Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass

In der Dresdner Kreuzkirche wurde Landesbischof Jochen Bohl verabschiedet und sein Nachfolger Carsten Rentzing eingeführt
Andreas Roth
  • Artikel empfehlen:

Ein kämpferisches Signal in seiner ersten Predigt als Landesbischof: »Menschenhass und Gewalt können nur unseren entschiedenen Widerspruch hervorrufen«, sagte Carsten Rentzing in seiner ersten Predigt bei seiner Amtseinführung in der Dresdner Kreuzkirche in Anspielung auf die Krawalle in Heidenau. Die Kirche müsse eine »Stimme für die Entrechteten, Verfolgten und Armen sein, um ihre Würde zu verteidigen.«

»Menschen, die ein Zeichen des Willkommens und der Liebe geben, befinden sich in der Nachfolge Jesu Christi«, so der neue Landesbischof weiter. Auf die in den Tagen vor seiner Amtseinführung erneut laut gewordene Diskussion um homosexuelle Partnerschaften und die kritische Haltung Rentzings dazu, die er vor der Amtseinführung in Interviews benannt hatte, ging er nicht ein. Allerdings sprach er von der »ganzen Vielfalt unserer Landeskirche, die es weiter geben muss.«

Der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in Deutschland, Gerhard Ulrich aus Schwerin, hatte in Bezug auf Spannungen in Gesellschaft und Kirche bei der von ihm geleiteten Amtseinführung von Carsten Rentzing betont: »Es wird darauf ankommen, die Spannung auszuhalten zwischen Entschiedenheit und Vielfalt. Einheit aus der Mitte der Schrift heraus erträgt die Vielfalt des Lebens. Der verschwenderische Geist Gottes liebt trotz der Unterschiede.«

Den scheidenden Landesbischof Jochen Bohl würdigte Ulrich als »begnadeten Prediger und differenziert denkenden Theologen«, der in der Öffentlichkeit wie etwa zum Asyl-Thema klar Stellung bezogen hat.

 

Die Predigt von Landesbischof Dr. Carsten Rentzing zu seinem Amtsantritt am 29. August können Sie hier nachlesen.

Diskutieren Sie mit

392 Lesermeinungen zu Bischof Rentzing setzt zum Amtsantritt Zeichen gegen Fremdenhass
Christoph schreibt:
14. September 2015, 7:58

Bastl schreibt: 10. September 2015, 23:15

Hallo Bastl,

natürlich muss auch die Offenbarung ausgelegt werden. Seriös ist eine solche Auslegung für mich, wenn sie die großen Linien aufzeigt, in der Gott als Herr über diese Welt letztlich an sein Ziel gelangt - und das Wüten seines großen Gegners. Für unseriös halte ich Auslegung, die die Details der Offenbarung mit Einzelheiten der Zeitgeschichte füllt und sich dabei sehr sicher ist. Die Liste der Beispiele dafür ist lang, angefangen von den Zeugen Jehovas über Wim Malgo und Norbert Lieth u.v.a.m. Auch Luther war in seiner Daniel-Auslegung nicht ganz frei davon. Mit den mittlerweile verblichenen vermeintlichen Antichristen ließe sich ein ganzer Friedhof füllen. Und auch wenn man berücksichtigt, dass sich die Offenbarung in Wellen bewahrheitet, ist die Selbstsicherheit, mit der die Thesen vorgetragen wurden, befremdlich.

Natürlich kann man die Ereignisse der Weltgeschichte im Blick auf die Offenbarung ansehen, man sollte aber nicht vergessen, dass die Blickrichtung dieses Buches das Heilige Land und nicht z.B. Europa ist. Und deshalb halte ich es z.B. für aufschlussreicher, dass nun der (hier doch auch vielgelobte) Putin seinen Fuß ganz nahe an Israel setzt.

Und nochmal abschließend zur Flüchtlingsfrage: ich habe zu dieser Problematik eine Meinung. Ich habe aber auch geschrieben, dass ich es für möglich halte, mich im Blick auf die Folgen zu irren.

Und deshalb gehört für mich in dieser Frage beides dazu: den hier angekommenen Menschen mit Menschlichkeit und Barmherzigkeit zu begegnen und gleichzeitig von der Politik zu erwarten, dass der ungezügelte und unkontrollierte Zustrom nicht so weiter geht (was auch mit den Zuständen in den Herkunftsländern zu tun hat).

Und ganz nebenbei glaube ich auch nicht, dass die Vertreter der Karmelmission in ihren Ländern den Moslems mit Abwehr und Feindseligkeit begegnen, sondern in der Liebe Jesu. Was dann zurückkommt, ist natürlich eine andere Frage.

Christoph

Paul schreibt:
14. September 2015, 8:22

alte Bekannte schreibt:
12. September 2015, 13:43
Liebe alte Bekannte,
Agamben verweist ja auf die Bedeutung der Ökonomie. Und es ist ein sehr alter Gedanke, dass der Ökonom dem Staatslenker untergeordnet sei. Der Staatslenker ist der Erste Künstler, der Architekt. Er ordnet das ganze und alle Künstler zum Zwecke des Zusammenlebens im Staat. Das können Sie in der Politik des Aristoteles lesen. Und das sind auch platonische Überzeugungen. Heute ist es anders. Da gibt es zwischen uns keinen Dissens.
Die Folgen sehen wir gerade. Aber was erleben wir? Da wird das Anzünden von Flüchtlingsheimen mit Verständnis betrachtet (Von Leuten, die behaupten, Christen zu sein.), während der Versuch, die EZB anzuzünden, scharf verurteilt wurde. Da sind es auf einmal die linken Chaoten. Nun bin ich auch kein Fan von Gewaltexzessen. Gewalt gebiert neue Gewalt. Aber es ist die reale Gewalt der Geldwirtschaft, die die Gegengewalt hervorbringt. Und jetzt noch einmal: Wir alle, die wir hier leben, sind Nutznießer dieser Gewalt. Wir leisten uns sozialen Frieden. Leider sind Sie auf meine Geschichte mit den Leuten im Steinhaus nicht eingegangen. Und so ist es leider. Im Zweifel verbünden wir uns dann doch lieber mit den Ausbeuter*nnen, deren Brosamen wir essen – gegen die, die auch etwas vom Kuchen wollen, während doch für sie nur das Brot vorgesehen war.
(Kennen Sie den Text vom Übermenschen im Zarathustra?
"Es ist an der Zeit, dass der Mensch sich sein Ziel stecke. Es ist an der Zeit, dass der Mensch den Keim seiner höchsten Hoffnung pflanze.
Noch ist sein Boden dazu reich genug. Aber dieser Boden wird einst arm und zahm sein, und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können.
Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht mehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!
Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.
Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selber nicht mehr verachten kann.
Seht! Ich zeige euch den l e t z t e n M e n s c h e n.
„Was ist Liebe? Was ist Schöpfung? Was ist Sehnsucht? Was ist Stern?“ – so fragt der letzte Mensch und blinzelt.
Die Erde ist dann klein geworden, und auf ihr hüpft der letzte Mensch, der Alles klein macht. Sein Geschlecht ist unaustilgbar, wie der Erdfloh; der letzte Mensch lebt am längsten.
„Wir haben das Glück erfunden“ – sagen die letzten Menschen und blinzeln.
Sie haben die Gegenden verlassen, wo es hart war zu leben: denn man braucht Wärme. Man liebt noch den Nachbar und reibt sich an ihm: denn man braucht Wärme.
Krank-werden und Misstrauen-haben gilt ihnen sündhaft: man geht achtsam einher. Ein Thor, der noch über Steine oder Menschen stolpert!
Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.
Man arbeitet noch, denn Arbeit ist eine Unterhaltung. Aber man sorgt, dass die Unterhaltung nicht angreife.
Man wird nicht mehr arm und reich: Beides ist zu beschwerlich. Wer will noch regieren? Wer noch gehorchen? Beides ist zu beschwerlich.
Kein Hirt und Eine Heerde! Jeder will das Gleiche, Jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig in’s Irrenhaus.
„Ehemals war alle Welt irre“ – sagen die Feinsten und blinzeln.
Man ist klug und weiss Alles, was geschehn ist: so hat man kein Ende zu spotten. Man zankt sich noch, aber man versöhnt sich bald – sonst verdirbt es den Magen.
Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit. „Wir haben das Glück erfunden“ – sagen die letzten Menschen und blinzeln."

Und wissen Sie, was die Leute antworten?
"Und hier endete die erste Rede Zarathustra’s, welche man auch „die Vorrede“ heisst: denn an dieser Stelle unterbrach ihn das Geschrei und die Lust der Menge. „Gieb uns diesen letzten Menschen, oh Zarathustra, – so riefen sie – mache uns zu diesen letzten Menschen! So schenken wir dir den Übermenschen!“ Und alles Volk jubelte und schnalzte mit der Zunge.")
Das Problem sind nicht die Zocker, liebe alte Bekannte. Das Problem ist, dass wir alle mitzocken. Für die paar Zocker*nnen könnten wir ein Spieleparadies einrichten, in welches wir sie einsperren. Aber weil wir geblendet sind und mitmachen wollen, wird die ganze Welt zum Spieleparadies. Nur sind die Folgen andere. Was wir gerade erleben, gehört zu den Folgen.
Zu Herrn Diez: Wieso sind die Folgen nur für die einheimische Bevölkerung (ein komisches Wort, wo wir doch gerade eine Bevölkerung erleben) hart? Ich finde es ja eher für die Flüchtlinge hart. Sie haben alles verloren, haben eine elende Flucht hinter sich und kommen hier dann in Massenlager mit einer Versorgung, die ich ungern hätte.
Naja, mittlerweile ist die Grenze ja etwas dichter.
(Was erzählen wir eigentlich den Menschen, deren Kinder, Frauen und Männer durch deutsche Waffen umgekommen sind, die wir an verschiedene Regime geschickt haben [Wir lassen Euch nicht rein ins Haus, ihr brennt ja!]?)
Liebe alte Bekannte, es geht nicht um afrikanische Stammesfehden. Die lösen nicht so eine Fluchtbewegung aus. Und nicht nur von den Kriegstreiber*nnen sagen wir uns nicht los, auch von den Entwicklungshelfer*nnen nicht. (Noch mal die Frage: Warum müssen denn die Leute in Afrika so viel arbeiten wie wir? Vielleicht, weil wir Rohstoffe brauchen und Märkte? Dazu gehört zu dem, was Agamben sagt.)
Obwohl ich bei dem Thema, wo Kassandra keinen klaren Blick hat, sicher relativ nahe an A. Rau bin, kann ich nicht wirklich sagen, ob Israel demokratisch ist und ob es das bleibt. Das wird sich in der nächsten Zeit daran zeigen, ob die israelischen Palästinenser*nnen die gleichen Rechte bekommen/ behalten wie die Israelis.
Außerdem ist der Vergleich schwierig und theologisch-biblisch schwer zu begründen. Das Christentum ist die Auflösung der Nation. Da können Sie sich dagegen sträuben und wehren – Sie werden aus dem Neuen Testament nichts anderes herausholen können.
Zur Frage, was ich machen würde, wenn wir durch kriegerische Handlungen bedroht wären: Nun, da gibt es die Antwort, die ich als Christ und als Platoniker geben müsste. Es ist besser, Unrecht zu leiden als Unrecht zu tun. Und im Blick auf die Bergpredigt hatte ich das mal mit Bernd Katzschner: "Nun zu Ihrer wirklich putzigen Frage: Er soll es so machen wie Jesus, dem er nachfolgt. Er soll seinem Jünger das Schwert aus der Hand reißen und dem Muselmann den Kopf spalten. Und er soll sich an das Wort Jesu erinnern: Wenn Dich einer auf die rechte Backe schlägt, dann schlag ihm die Fresse ein. Oder wie im AT: Auge um Auge, … (Es gab Zeiten, da hofften die Christen, Gott durch den Tod verherrlichen zu dürfen [wir alle sind Zwerge].).
Aber Ihre Frage zeigt, was Sie sind – eben doch nur ein afd-Wähler und kein bibeltreuer Christ; also einer, der die Bibel ernst nimmt. Wahlweise können Sie sich auch der Worte des Aufrechten erinnern (falls Sie das können). Und Sie könnten sich an einige meiner Ausführungen zum Christentum als antibürgerliche Bewegung erinnern (falls Sie das können)."
Als Mensch und Vater sehe ich das anders. Da wäre ich wohl zu mancher Gewalttat bereit, um meine Kinder zu schützen.
Ich würde aber gern unterscheiden zwischen einer Invasion zum Zwecke der Eroberung (Auf diese Art und Weise haben übrigens unsere Vorfahren diesen Landstrich bevölkert!) und der Fluchtbewegung, die wir gerade erleben.
Ein letztes Mal zur Einhaltung der bestehenden Gesetze ohne Ansehen der Person: Es gibt Gesetze, deren Einhaltung Unrecht ist.
Und nicht alle Länder, die sicher sind, sind für alle Menschen sicher.
Und nicht alle Flüchtlinge, die hierher kommen, werden Asyl bekommen. Vielleicht müssen wir die Asylgründe neu bestimmen. Vielleicht müssen wir uns langsam klarmachen, dass Menschen kommen werden, solange sie zu Hause keine Perspektive haben. Das haben gerade die ostdeutschen Kolonien erlebt. Haufenweise junge Menschen sind in den Westen gegangen. Viele aber, als sich eine Perspektive bot, sind mittlerweile zurückgekommen.
Und noch einmal: Wir könnten uns alternativ auch an Leichenberge gewöhnen.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
14. September 2015, 9:32

Wieder mal stellvertretend: "Dazu gehört zu dem, was Agamben sagt." - bitte selbst das "Dazu" durch ein "Das" ersetzen.

Bastl schreibt:
14. September 2015, 12:34

Paul schreibt:
14. September 2015, 7:22
Lieber Paul,
natürlich spreche ich mich nach wie vor gegen eine Theokratie aus. Das hat doch damit nichts zu tun. Aber ich bin nicht am Sonntag Christ mit allen Konsequenzen und am Montag nicht. Mein Privatleben und meine Meinung, dass Staat und Kirche getrennt sein müssten (was aber ja siehe EKD nicht der Fall ist) verbietet es mir doch nicht, auch am Arbeitsplatz für biblische Werte einzustehen und Zeuge Christi zu sein. Wenn Sie dann schreiben: „Wenn ich am Montag in meinem Beruf genötigt werde, gegen mein Christ-Sein zu handeln, kann ich entweder nur am Sonntag Christ sein oder ich muss mir einen anderen Beruf suchen. Wenn der Staat von mir verlangt zu töten, würde ich ihm den Gehorsam verweigern. Wenn ich aber Soldat würde, wäre es doch komisch, wenn ich mich beschwerte, dass ich eventuell töten solle.“
Das halte ich für unangebracht. Ich weiß zwar, was Sie meinen, aber dennoch: Wie kann man eine Standesbeamte mit einem Soldat vergleichen. Bei letzter Konsequenz dürfte man, wenn man Ihre Argumentation zu Ende denkt, fast keinen Beruf wählen. Auch die Floristin handelt nicht nur für sich – niemand handelt nur für sich allein. Ich glaube mich erinnern zu können, dass wir das „Unkraut im Weizen“ unterschiedlich auslegten.
Und noch etwas zur aktuellen Lage und Pegida: Man darf ja eine Meinung in der Flüchtlingsfrage haben und man darf auch unterschiedliche Meinungen haben. Was ich aber bezeichnend finde ist, dass nun Leute aus ihren Löchern kommen und genau das sagen, was Pegida unter heftigstem Gegenwind seit 11 Monaten sagt. Mittlerweile kippt die Stimmung im Volk und da muss man dann wieder sein Fähnchen in den Wind halten. Leute, die andere als Ratten, Nazis und sonst was titulierten, übernehmen nun nach und nach viele ihrer Thesen. Jetzt will man vorübergehend eine von vielen Grenzen stichprobenartig kontrollieren. Auch wenn man dadurch ein paar Promille Schleuser und illegale Insassen erwischt (Wahnsinn wieviele es sein müssen, wenn schon in so kurzer Zeit an einer einzigen Autobahn soviele in die Falle tappen), werden eben andere Grenzübergänge benutzt. Es wird immer enger und da versuch man solche Aktionen, die sicherlich wieder zu halbherzig sind.
LG, Bastl

Paul schreibt:
14. September 2015, 14:13

Bastl schreibt:
14. September 2015, 12:34
Lieber Bastl,
das Problem: Sie begründen das nicht. Ihr Gefühl ist kein Grund.
Einen Beruf muss ich ausüben. Dafür hat der Staat auch Grundlagen zur Verfügung zu stellen. Dazu bitte Thoreau und Mill lesen. Wenn ich aber in den Dienst des Staates als Staatsdiener*n trete, bin ich ihm anders verpflichtet. Das sollten sogar Sie verstehen können.
Herzlich
Paul
P.S. Zu Pegida: Wenn Sie meinen, da mitlaufen zu müssen, machen Sie es doch. (Man kann auf aber Köln halten, ohne Hooligan zu sein.)

Paul schreibt:
14. September 2015, 14:46

Tauschen Sie bitte die zwei Worte in den Klammern selbst aus.

alte Bekannte schreibt:
14. September 2015, 21:35

Lieber Paul,
da Sie es sich so wünschten, gehe ich auf ihre Geschichte ein und habe sie etwas konkretisiert:
Vor Zeiten bauten die Menschen im Süden, wo die Sonne fast immer scheint, einfache Strohhütten und da die Natur freundlich war, konnten sie mehrere Ernten im Jahr einfahren, und da sie nicht so viel brauchten und die Sonne sehr heiß brannte, saßen sie oft am Tage im Schatten –zu palavern gab es immer etwas – und schauten ihren Frauen beim arbeiten zu… Ab und zu gingen sie auf die Jagd oder beschützten ihre Dörfer bei kriegerischen Stammesauseinandersetzungen. Mit der Zeit bildeten sich bei ihnen auch Herrscherdynastien, die mehr als die normalen Dorfbewohner wollten und somit auch andere Dörfer überfielen.
Im Norden schien die Sonne seltener, die Menschen bauten sich mit großer Mühe Steinhäuser, um den kalten Wintern zu trotzen und rangen mit viel Mühe dem argen Boden ihr täglich Brot ab. Das machte sie erfinderisch, so daß sie im Laufe der Zeit immer neue Dinge erfanden, um ihren harten Alltag erträglich zu machen. Mit der Zeit wurden die Erfindungen immer diffiziler und führten dazu, daß die Menschen in ihren Steinhäusern ein sehr gutes Leben führen konnten und nicht jede Laune der Natur ihr Leben beendete. Dann gab es einige, die waren reich und ließen sich von anderen ihre Häuser bauen und suchten auf der ganzen Welt nach schönen Dingen, die sie sich aneignen konnten. Diese hatten sich besonders im Nordwesten angesiedelt. Bekamen sie nicht das, was sie wollten, nahmen sie es sich mit Gewalt bzw. sie hatten eine große Meisterschaft darin, alle möglichen Volksstämme gegeneinander zu hetzen, so konnten sie danach den Menschen wieder alle möglichen Waren verkaufen, für die sie sonst keine Abnehmer gefunden hätten. Diese erreichten, daß die Menschen im Norden exorbitante Steuern zahlen mußten und gar kein anderes Leben mehr kannten, als harte Arbeit. Von Zeit zu Zeit begehrten die Menschen mehr Lohn, und das ärgerte die Nordwestler, obwohl sie im Gegenzug das Geld entwerteten.
Natürlich schauten sie auch nach Süden, wo die Menschen keine Notwendigkeit sahen, mehr zu arbeiten, als unbedingt sein muß oder große Erfindungen zu machen. Mit der Zeit begehrten sie die Schätze der Erde der Menschen im Süden und zeigten ihnen viele schöne Dinge, die die Menschen des Südens auch gern gehabt hätten. Um ihre Ziele zu erreichen, wurden die Häuptlinge reich gemacht und diese überfielen dann die anderen Dörfer. Wollte ein Häuptling damit nichts zu tun haben und hielt die seinen mit straffer Hand zusammen, wurde er als Diktator beschimpft und sein Dorf angezündet. Schließlich waren viele der leicht brennbaren Hütten verbrannt und die Menschen im Süden hatten auch eine Lust mehr, diese aufzubauen. Da bekamen sie – manche sagen, es waren die Agenten der Nordwestler – gezeigt, wie die Menschen im Norden in ihren schönen Steinhäusern leben. Zusätzlich redeten ihnen dauernd irgendwelche Leute ein, daß die Steinhäuser nur deshalb so schön wären, weil die Menschen des Südens arm wären. Da machten sich vor allem die jungen Männer des Südens auf den Weg, um sich zu holen, was ihnen ihrer Meinung nach zustände. Sie wußten nicht, daß die Menschen des Nordens sehr hart arbeiten mußten, um all das zu haben, wonach sich die Menschen des Südens nun sehnten. Die Menschen des Nordwestens freuten sich, daß sie nun die Löhne der Menschen des Nordens nicht mehr erhöhen zu brauchten, da die Menschen des Südens schon irgendwann begreifen würden, daß sie arbeiten müssen. Bis zu ihren großen Steinhäusern kamen die Menschen des Südens nicht. Anfangs standen viele Menschen des Nordens den ankommenden Menschen des Südens freundlich gegenüber, aber als die Karawane immer länger wurde und es klar war, daß die Menschen des Südens erwarteten, an den erarbeiteten Wohltaten der Menschen des Nordens auch ohne die harte Arbeit dieser beteiligt zu werden und als sie ihre freizügigere Lebensweise begannen auszuleben, da schlug die Stimmung im Norden allmählich um…
Die lachenden Dritten waren die Nordwestler, die sich weiter an den Rohstoffen der Menschen des Südens bedienten und den Norden als großen Ansatzmarkt mit knebelnden Abkommen erschlossen hatten, in dem aufgrund dauernder Bürgerkriege eine nie versiegende Nachfrage herrschte…
Ähnlichkeiten mit der Realität sind natürlich rein zufälig und ungewollt….

Meinten Sie das, lieber Paul?
Herzlichst
Ihre alte Bekannte

Paul schreibt:
14. September 2015, 22:14

Alte Bekannte schreibt:
14. September 2015, 21:02
Liebe alte Bekannte,
erst einmal sehe ich mit Entsetzen, dass ich Hannah Arendt falsch geschrieben habe – hiermit zu Protokoll gegeben.
Zum zweiten: Da Sie eine alte Bekannte sind, wissen Sie, wie das mit den Ja- Nein-Antworten ist. Als Bastl mal eine heiß erwünschte Ja-Antwort bekommen hatte, schrieb er: "Oh. Ich bin mir nur leider nicht ganz sicher, ob wir den “Begriff” gleich füllen." (Ich wüsste zu gern, ob er noch weiß, was er damals wissen wollte.)
(Kleine Klarstellung: Ich habe im Fall des Vollzugsbeamten keine Wertung abgegeben. Ich finde sein Verhalten verständlich, aber nicht richtig.)
1. Kein im Staat beamteter Mensch hat das Recht, die Würde eines Menschen anzutasten. Dort erlischt auch die Pflicht zu gehorchen. Ansonsten erhebt der Staat Pflichten gegenüber den Bürger*nnen und es gibt Rechte. Diese haben Staatsorgane zu garantieren. Wenn jemand dies nicht mit dem Gewissen vereinbaren kann, muss diese Person die Konsequenzen ziehen. (Das ist so ähnlich wie in der Kassenärztlichen Vereinigung. Wenn ich von dort Geld will, muss ich mich an die Spielregeln halten und kann nicht machen, was ich für richtig halte. Ich kann aber meinen Kassensitz zurück geben und trotzdem noch dem Beruf nachgehen und muss mich auch dann noch an Regeln halten – aber eben nicht an die von der KV vorgegebenen.)
2. Da kann ich nur für mich sprechen. Ich habe mich in DDR-Zeiten gegen den Dienst mit der Waffe entschieden. Diese Entscheidung habe ich auch nach dem politischen Wandel nicht revidiert. Aus Überzeugung. Nun kann jemand aus Überzeugung mit der Waffe dienen und Soldat*n werden. Dann aber eben in der Konsequenz, notfalls Menschen töten zu müssen. Wer Soldat*n wird, weiß das. Wenn man dann in der Situation ist, kann man sich natürlich weigern, muss dann aber die Konsequenzen akzeptieren – etwa die Entlassung. Wer Standesbeamt*n wird, hat die staatlichen Ehegesetze zur Anwendung zu bringen, die gelten. Wer das aus religiöser Überzeugung nicht kann, kann logischerweise nicht in diesem Amt arbeiten. Ich frage mich, was daran so schwer zu verstehen ist. Wenn ich als Fleischer meine, alle Menschen sollten sich vegan ernähren – weshalb ich mich weigere, ihnen Fleisch zu verkaufen, bin ich vielleicht im Recht, aber am falschen Platz.
Also für mich: Ja. Ich meine auch, dass dies eine logische Konsequenz ist. Natürlich kann ich noch versuchen, den Staat zu überzeugen, meine Meinung zu übernehmen. Wenn mir dies aber nicht gelingt, bin ich am falschen Platz.
Ich kann auch nicht als Pfarrer*n in der lutherischen Kirche arbeiten, wenn ich die Kindertaufe nicht als gültige Taufe ansehe. Ich halte es für legitim, die Kindertaufe abzulehnen. Aber es ist vollkommen klar, dass ich dann eben nicht in dieser Kirche dieses Amt übernehmen kann. Wenn ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann – und ich habe dafür wirklich Verständnis (obwohl ich ein – wie ich schon mal schrieb – glühender Verfechter der Kindertaufe bin) – kann ich in dieser Kirche nicht als Pfarrer*n arbeiten; ja, wahrscheinlich nicht einmal Gemeindeglied bleiben. Dann muss ich meinem Gewissen folgen und entweder alle überzeugen oder austreten oder – auch das ist ja möglich – in die innere Emigration gehen. Was aber nicht geht – und ich hoffe, dass Sie dies nun wirklich nachvollziehen können: Zu einer Familie sagen: Ich taufe euer Kind (aus religiösen Gründen – weil Gott das nicht will) nicht! Das heißt, ich kann das natürlich machen, muss mich dann aber eben nicht über die Konsequenzen wundern oder mich gar noch als verfolgte/r Christ*n aufspielen.
3. Da bekommen Sie ein beherztes Ja. Aber es ist meine Perspektive, für die ich meine, gute Gründe anführen zu können.

Um jetzt aber der gnaden- und emotionslosen Exekution der Gesetze zuvorzukommen, noch zwei Gedanken: Wir leben in einem Rechtsstaat, in welchem die Gesetze den Zusammenleben dienen sollen. Weder sind die Gesetze noch ist die Gesetzeslage so eindeutig, wie wir uns das vielleicht wünschen oder wir es befürchten. Und ich erinnere gern noch einmal an Jesus, der in den Diskussionen um Flüchtlinge nach meinem Gefühl etwas kurz kommt – aber da geht es ja auch um uns – das ist wie bei Auge und Hand: Das kann er ja nicht wirklich wortwörtlich so gemeint haben: Nicht der Mensch ist für das Gesetz da, sondern das Gesetz für den Menschen (Und um dem vorzubeugen – nicht: Wer ist mein Nächster? – sondern: Wem bin ich Nächste/r gewesen? – So lautet die Frage bei denen, die ihr Bürger*nnenrecht im Reich der Himmel haben und Fremdlinge und Beisassen auf Erden sind [Aber das sind hier ja nur wenige.].)
Es gibt die Würde des Menschen, die quasi über allen Gesetzen schwebt. Notfalls muss ich gegen Befehle handeln – unter In-Kauf-Nahme der Folgen. Aber ganz wichtig: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Nicht die Würde Gottes. (Schon gar nicht die Gottesvorstellung einer religiösen Sondergemeinschaft! Sonst könnte der Beobachter sich warm anziehen – so, wie er hier gegen Allah vom Leder gezogen hat.) In einem weltanschaulich neutralem Staat werden zwar die (quasi-)religiösen Gefühle geschützt, aber Gott muss für sich selber sorgen. Das halte ich auch für gut biblisch und erinnere noch einmal an die Geschichte von Usa.
Und es gibt natürlich auch einen Gewissensschutz für Beamt*nnen im Amt. Das könnte in dem Fall so aussehen, dass die Frau auf eine andere Stelle versetzt wird, wo sie möglichst nicht mit Homosexuellen in Kontakt treten muss – etwa, indem sie ihnen dann die Müllmarken verweigert (weil im Müll eventuell benutzte Kondome liegen oder so). Allerdings – wenn ich das richtig verstanden habe – wollte sie ihr Amt nicht räumen (Sie wollte die einzige Fleischerin im Ort bleiben, die aber nur vegane Sachen verkauft.).
Ist länger geworden. Wenn Sie damit unzufrieden sind, bitte ich Sie, es nicht zu lesen.
Herzlich
Ihr Paul

Paul schreibt:
14. September 2015, 22:19

Liebe alte Bekannte,
ich seh gerade wieder die Fehler. "dem Zusammenleben"
Langer Tag, viel zu tun und so. Bitte innerlich selbst richtigstellen.

Seiten

Neue Stellenanzeigen

ehs

Muttertagsquiz

Impressionen vom DEPT 2024 in Hamburg 


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Die Hamburger Moorweide füllt sich am Freitagnachmittag zur Eröffnung des Deutschen Evangelischen Posaunentages 2024 © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Für Jungbläser und Anfänger gibt es auch Hilfsmittel zu erwerben © Karola Richter


  • Auch 1. Hilfe für Instrumente ist vor Ort © Karola Richter


  • Über 15.000 Bläserinnen und Bläser werden erwartet © Karola Richter


  • Jan Malte Andresen moderiert das Vorprogramm zum Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Martin Knöpke (Ev. Bank) begrüßt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer © Karola Richter

  • Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter

    Jörg-Michael Schlegel präsentiert das Instrument des Jahres, die Tuba © Karola Richter


  • EKD-Synodenpräses Anna Nicole Heinrich © Karola Richter


  • Posaunenchor Eibenstock © Karola Richter


  • Eröffnungsgottesdienst © Karola Richter


  • Posaunenchor Großrückerswalde/Annaberg © Karola Richter

  • MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen  © Karola Richter

    MVSICA BRASS und esbrasso spielen gemeinsam am Samstagabend in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vor der Serenade am Samstagabend auf der Jan Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Jörg-Michael Schlegel dirigiert zur Serenade © Karola Richter


  • Tausende Bläserinnen und Bläser quetschen sich durch die U-Bahnhanltestellen, um zum Stadtpark zu gelangen, wo am Samstag geprobt wurde und am Sonntag der Abschlussgottesdienst stattfand © Karola Richter


  • Jörg-Michael schlegel dirigierte durch die Serenade am Samstagabend © Karola Richter


  • Die fleißigen Helfer, ohne die der Posaunentag nicht so reibungslos abgelaufen wäre – in ganz Hamburg standen Pfadfinder bereit und haben in jeder Hinsicht geholfen und unterstützt © Karola Richter


  • Hoch das Blech! – während der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Yared Dibaba moderierte den Serenaden-Abend in farblich passendem Anzug und holte sogar selbst die Trompete raus. © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade – runde um die Serenade standen zahlreiche Zuschauer und Gäste © Karola Richter


  • Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • »Ukuthula« – »Frieden«, Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • Abendsegen am Ende der Serenade auf der Jan-Fedder-Promenade © Karola Richter


  • MVSICA BRASS und esbrasso aus Sachsen musizierten in der Hauptkirche St. Katharinen © Karola Richter


  • Vorbereitungen Abschlussgottesdienst © Karola Richter


  • Vor dem Eröffnungsgottesdienst präsentierte Jörg-Michael Schlegel die Tuba, das Instrument des Jahres 2024 © Karola Richter


  • Sonderkonzert »Von allen Emporen« im Hamburger Michel am Freitagabend © Karola Richter

Zum Vergrößern hier klicken

Impressionen Frühjahrssynode 2024

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

    Frühjahrstagung der sächsischen Landessynode © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Uwe Naumann

  • Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. Foto: Uwe Naumann

    Sachsens Landessynode lässt sich von der AG Vakanz über Ergebnisse und Überlegungen informieren. © Uwe Naumann

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

    Den Thementag am Samstag moderierte Maxi Konang © Steffen Giersch

  • Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

    Referat Dr. Kerstin Menzel aus Leipzig © Steffen Giersch

  • Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

    Landesbischof Tobias Bilz © Steffen Giersch

  • Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Judith Baumann während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Pfarrer Justus Geilhufe aus Großschirma während der Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

  • Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch

    Podiumsdiskussion beim Thementag der Landessynode Sachsen. © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch


  • © Steffen Giersch

  • © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

    © Walter A. Müller-Wähner/EVLKS

Folgen Sie dem Sonntag:

Aktuelle Veranstaltungen
  • , – Annaberg-Buchholz
  • Mittagsgebet
  • St. Annenkirche Annaberg
  • , – Dresden
  • Konzert
  • Kulturkirche Weinberg Trachenberge
  • , – Leipzig
  • Bilderbuchkino
  • Gemeindehaus der Michaelis-Friedenskirchgemeinde

Flyer evangelischer Salon

Audio-Podcast

Flyer evangelischer Salon

Mette

Landeskirchenmusiktage 2024

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM B. Scheerbarth

  • Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

    Eröffnet wurden die Landeskirchenmusiktage im Dom mit einer Andacht. © ASKM M. Hergt

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

    Landeskirchenmusikdirektor Markus Leidenberger © Claudia Hübschmann

  • Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

    Konzert zum Motto »grenzenlos« in der Johanneskirche © Claudia Hübschmann

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

    Kreuzchor beim Konzert in S. Afra © Sven Döring

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

    Nachtgebet in S. Afra © Andy Weinhold

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst zum Bläsersonntag im Dom zu Meißen wurde passend zur Veranstaltung viel gesungen und musiziert. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst: Dompfarrer Superintendent Andreas Beuchel. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen. © Klaus-Dieter Brühl

  • Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

    Im Gottesdienst im Dom zu Meißen: KMD Sebastian Schwarze-Wunderlich. © Klaus-Dieter Brühl

zum Vegrößern hier klicken

Impressionen Leipziger Buchmesse 2024

  • Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Die Leipziger Buchmesse begrüßt bis Sonntag wieder Lesefreunde. Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instanz-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

    Eine »Poem booth« (Gedichtezelle) generiert Instant-Gedichte passend zum Menschen, der davor steht. Angelehnt ist die Idee an Sofortbildautomaten. © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

    Messehalle 2 am Stand der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG © Karola Richter

  • Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

    Lesung am Stand von mdr kultur, hier mit Thomas Kunst © Karola Richter

  • Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

    Lesung am Stand von dlr kultur, hier mit Schauspieler Jörg Hartmann © Karola Richter

  • Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

    Ein beliebtes Kameramotiv sind die Cosplayer der Manga-Comic-Con, die Figuren aus Mangas, ANimes oder Spielen darstellen © Karola Richter

  • Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

    Am EMVD-Gemeinschaftsstand: der scheidende Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Verlagsanstalt Johannes Popp (re.) und sein Nachfolger Tilmann Meckel (li.) © Karola Richter

  • In der Glashalle © Karola Richter

    In der Glashalle © Karola Richter

  • Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

    Besucher strömen in die Messehallen am Eröffnungstag © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

    Fans von Mangas und deren Figuren kommen in Halle 1 auf ihre Kosten © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

    EMVD-Gemeinschaftsstand in Halle 2, K102 © Karola Richter

  • Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter

    Gastland sind die Niederlande. © Karola Richter


  • Gespräch mit Mirna Funk zu »Von Juden lernen« © Karola Richter


  • Holen Sie sich eine aktuelle Ausgabe vom Sonntag in Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • Auch unsere FamilienSonntag und Sonntagsredakteurin Priska Lachmann präsent ihre Bücher am Stand Halle 2 am Stand K 102 © Karola Richter


  • In der Glashalle ist es am Samstag zum Messebeginn schon sehr gut gefüllt © Karola Richter

  • Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

    Auch 2025 wird wieder die Buchmesse in Leipzig stattfinden © Karola Richter

Zum Vergrößern hier klicken

Festtag 100 Jahre Glaube + Heimat

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Chefredakteur Willi Wild moderierte die Festveranstaltung zum 100. Geburtstag der Kirchenzeitung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

    Vor der Festveranstaltung im Nationaltheater Weimar © Uwe Naumann

  • Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

    Blick vom Balkon des Nationaltheaters auf den späteren Markt der Möglichkeiten © Uwe Naumann

  • Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

    Abschlusslied mit Siegfried Fietz und Sohn sowie Orchester unter Leitung des Landeskirchenmusikdirektors © Uwe Naumann

  • Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

    Redaktionstalk u.a. mit Christine Lieberknecht (2. v.l.) und Ex-Chefredakteurin Dietlind Steinhöfel (M.) © Uwe Naumann

  • Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Vor dem Festgpttesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

  • Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

    Festgottesdienst in der Herderkirche zur Eröffnung des Festtages © Sebastian Knöfel

Zum Vergrößern hier klicken.

Weitere Impressionen finden Sie hier.

Cover FamilienSonntag 1-2024

Impressionen vom Kirchenvorstandstag 2023 in Leipzig

  • In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

    In der Kongresshalle am Zoo Leipzig treffen sich heute Kirchenvorstände aus ganz Sachsen © Karola Richter

  • Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

    Ab 9.30 Uhr geht es los © Karola Richter

  • Die Halle füllt sich © Karola Richter

    Die Halle füllt sich © Karola Richter

  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter

    Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Es wird verschiedene Themenräume geben © Karola Richter


  • Auch der Sonntag ist vor Ort erhältlich und noch mehr https://www.sonntag-sachsen.de © Karola Richter


  • Die Halle füllt sich © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. © Karola Richter


  • Präsident Vollbach eröffnet die Veranstaltung mit mutmachenden Worten, offen miteinander und mit den Mitarbeitern des Landeskirchenamtes ins Gespräch zu kommen. Unterstützt werden Referentinnen und Referenten durch Gebärdensprache. © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Sabine Schulz aus Lauter-Bernsbach © Karola Richter


  • Zu Beginn sprechen Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher darüber, warum sie in ihrer Gemeinde diese Aufgabe machen und was sie sich wünschen. Hier Runa Sachadae aus der Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch © Karola Richter


  • Bist du wo, Gott? Das fragt Bettina Westfeld in ihrer Begrüßung und ruft die Teilnehmer auf, heute Gottsucher zu sein. © Karola Richter


  • © Uwe Naumann


  • Kirchvorsteherin Barbara Kühn © Karola Richter


  • Mittendrin, wenn es schwierig wird, wenn ein Problem gelöst ist, wenn wir feiern. Gott ist immer da, sagt Landesbischof Tobias Bilz. Gottes Gegenwart alle Tage ist uns versprochen, das gibt er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf den Weg. Er bleibt bei uns, auch heute, wenn wir über das sprechen, was uns anstrengt, aber auch das, was uns trägt. © Karola Richter


  • Den Sonntag finden Sie zwischen Händelsaal und Buffet © Karola Richter


  • Gleich daneben informiert die Landeskirche © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier zum Beispiel im Themenworkshop zur Gottesdienstgestaltung. © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet – hier geht es um Leitungsamt im Ehrenamt, u.a. mit Bettina Westfeld © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet © Karola Richter


  • In den Sälen wird zu verschiedenen Themen diskutiert und gearbeitet. Hier: Kirche, Kanzel, Staatskanzlei – Dialogfeld Kirche und Staat mit OLKR Christoph Seele. © Karola Richter


  • Kirchvorsteher Thomas Kowtsch aus dem Kirchenbezirk Dresden-Mitte am Sonntagsstand © Karola Richter m


  • Mittagspause © Karola Richter


  • Angeregte Gespräche prägten die Mittagspause und der tolle Blick in den Zoo Leipzig vervollständigt die gute Atmosphäre. Am Nachmittag wird weiter diskutiert und ausgetauscht. © Karola Richter


  • Gemeindeberaterin Silke Roß fasst die Ergebnisse im Workshop »Nur keinen Streit vermeiden« zusammen. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

  • Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

    Im Abschlussgottesdienst bauen Kirchvorsteher im großen Saal einen Altar auf. © Uwe Naumann

→ Zum Vergrößern hier klicken ←

aktuelle Buchwerbung EVA

Impressionen vom Kirchentag in Nürnberg

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss, auf dem Roten Sofa des EMVD. © Grothe

  • Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

    Der Leitende Redakteur des Sonntag, Stefan Seidel, im Gespräch mit der aktuellen Miss Germany, Kira Geiss © W. Hirsch

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

    Auch das ist Kirchentag: Teilnehmer demonstrieren für Frieden. © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

  • Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel

    Podium zur Friedensethik mit Friedrich Kramer © Stefan Seidel


  • Auch am Kirchentagssamstag sind fast alle Veranstaltungen überfüllt. © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel


  • Um Christen und Friedensfragen geht es am Samstag in der St. Jakobkirche © Stefan Seidel


  • © Stefan Seidel

  • Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

    Unser Leitender Redakteur des SONNTAG Stefan Seidel (re.) sprach auf dem Roten Sofa des EMVD mit YouTouber und Yeetie Michael Sommer. © Grothe

  • Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

    Podium »Welchen Frieden wollen wir? Grenzverschiebungen in der Friedensethik«, mit Dr. Thomas de Maizière, Präsident 38. Deutscher Ev. Kirchentag (DEKT), Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr, Sven Giegold, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Friedrich Kramer, Friedensbeauftragter Ev. Kirche in Deutschland (EKD), Prof. Dr. Heike Springhart, Landesbischöfin, es moderiert Mirjam Meinhardt, Fernsehmoderatorin ZDF (mitte) © Stefan Seidel

  • © Stefan Seidel

    © Stefan Seidel

  • Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

    Rotes Sofa: Interviewprogramm mit prominenten Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Politik, Kultur und Kirche des Evangelischen Medienverband in Deutschland (EMVD). Hier spricht Timo Lechner mit Stefanie Schardien, Pfarrerin, Sprecherin »Wort zum Sonntag«. Auch unser leitender Redakteur Stefan Seidel moderiert vor Ort mit. © Stefan Seidel

  • Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

    Größer Applaus bei der Vorstellung einer Kirchentags-Resolution, die die konsequente Umsetzung des Pariser Klimaabkommens fordert. Darin wird auch gefordert, Protestformen des zivilen Ungehorsams nicht ungerechtfertigt zu kriminalisieren und dass die Kirchen Vorreiter beim Klimaschutz werden. Die Resolution wurde mit überwältigenden Mehrheit verabschiedet. © Stefan Seidel

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

    Viele jugendliche Teilnehmer am Kirchentag in der Messehalle zum Podium mit RObert Habeck. © Stefan Seidel

  • Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

    Auf die Frage der »Anwälte des Publikums« danach, wer sich schuldig an der Klimakrise fühle, hoben sehr viele Personen im Publikum die Hand während des Podiumsgespräches mit Robert Habeck und der Letzten Generation. © Stefan Seidel.

  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Podiumsgespräch »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

    Großes Publikum beim Podium zur Klimapolitik © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

    Harte Worte von Carla Hinrichs, Sprecherin der Letzten Generation, auf dem Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« auf dem Kirchentag. © Stefan Seidel

  • Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

    Leeres Podium vor dem Gespräch mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

    Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) nimmt an einem Podiumsgespräch zum Kirchentag teil. © Stefan Seidel

  • Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

    Im Zentrum Schöpfungsverantwortung findet am Freitag das Podium »Verantwortung und Schuld in der Klimakrise« statt. © Stefan Seidel

  • Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

    Auch Schauspieler und Autor Samuel Koch nimmt am Kirchentag teil und hält eine Bibelarbeit. © Stefan Seidel

  • Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

    Andrang am Kirchenpresse-Stand © Stefan Seidel

  • Kirchentags-Besucher strömen  zum Messegelände © Stefan Seidel

    Kirchentags-Besucher strömen zum Messegelände © Stefan Seidel

  • Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

    Viele Veranstaltungen rund ums Thema Klimaschutz sind überfüllt und viele Kirchentagsbesucher können nicht daran teilnehmen. © Stefan Seidel

  • Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

    Die Themen rund um Klimaschutz und Ziele der Agenda 2030 gehören zu den großen Themen in Nürnberg. © Stefan Seidel

  • © Karola Richter

    © Karola Richter

  • Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

    Gut gefüllte Messehalle © Stefan Seidel

  • Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

    Heinrich Bedford-Strohm auf dem Kirchentag © Stefan Seidel

  • Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

    Den Sonntag finden Sie auf dem Messegelände Nürnberg gleich neben dem Roten Sofa © Stefan Seidel

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

    In Saalfeld, dem letzten Halt vor Nürnberg, verteilen sich die Bläser auf alle 3 Wagen, denn nun folgt das Unterhaltungsprogramm. © Karola Richter

  • Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

    Das Blech steht bereit für das Unterhaltungsprogramm auf dem letzten Streckenabschnitt. © Karola Richter

  • Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

    Unterwegs wird zwischen Saalfeld und Nürnberg gesungen © Karola Richter

  • Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

    Theologiestudentin Lena Setzer, die uns in der neuen Ausgabe auf der Titelseite ihre Wünsche an den Kirchentag mitteilt, ist ebenfalls im Sonderzug. © Karola Richter

  • Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

    Im Zug wird der druckfrische Sonntag gelesen, genau wie die anderen Zeitungen und Material der Sponsoren, wie der KD Bank. © Karola Richter

  • Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

    Heitere Stimmung und Austausch im Zug © Karola Richter

  • Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

    Druckfrisch liegen die Zeitungen aus © Karola Richter

  • Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

    Willkommen im Sonderzug © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz versucht sich als Schaffner © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

    Posaunenchormusik am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig © Karola Richter

  • Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

    Landesbischof Tobias Bilz gibt dem MDR ein Interview © Karola Richter

  • Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

    Die Bahnhofsmission unterstützt mit Brezeln und Getränken © Karola Richter

  • Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

    Posaunenchormusik wird es am Bahnsteig vor Abfahrt in Leipzig geben © Karola Richter

  • Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

    Der Sonderzug fährt in Leipzig an Gleis 11 ein. Über den Lokführer Herrn Schurig können Sie in unserer aktuellen Ausgabe 23 lesen. © Karola Richter

→ hier klicken zum vergößern ←