Jugendstrafe von mehr als einem Jahr,
4. fünfzehn Jahre
in allen übrigen Fällen.
Wann hat denn Herr Fischer in Stammheim gesessen, dass Sie ihn ehrenrührig als vorbestraft bezeichnen können? Sie wollen doch immer, dass vor dem Gesetz alle gleich sind. Das gilt wohl für "Linksrotgrüne " nicht?
Ihr Oberlehrer
Es ist immer wieder erstaunlich, wie vehement sich mancher Schreier für grünlinke Antifaanarchisten ind Zeug legt! Ein Zeichen für seine Gesinnung?
immer noch besser, als evangelik-anale Netzversauung durch rheinländische Internet-Trolle!
Verjährt hin oder her: Und doch war er vorbestraft, da ändert auch sein erfolgreicher Marsch durch die Institutionen nichts dran! Zu Deiner historischen Aufklärung: Stammheim war 1967, bei seinen anderen Straftaten konnte ihm bis zur Verjährung merkwürdigerweise immer nicht genug nachgewiesen werden, später stand er unter Immunität. Zudem tauchte ja erst unlängst seine über Jahre "verschollene" Akte wieder auf. Diesem Mann würde ich auf jeden Fall weder eins meiner Kinder anvertrauen noch auch nur einen Euro. Letztes Straftat, wenn nicht seine Immunität ihn geschützt hätte: Visabetrug mit osteuropäischen Staaten - Du erinnerst dich sicher, sonst kann ich Deinem Gedächtnis auch auf die Sprünge helfen...
Nix für ungut!
Liebe alte Bekannte,
noch ein Artikel, der vielleicht ein Anknüpfungspunkt sein kann: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-die-gefuehlsd...
Herzlich
Ihr Paul
Es gibt noch Leute mit Rückrat!
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